Garetien:Grafschaft Waldstein
Land & Leute
Im Nordwesten Garetiens liegen die bewaldeten Hänge des Reichsforstes, der noch zu großen Teilen die Grafschaft bedeckt. Und selbst dort, wo der Wald längst gerodet ist und das Erscheinungsbild der beiden Grafschaften Waldstein und Reichsforst sich kaum unterscheidet, stellen die Bauern zum Ende eines jeden Boronmondes Strohpuppen auf ihre Felder, die die Dörfer und Weiler vor den hungrigen Unholden aus dem Forst bewahren sollen. Aus alter Zeit stammen ungezählte Sagen, die sich um die Wälder und Bäume des nördlichen Garetiens ranken: So ist von Trollen und Kobolden, aber auch von Feen, heiligen Hainen und einem Einhorn die Rede. Und jeder Waldsteiner wird gerne Fremden vom Hain der schönen Rahja erzählen oder von seiner Gräfin, der Elfe Allechandriel Quellentanz, die den Forst kenne und die beste Wahl für Waldstein sei, verstehe sie doch die Art der Wesen dort - ohne dass sich die ritterlichen Edlen, die selbstbewussten Barone und Junker von solcher Märchenhaftigkeit davon abhalten ließen, sich ständig mit unnützen Querelen die Zeit zu vertreiben.
Waldstein hat eine Geschichte von namenlosen Umtrieben. Es muss also Gründe geben, warum sich die Waldsteiner Bevölkerung, wie auch der Adel, so empfänglich für solcherlei Umtriebe zeigt. Zum einen ist hier sicherlich die Siedlungsstruktur zu nennen. Viele Dörfer und Weiler liegen weitab von viel genutzten Handelsrouten und auch zwischen den Siedlungen liegen oft mehrere Meilen Forst, sodass viele besonders im Winter auf sich alleine gestellt sind. Aberglauben, gepaart mit bedingungsloser Obrigkeitstreue der Bevölkerung, dürfte ihr Übriges getan haben.
Neben den dichten Wäldern prägen ebenso die klaren, oft runden Seen die hügelige Landschaft zwischen den Flüssen Breite und Raller, unergründlich tief und geheimnisvollem Wassergetier bewohnt. Auch sonst scheint das Wasser seltsamer als anderswo: So gibt es Quellen mit rostrotem Wasser, das im Munde gar köstlich prickelt, säuerlich schmeckend, von allerlei Unwohlsein durch herzhaftes Rülpsen befreie. Dieses Wasser ist angeblich auch eine der geheimen Ingredienzien des guten Uslenrieder Rotbieres.
Der Adel
„Der Waldsteiner Adel, wahrlich stolz und widerspenstig … .“ - Mitglied des Zedernkabinetts
Der Waldsteiner Niederadel gilt von je her als eigensinnig und stolz – was sich auch im Verhalten gegenüber den Baronen und Grafen ausdrückt. Das ist wohl darauf zurückzuführen, dass der Niederadel die wirkliche Konstante im Machtgefüges Waldsteins darstellt. Viele Baronsgeschlechter und gar Grafenhäuser kamen aus ihren Reihen. Seit fast 500 Götterläufen versammeln sich die Waldsteiner Niederadeligen jährlich im Praios zum Eynweiher Brandlöschen, um zu beraten, sich mit Schwert und Lanze zu messen – und natürlich um den berüchtigten Eynweiher Brand zu saufen. Vor allem aber, um über den in ihren Augen verderbten und abgehobenen Hochadel zu schimpfen. Trotz der Loyalität und Verbundenheit untereinander, mit einer Stimme spricht der Waldsteiner Niederadel in den seltensten Fällen.
Seit der Herrschaft der Elfengräfinnen teilt sich der Niederadel in Traditionalisten und Elfenfreunde. Während erstere die Herrschaft von Gräfin Allechandriel Quellentanz ablehnen und lieber einen der ihren auf den Grafenthron sähen, haben letztere einen romantisch-verklärten Blick auf die Elfen-Gräfin, halten sie aber auch ganz pragmatisch für beste Wahl für ihre größtenteils vom mystischen Reichsforst bedeckte Grafschaft.
Neuerlich ist es vor allem Junker Ugdalf von Eynweiher, der versucht seine zerstrittenen Standesgeschwister zu einen.
Viele Baronien, wie auch die Grafschaft selber, haben nicht wenige Herrschergeschlechter kommen und gehen sehen. So sind es einzig die Familien Falkenwind und Zweifelfels, die schon vor der Ära des Neuen Reiches ihre Lande beherrschten, was mit den eigentümlichen Bünden zu tun haben mag, die die genannten Familien mit dem Land verbinden. Viele hochadlige Familien, vom Moment des Schicksal zum herrschen erhoben, sind nun nur noch eine Randnotiz in den Waldsteiner Chroniken.
Seit dem Untergang des Hauses Silz und der damit einhergehenden Erhebung der Elfe Naheniel Quellentanz zur Gräfin von Waldstein, wurde die Grafschaft durch die Gegnerschaft der beiden großen Familien Streitzig und Zweifelfels geprägt. Da beide seit dem Tod ihrer Oberhäupter an Macht und Einfluss eingebüßt haben, drängen andere Akteure in den Vordergrund. Allen voran die tief mit den Mysterien des Waldes verbundene Familie Falkenwind.
Die alten Freund-Feind Trennlinien sind passe und neue Bündnisse bilden sich. Während Seneschall Coswin von Streitzig versucht seine eigene Macht zu stärken, ist es vor allem Landvogt Vallbart von Falkenwind, der ihm als „Stimme der Gräfin“ immer energischer entgegentritt. Der Seneschall weiß dabei große Teile der Traditionalisten im Waldsteiner Niederadel hinter sich, während der Landvogt die so genannten Elfenfreunde um sich versammelt.
Bürger, Bauern & Tagelöhner
Städtisches Bürgertum findet sich nur im südlichen und östlichen Waldstein in den Baronien Linara, Schwanenbruch, Uslenried und Leihenbutt, weshalb sich die Bürger dort auch als letzten Außenposten der Zivilisation sehen, am Rande des wuchernden Reichsforst. Auf der anderen Seite der Waage ist der Anteil der Unfreien hier auch besonders hoch, die als Torfstecher im Schwanenbruch oder Eupelmunder Moor ihr schweres Tagwerk verrichten, oder auf den Feldern ihrer Herren schuften.
Im Zentrum und Norden der Grafschaft findet der Reisende Städte meist vergeblich. Verstreut liegen vereinzelt Gehöfte – die wehrhaften Waldsteiner Drei-Seiten-Höfe – auf den wenigen Lichtungen im tiefen Forst. Hier und da finden sich kleine Dorfgemeinschaften, oftmals Waldbauern, oder Köhler. Unweit der Baronssitze liegen kleine Marktflecken, wie Silz, Falkenhof und Tannwirk, mit Handwerk für den täglichen Bedarf und Tauschhandel mit den Elfensippen. Das Leben hier ist einfach und entbehrungsreich.
Die Elfen
Nicht wenige Elfensippen leben auf dem Gebiet der Grafschaft Waldstein, meist siedeln diese gut versteckt in den Tiefen des Waldes. Einige von ihnen, wie die Sippen der Auentänzer und Kronenhüter, sind den Menschen freundlich gesonnen, leben gar nicht weit von ihnen in Val'sala'dir unweit von Silz. Da wo sich die Lebenswelten von Menschen und Elfen treffen, kommt es zu friedlichen und fruchtbaren Austausch zwischen den Völkern. Andere stehen den Menschen ablehnend gegenüber, wie die Tierrufer-Sippe, die sich als Wächter des Waldes verstehen und den Menschen die Schuld für die jüngsten Ereignisse geben. Durch das Wiederentdecken Simyalas erhofft sich der Sippe der Wipfelstürmer eine neue Blüte der (hoch-)elfischen Kultur und ist an alten Relikten der Hochelfen interessiert, was wiederum zu Konflikten mit anderen Elfensippen führen kann.
Allen Elfensippen gemein ist die Sorge um die Veränderungen des Waldes, die mit der Wiederentdeckung Simyalas ihren Anfang nahmen. Doch zieht jede Sippe ihre eigenen Schlüsse daraus.
Grafenhof & Verwaltung
„Der Grafenhof? Was ist ein Grafenhof ohne Graf?“ - Höfling
Gefolge, Ingesinde und Würdenträger am Waldsteiner Grafenhof versammeln sich seit Jahrzehnten weniger auf dem Grafensitz Burg Silz, der alten Festung mitten im Reichsforst, auf der heuer die elfische Gräfin herrscht, als vielmehr im weitläufigen Gut Grafenruh außerhalb der Reichsstadt Hirschfurt, wo es weniger verwunschen und den alten Waldsteiner Tugenden verbunden ist wie die Grafenburg. Hier tummeln sich Höflinge, Ritter, Knappen, Gaukler und zelebrieren die ritterlichen Traditionen. Doch die wirklich Mächtigen meiden den Grafenhof.
Seneschall, Landrichterin und Kämmerer residieren im Hirschfurter Grafenpalas und stehen der dortigen gräflichen Verwaltung vor. Besonders das Amt des Seneschalls, vormals Grafschaftsrat, ist das wohl einflussreichste in der Grafschaft Waldstein.
Elfengräfin Allechandriel Quellentanz hat sich weder in Grafenruh, noch im Hirschfurter Grafenpalas je blicken lassen. Sie residiert im verwunschenen Schloss Silz, umgeben von Vertrauten und weit fern der gräflichen Hofschranzen – oder streift mit ihren Getreuen durch den Reichsforst.
So gibt es in Waldstein also nunmehr drei Machtzentren – die machtvolle gräfliche Administration in Hirschfurt unter dem ambitionierten Seneschall Coswin von Streitzig; der von den Waldsteiner Traditionalisten dominierte Grafenhof zu Grafenruh, deren Stimme Hofkaplan Gutfried von Weißenstein zu sein scheint; und der verwunschene Elfenhof zu Silz, an den sich die Waldsteiner Elfenfreunde geflüchtet haben und von Landvogt Vallbart von Falkenwind, oder gar der Elfengräfin persönlich, Schutz und Führung erhoffen.
Handel und Wandel
Religion
Die menschlichen Bewohner verehren vor allem die 12 Götter. Im Adel sind dabei Praios, Rondra und Firun vorherrschend, während die einfache Bevölkerung eher Peraine, mitunter sogar Tsa oder gar Rahja verehren. Aber auch Ifirn und Simia genießen eine wachsende Verehrung.
Der Weißensteiner Praios-Tempel in den königlichen Landen Serrinmoor ist der wichtigste der Praios-Kirche in Waldstein. Die Weißensteiner Praioten folgen der erzkonservativen, weltlich geprägten Auslegung des Glaubens und verfolgen ihre eigene politische Agenda, während die Tannwirker Praioten zu den Mystikern zählen und nicht nur einen sehr eigenen Glauben praktizieren, sondern dabei auch streng zurückgezogen leben.
In Zweiflingen befindet sich das Wehrkloster Sankt Henrica . Die namensgebende Heilige der Rondra-Kirche wird vor allem im östlichen Waldstein als Heldin verehrt, besiegte sie doch Die fünf Plagen des Reichsforstes. Noch immer ziehen Heldengruppen in den verwunschenen Forst um nach dem verschollenen Schwert Henricas zu suchen, das bis zu den Leppstein-Grafen auch als Grafenschwert verwendet wurde.
Magie
Gildenmagier finden nur selten ihren Weg nach Waldstein. Bekannteste Lehrmeister sind die Anconitin Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser und der gräfliche Hofmagier Horbertus Mistrian Gehrendieck.
Neben Elfen, die eine sehr naturnahe Magie wirken, bietet der weitläufige Forst auch Druiden und vor allem Hexen einen Rückzugsort. In den letzten Götterläufen sind es vor allem die Sertiser Hexen, die immer wieder versuchen in die Geschicke der Menschen einzugreifen.
Mysterien
Sagen & Legenden
Viele Heldensagen und Legenden ranken sich um den verwunschenen Reichsforst. Angefangen vom legendären Held der Helden Geron der Einhändige, der in der märchenhaften Elfenstadt Simyala den Basiliskenkönig besiegte, bis in zu Henrica der Leuin, die die Lande von den Fünf Plagen des Reichsforstes befreite.
In Zeiten der Gefahr Flüstern die Bäuerlein von Sarion dem Töpfermeister, der in finsteren Zeiten Siedler vor den herannahenden Orken in ein rettendes Tal führte oder von Werdomar Elfenfreund, der überall wo er hinging Frieden stiftete.
Geschichtliches
Die Grafen von Waldstein
Gräfin Allechandriel Quellentanz von Waldstein |
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© Caryad |
Kaiser Rohal der Weise ordnete 466 BF die Grafschaften des Königsreichs neu und schaffte die Grafschaft Waldstein, die er dem Freiherrengeschlecht derer von Waldstein übertrug. Seither gab es zahlreiche Grafen von Waldstein mit wechselnden Grafengeschlechtern, die Hof auf Silz hielten.
Wappen | Von | Bis | Familie |
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466 | 514 | Familie Waldstein | |
514 | 558 | Familie Drabenburg | |
558 | 600 | Familie Drabenburg-Berg | |
600 | 610 | Familie Leppstein | |
610 | 681 | Familie Gesselingen | |
681 | 748 | Haus Silz | |
748 | 771 | Familie Silz-Mersingen | |
771 | 971 | Haus Silz | |
971 | 1016 | Quellentanzsippe | |
? | 1016 | 1021 | Albrax, Sohn des Agam |
1021 | amtierend | Quellentanzsippe |
Chronik von Waldstein
Eine detailierte Chronik der Grafschaft Waldstein gibt Einblick in die Vergangenheit. (defekt)
Waldstein & die Wiederentdeckung von Simyala (1023 B.F.)
Waldstein im Jahr des Feuers (1027 BF)
Waldstein in der Großen Garetischen Fehde (1043 bis 1045 BF)
Nach dem misslungenen Schiedsspruch von Leuenfried und den ab Efferd 1043 BF aufflammenden schweren Kampfhandlungen im Herzen Garetiens, solidarisierten sich die Waldsteiner Traditionalisten am Waldsteiner Grafenhof mit den Schlunder Adligen. Vorangegangen war ein diplomatisches Schaulaufen am Hofe.
Aufgepeitscht von Hofkaplan Gutfried von Weißenstein und mit wohlwollender Unterstützung von Seneschall Coswin von Streitzig erklärten die Waldsteiner Traditionalisten den Grafschaften Hartsteen und Reichsforst im Hesinde die Fehde. Die Waldsteiner Ritter waren wild entschlossen, das unritterliche Verhalten der Hartsteener und Reichsforster zu rächen. Nach der Winterpause kam es im Tsa zu ersten Kampfhandlungen. Während Waldsteiner und Harststeener eher in kleinen Scharmützeln aufeinandertreffen, gelang den Waldsteiner Ritter mit dem Kommando Rallersprung die Besetzung der Baronie Schwarztannen über die Raller.
Am Grafenhof in Grafenruh nahmen die Spannungen zwischen Traditionalisten und Elfenfreunden deutlich zu. Letztere lehnten die Fehde konsequent ab. Die Konflikte führen schlussendlich zur Vertreibung der Elfenfreunde vom Grafenhof und deren Flucht an den Silzer Elfenhof.
Im Rondra 1044 BF duellierten sich die Waldsteiner Ritterin Hermine von Alka und Baron Drego von Altjachtern zu Schwarztannenn im Namen der Herrin Rondra bis auf's Dritte Blut um die Herrschaft in Schwarztannen. Die Alka unterlag, die Waldsteiner Ritter hielten ihr Wort und zogen ab.
=> Nachzulesen hier: Unter einem Banner & Bündnistreue
Gräfin Allechandriel Quellentanz spürte zum Jahreswechsel 1042/1043 BF bereits in Visionen von den kommenden blutigen Ereignissen im Herzen des Königreiches. In Traumvisionen rief sie ihre Vertrauten Ende Praios zum Rat der Treuen des Waldes und der Au nach Silz. Gräfin Allechandriel sah den Frieden in Waldstein und im ganzen Königreich in Gefahr. Ihrer Meinung nach konnte nur noch der mystische, im Reichsforst verschollene, Graf Werdomar von Silz helfen und Frieden bringen. Werdomar 'Elfenfreund' war in alten Legenden dafür bekannt, dass da, wo er auftauchte, Frieden Einzug hielt. Die Elfengräfin schickte vier Heldengruppen aus, um Artefakte zu erlangen, die es ermöglichen sollten Werdomar Elfenfreund aus dem Feenreich zurückzuholen.
=> Nachzulesen hier: Aus den Tiefen des Waldes
Im Efferd 1045 BF trafen die Kräfte des Hauses Gareth und des Großfürstenrudels in der `Schlacht im Tal der Kaiser´ aufeinander. Viele Waldsteiner waren dem Ruf zu den Waffen nicht gefolgt. Zu größerer Bekanntheit schaften es jedoch die sogenannten `12 für den Großfürsten´ - 12 Waldsteiner Rittersleut, die aufseiten des selbsternannten Großfürsten kämpften und fielen. In manchen Kreisen der Waldsteiner Traditionalisten werden diese 12 als Helden verehrt.
=> Nachzulesen hier: Die Schlacht im Tal der Kaiser – 12 für den Großfürsten
- Waldstein in der garetischen Fehde (Chronik)
Derographie
- Weg und Steg in Waldstein
- Hügel und Berge in Waldstein
- Wald und Forst in Waldstein
- Flüsse und Seen in Waldstein
Waldstein im Spiel
Ein Held aus Waldstein
Briefspiel in Waldstein
- Zu den Briefspieltexten, die mit der Grafschaft Waldstein inhaltlich verbunden sind
- Geschichten & Heroldartikel in chronologischer Reihenfolge (defekt)
Karte des Lehens
Calendarium
Übersicht
Lande der Reichsstadt Hirschfurt
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-III- R1 | Lande der Reichsstadt Hirschfurt | 1.160 | Reichsvogt Karlovatz von Sonderlingen der Lande der Reichsstadt Hirschfurt (seit Phe 1018 BF) | Datei:Lehensebene Garetien Kaiser
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Gar-III- R1 | Magistrat der Reichsstadt Hirschfurt | |||||
Gar-III-12 ~ A | Reichsstadt Hirschfurt | 1.000 | Marktvogt Karlovatz von Sonderlingen der Reichsstadt Hirschfurt (seit Phe 1018 BF) | |||
Gar-III-12 ~ a | Klosterherrschaft Sankt Grelmond | 160 | Äbtissin Perinja Glimmerdiek des Peraine-Klosters Sankt Grelmond (seit 1030 BF) | Datei:Lehensebene Garetien Kirche
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Datei:Lehensebene Garetien Kaiser Kaiserliches Lehen Datei:Lehensebene Garetien Provinzherr Lehen des Provinzherrn Datei:Lehensebene Garetien Graf Gräfliches Lehen Datei:Lehensebene Garetien Baron Freiherrliches Lehen Datei:Lehensebene Garetien Junker Lehen eines Junkers Datei:Lehensebene Garetien Herr Lehen eines Edlen Datei:Lehensebene Garetien Kirche Kirchliches Lehen |