Garetien:Stadt Hornbeil

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Politik:
Einwohner:
400
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine
Schreine:
Boron
Gasthäuser:
Gasthaus Waldesruh; Schenke Trunkener Waldschrat
Landschaft:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
von Kaiser Eslam auf einer Rodung des Reichsforstes aus dem Boden gestampft, noch heute dörflich und klein
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-10-1~b



Die Stadt Hornbeil liegt zentral in der Pfalzgrafschaft Kaiserlich Sertis unterhalb der Pfalz Breitenhain.

Im Herzen des Reichsforstes lebt ein ganz eigener Menschenschlag, den man am ehesten noch als 'wunderlich' beschreiben könnte. Mit aller Kraft aus dem Boden gestampft, sollte von Hornbeil aus die Kultivierung des Reichsforstes ausgehen. Doch weniger als hundert Meter ist der gerodete Streifen um die Stadt breit und nur wenige Auswärtige nehmen den mühevollen und gefährlichen Weg zur Stadt durch den dunklen Reichsforst auf sich.

Stadtmeister Hagen von Hornbeil, ein mürrischer, wortkarger Recke Mitte Sechzig, lässt sich von den Herren der Pfalz Breitenhain nur sehr wenig sagen. In einem stillen Übereinkommen hat manseine Beziehungen geregelt: Die Bürger versorgen die Pfalz mit dem Notwendigsten, dafür sorgen die Soldaten des Pfalzgrafen für Schutz vor den Wesen aus dem Reichsforst.

Der junge Peraine-Geweihte Perainslob Hillinger ist erst seit wenigen Monden in Hornbeil, seitdem der Tempel mehrere Jahrzehnte verwaist war. Mit seinen Bemühungen, den Reichsforst zu bändigen, erntet der Jungspunt aber nur allerortens ein leichtes Lächeln.

Der Name des Ortes leitet sich von dem ungewöhnlichen Artefakt ab, welches im örtlichen Peraine-Tempel aufbewahrt wird. Das uralte reichverzierte Beil, dessen Blatt aus einem hornähnlichem Material besteht und von dem eine eigentümliche Aura ausgeht, war den Geschichten der Bürger Hornbeils der Besitz des legendären Stadtgründer Borkfried, der zu Zeiten Rohals den Auftrag bekommen hatte, das Land urbar zu machen. In einem Faustkampf mit einem mächtigen Troll an der Stelle, wo später die Stadt Hornbeil gegründet wurde, bekam Borkfried als Siegestrophäe jenes unscheinbare Beil, dessen Schlag die mächtigste Eiche fällen konnte. Das grasüberwachsene Hünengrab des Boronsangers der Stadt wird gemeinhin als die Grabstätte Borkfrieds bezeichnet.

Am letzten Markttag das Rondramondes feiern die Bewohner der Stadt das zweitägige Beilfest, ein jahrmarktähnliches Spektakel, bei welchem die Geschichte des Beils und dem Stadtgründer auf dem festlich geschmückten Marktplatz in heiteren Szenen erzählt wird.


Autor: Hartsteen


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainslob Hillinger (Symbol Tsa-Kirche.svg1005 BF)
junger, unbedarfter und idealistischer Peraine-Geweihter in der Stadt Hornbeil mit Visionen für die Kultivierung des Reichsforsts
Familie:
Wappen Familie Hasenwaldeck.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Pernidan von Hasenwaldeck (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Per 1020 BF)
enthusiastischer Peraine-Geweihter

Chronik

Wappen Baronie Linara.svg 535 BF:
Gründung der heutigen Stadt Hornbeil in der Baronie Linara

Wappen Kaiserlich Sertis.svg 910 BF:
Das kaiserliche Lustschloss Breitenhain und die unterhalb liegende Stadt Hornbeil, früher Teil Linaras, wird Sertis zugeordnet.

Wappen blanko.svg 1001 BF:
Hagen von Hornbeil wird Stadtmeister von Hornbeil.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1023 BF

Wappen Herzogtum Weiden Krieg.svg Garetien zieht zur Herzogenturnei
Die turnierbegeisterten Hochadligen garetiens und Perricums ziehen froh gestimmt nach Trallop
Zeit: 1. Ron 1023 BF / Autor(en): Uslenried

1032 BF

Wappen Kaiserlich Sertis.svg Teil 1

Zeit: 15. Ron 1032 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Kaiserlich Sertis.svg Teil 2

Zeit: 16. Ron 1032 BF / Autor(en): Hartsteen

1034 BF

Wappen Kaiserlich Sertis.svg Die Geschichte mit der Kaiserin im Alttobrischen Sommer

Zeit: 5. Pra 1034 BF / Autor(en): Hartsteen

1035 BF

Wappen Kaiserlich Sertis.svg Morgengrauen

Zeit: 3. Nam 1035 BF / Autor(en): Hartsteen