Geschichten:Viele Worte – Zugesagte Worte

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Wilder Boronanger Brauntal, Junkertum Rallerzufluss, Baronie Linara, Mitte Phex 1036 BF, tags darauf

Wie von Quenja Bibernell zugesagt, fanden sich am nächsten Tag Bewohner aus Brauntal ein, um bei den Bauarbeiten zu helfen. Bevor sie anfangen durften, wurden sie befragt, welche Fähigkeit sie haben in um sie entsprechend einteilen zu können. Wie versprochen wurden sie in Listen mit ihren Namen eingetragen, damit ihnen später ein Lohn ausgezahlt werden konnte, der doppelt so hoch war, wie üblich. Jede Person aus Brauntal, die mitarbeiten wollte, wurde genommen.


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Neben dem Schrein wurde ein weiteres Gebäude aus vorgefertigten Holzteilen errichtet; mit einem Anbau. Das Haus und der Anbau wurden mit schwarzen Ziegeln gedeckt, die eigens für dieses Bauwerk in der Ziegelei gebrannt wurden; obwohl die Produktion von Dachziegeln dort vor Jahren eingestellt wurde. Das zweite Gebäude war für den Boron-Geweihten als Wohnhaus vorgesehen; der Anbau, für sich, fast ein kleines Wohnhaus, war als erstes fertig und dann als Lagerraum für Werkzeuge und Vorräte verwendet. Abzusehen war, dass der Boronschrein vor dem Wohnhaus fertig werden würde, da das Wohnhaus zum Heizen einen gemauerten Kamin erhalten sollte und dessen Fertigstellung später sein würde als die des Schreins.


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Die neuen Leute aus Brauntal wurden dazu eingeteilt Baumaterial von den Stoerrebrandter zu entladen. Die jetzt ankommenden Lieferungen umfasste schwarze Hartbrandziegel, die für den Straßenbau verwendet werden konnten. Da die Anzahl der Arbeiter zu verpflegen größer geworden war, wurden für die Feldküche, die unter der Leitung von Phecaya stand, weitere Hilfskräfte benötigt. Zwei Frauen aus Brauntal meldeten sich freiwillig.


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Quenja Bibernell(s) verließen mit je drei Begleitern Brauntal gen Firun und gen Praios. Was von ihnen nicht bemerkt wurde, war je ein „Schatten“, der ihnen folgte.