Geschichten:Viele Worte – Bedrohliche Worte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wache schaute etwas irritiert, kam aber dem Befehl nach.
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„Und sollte es unsere wackere Baronin es tatsächlich schaffen, mich niederzustrecken, werdet ihr sie gehen lassen, ohne ihr auch nur ein einziges Haar zu krümmen, ist das klar?“ setzte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Quenya Bibernell|Quenja]] fort.
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Version vom 11. Januar 2023, 17:19 Uhr

Brauntal, Junkertum Rallerzufluss, Baronie Linara, Anfang Travia 1020 BF

Seid gegrüßt werte Baronin. Ich heiße euch in meinem Reich willkommen. Wir haben einiges zu besprechen.“ mit diesen Worten entspannte sie ihre Hand.

So plötzlich wie der Schmerz bei Tahl kam, hörte er auf. „Vielen Dank für die Einladung, ich wäre vorbeigekommen, wenn ihr gefragt hättet.“, entgegnete mühselig Tahl.

„Wir sind in den letzten Jahren gut miteinander ausgekommen Frau Baronin. Ihr seid euren Geschäften nachgegangen, ich bin meinen Geschäften nachgegangen. Ich habe verdient, ihr habt verdient. Daran soll sich in der Zukunft nichts ändern.“

„Was soll das Ganze hier Frau Bibernell?“

„Das möchte ich euch erklären Frau Baronin. Wir leben in Zeiten, wo jemand, die die Möglichkeiten sieht, eine Menge Gold in seine Tasche lenken kann. Die Mittel, dir ihr großzügigerweise für Brauntal bereitgestellt hattet, brauchte ich für die Ausweitung meiner Geschäfte. Als man mir mitgeteilt hatte, dass ihr Brauntal durchquert hattet ohne anzuhalten hatte ich ein Gefühl gehabt, dass ich handeln musste. Ich möchte, was euch angeht, kein Risiko eingehen. Ich kann Elfen, im Gegensatz zu Menschen, nur schwer einschätzen. Wir hatten uns auch lange nicht gesehen. Ich habe nur die Informationen über euch, die meine Informanten auf eurer Burg mir geliefert hatten. Jetzt schaut nicht so entsetzt, ich bin nicht die Einzige, die Informanten auf eurer Burg haben. Ich bin mir sicher, dass auch der alte Leustein jemanden hat, der oder die ihm berichtetet, was ihr zum Frühstück gegessen hattet. Aber bevor ihr antwortet, ich bin meinen Demonstrationen noch nicht fertig.“

Quenja wendet sich an einer der Wachen und befahl ihr: „Mach sie los“.

Die Wache nahm einen schweren Dolch und schnitt Tahl los. Anschließend bekam sie den Befehl „Gib ihr die Waffe!“

Die Wache schaute etwas irritiert, kam aber dem Befehl nach.

Dann wendete Quenja sich an Tahl: „Greift mich an und stecht mich nieder! Löst euer Problem, dass meine Person darstellt!“

Tahl war inzwischen aufgestanden und hatte sich dabei umgeschaut. Sie sah nur Quenja und die drei Wachen. Es war noch ein fünfter da, da war sie sich ganz sicher, nur sie nahm ihn nicht war.

„Was soll das Frau Bibernell. Sobald ich euch angreife, gehen eure Wachen dazwischen beziehungsweise, kriege ich von der Person im Hintergrund irgendetwas unangenehmes in den Rücken. Und sollte ich es tatsächlich schaffen euch mit dem ersten Stich zu töten, dann werden eure Leute sich an mich rächen.“

Quenja seufzte: „Also gut!“ Quenja schaute ihre Leute an und befahl „Wenn die Baronin mich angreift, werdet ihr euch heraushalten, ist das klar?“

„Ja“ kam es als Antwort im Chor.

„Und sollte es unsere wackere Baronin es tatsächlich schaffen, mich niederzustrecken, werdet ihr sie gehen lassen, ohne ihr auch nur ein einziges Haar zu krümmen, ist das klar?“ setzte Quenja fort.

„Ja“ kam es als Antwort im Chor.

Die Person im Hintergrund schwieg, bemerkte Tahl.

Quenja wendete sich an Tahl: „Ihr habt es gehört.“

Tahls Reaktion darauf „Blitz dich find“.