Garetien:Königsstadt Wandleth: Unterschied zwischen den Versionen
K (Automatikvorlage) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 57: | Zeile 57: | ||
Das Zentrum Wandleths bildet der große Marktplatz, in dessen aus hellen und dunklen Pflastersteinen gefertigten Boden das heilige Zeichen Angroschs, daher Amboss und zwei gekreuzte Hämmer eingelassen ist. Östlich des Platzes befindet sich denn auch der imposante Ingerimmtempel, welcher sich eines steten Stroms von Pilgern und örtlichen Handwerkern erfreuen kann und, mit baumeisterlicher Pracht zwergische Tradition verrät. Zwischen Tempel und der zwergischen [[Garetien:Brauerei Wiesenschlösschen|Brauerei Wiesenschlösschen]] auf der westlichen Marktplatzseite, residiert der allgemein hochgeschätzte Graf in seinem, für Menschen etwas zu niedrig geratenen [[Garetien:Wiesenschlösschen|Stadtpalast]]. Die dicken Wände und gedrungenen viereckigen Türme mögen so gar nicht zum lieblichen, rosafarbenen [[Raschtulswaller Marmor]] passen, aus welchem das Schloss gefertigt wurde und der das Leben der meisten Handwerker Wandleths prägt. Im königlichen Marmorbruch von Mardershöh gebrochen, werden die wertvollen Blöcke in Wandleth poliert und geschliffen, und häufig schon, gemäss dem Wunsch der zumeist reichen Käufer, zu Statuen verarbeitet nach Gareth geschafft. Es leben daher nur wenige Zwerge, die nicht in der Marmorverarbeitung, dem Schmiedehandwerk oder der Brauerei tätig sind in Wandleth. | Das Zentrum Wandleths bildet der große Marktplatz, in dessen aus hellen und dunklen Pflastersteinen gefertigten Boden das heilige Zeichen Angroschs, daher Amboss und zwei gekreuzte Hämmer eingelassen ist. Östlich des Platzes befindet sich denn auch der imposante Ingerimmtempel, welcher sich eines steten Stroms von Pilgern und örtlichen Handwerkern erfreuen kann und, mit baumeisterlicher Pracht zwergische Tradition verrät. Zwischen Tempel und der zwergischen [[Garetien:Brauerei Wiesenschlösschen|Brauerei Wiesenschlösschen]] auf der westlichen Marktplatzseite, residiert der allgemein hochgeschätzte Graf in seinem, für Menschen etwas zu niedrig geratenen [[Garetien:Wiesenschlösschen|Stadtpalast]]. Die dicken Wände und gedrungenen viereckigen Türme mögen so gar nicht zum lieblichen, rosafarbenen [[Raschtulswaller Marmor]] passen, aus welchem das Schloss gefertigt wurde und der das Leben der meisten Handwerker Wandleths prägt. Im königlichen Marmorbruch von Mardershöh gebrochen, werden die wertvollen Blöcke in Wandleth poliert und geschliffen, und häufig schon, gemäss dem Wunsch der zumeist reichen Käufer, zu Statuen verarbeitet nach Gareth geschafft. Es leben daher nur wenige Zwerge, die nicht in der Marmorverarbeitung, dem Schmiedehandwerk oder der Brauerei tätig sind in Wandleth. | ||
Um das körperliche Wohl von Pilgern und anderen Reisenden sind die Wirte der fünf örtlichen Gasthäuser besorgt. Noch werden drei der fünf Gaststätten von Menschen geführt, doch sind die Brillantzwerge bereits mit dem Bau zweier weiterer beschäftigt, wie sie auch eine neue Brauerei planen, da ihnen das helle Wiesenschlösschen wenig zuzusagen scheint. | Um das körperliche Wohl von Pilgern und anderen Reisenden sind die Wirte der fünf örtlichen Gasthäuser besorgt. Noch werden drei der fünf Gaststätten von Menschen geführt, doch sind die Brillantzwerge bereits mit dem Bau zweier weiterer beschäftigt, wie sie auch eine neue Brauerei planen, da ihnen das helle Wiesenschlösschen wenig zuzusagen scheint. | ||
{{Ort Automatik}} | {{Ort Automatik}} |
Version vom 21. April 2020, 06:18 Uhr
Die Gründung Wandleths geht auf die wachsende menschliche Siedlung (Stadtrechte ab 357 vBF) über der hügelzwergischen Binge Fandolesch zurück, welche im Jahr 7 BF von König Raul zur Königsstadt erklärt wurde und der das Stapelrecht erteilt wurde. Das Stapelrecht wurde aber vor 300 Jahren im Schauprozess gegen den Grafen Faldras wieder aberkannt. Seit seiner Belehnung verspricht Graf Ingramm, sich für einen erneuten Ausspruch dieses Rechtes einzusetzen, hat es bisher aber noch nicht erreicht.
In den bald zweieinhalbtausend Jahren als Stadt hat Wandleth seinen Einfluss weit über die Stadtmauern hinaus ausgebreitet, so dass es seine zahlreichen Bauern vor allem südwestlich der Stadt mit dem Trutzturm Cerva gegen die gierigen Finger der benachbarten Barone schützt.
Inmitten der Grafschaft Schlund gelegen, gehört Wandleth zu den kleineren Städten im Umland der Kaiserstadt Gareth und kämpft ebenso wie diese darum ein klein wenig aus dem Schatten des übermächtigen großen Bruders zu treten. Denn in der Vorstellung der meisten Aventurier nimmt Gareth eine dominierende Stellung ein. So scheint jeder die strahlende Metropole zu kennen, aber nur wenige sprechen von den vielen schmucken Städten im Umkreis um Gareth, wiewohl diese mit ihren meist über tausend Einwohnern in anderen Ländern des Kontinentes zu den bedeutenderen Städten zählen würden.
Klagen die Bewohner Wandleth zwar häufig über die Hegemonie Gareths, so verdanken sie doch einen guten Teil ihres Reichtums der Hauptstadt des Mittelreiches. Ein so großer Markt, eine Bevölkerung die beinahe nicht satt zu bekommen ist und eine nie versiegende Nachfrage nach Baumaterial und Kleidung garantieren einen florierenden Handel und einen steten Aufschwung der Städte Garetiens, wären da nicht die in jüngster Zeit immer aufdringlicheren kaiserlichen Steuereintreiber, welche angestrengt versuchen, die leeren Kassen des Reiches auf Kosten der hart arbeitenden Handwerker zu füllen. Doch als ob dies nicht genug wäre, quälen die Königsstadt Wandleth ähnliche Probleme wie die Stadt Rommilys oder das Garether Hippodrom: Die engen Gässchen mit ihren Fachwerkhäusern quellen beinahe über vor lauter Menschen, welche sich vor den Feind im Osten retten konnten und nun im stolzen Garetien einen Neuanfang wagen müssen, und es scheint, dass sich die zwergische Bevölkerung Wandleths über Nacht mehr als verdoppelt hat. Bewohnten vor 1021 BF noch etwa vierhundert Angroschim ihre gedrungenen Häuser und Hügelwohnungen, so sind es nun, ein Jahr später beinahe eintausend. Vorbei ist die seit Generationen andauernde Ruhe der behäbigen Hügelzwerge, sind doch viele hundert Brilliantzwerge aus dem ehemaligen Bergkönigreich Lorgolosch und hauptsächlich aus ihrer Hauptstadt Schatodor auf wundersame Weise in die Grafschaft Schlund gelangt. Mehrere hundert von ihnen haben sich in der Reichstadt Wandleth, entweder bei entfernten Verwandten oder aber in behelfsmäßigen Hütten niedergelassen. Im Gegensatz zu den tobrischen Flüchtlingen, welche mehrheitlich land- und mittellose Bauern sind, verfügen die Brilliantzwerge über solide handwerkliche Fähigkeiten und der ein oder andere Edelsteinzüchter über ein nicht zu unterschätzendes Vermögen. So vermag es nicht zu erstaunen, dass Graf Ingramm, Sohn des Ilkor vom Schlund, seine Angroschimbrüder mit offenen Armen empfangen hat, während die Flüchtlinge mit misstrauischen Blicken bedacht werden.
Das Zentrum Wandleths bildet der große Marktplatz, in dessen aus hellen und dunklen Pflastersteinen gefertigten Boden das heilige Zeichen Angroschs, daher Amboss und zwei gekreuzte Hämmer eingelassen ist. Östlich des Platzes befindet sich denn auch der imposante Ingerimmtempel, welcher sich eines steten Stroms von Pilgern und örtlichen Handwerkern erfreuen kann und, mit baumeisterlicher Pracht zwergische Tradition verrät. Zwischen Tempel und der zwergischen Brauerei Wiesenschlösschen auf der westlichen Marktplatzseite, residiert der allgemein hochgeschätzte Graf in seinem, für Menschen etwas zu niedrig geratenen Stadtpalast. Die dicken Wände und gedrungenen viereckigen Türme mögen so gar nicht zum lieblichen, rosafarbenen Raschtulswaller Marmor passen, aus welchem das Schloss gefertigt wurde und der das Leben der meisten Handwerker Wandleths prägt. Im königlichen Marmorbruch von Mardershöh gebrochen, werden die wertvollen Blöcke in Wandleth poliert und geschliffen, und häufig schon, gemäss dem Wunsch der zumeist reichen Käufer, zu Statuen verarbeitet nach Gareth geschafft. Es leben daher nur wenige Zwerge, die nicht in der Marmorverarbeitung, dem Schmiedehandwerk oder der Brauerei tätig sind in Wandleth. Um das körperliche Wohl von Pilgern und anderen Reisenden sind die Wirte der fünf örtlichen Gasthäuser besorgt. Noch werden drei der fünf Gaststätten von Menschen geführt, doch sind die Brillantzwerge bereits mit dem Bau zweier weiterer beschäftigt, wie sie auch eine neue Brauerei planen, da ihnen das helle Wiesenschlösschen wenig zuzusagen scheint.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Fandolesch - Vorgänger der Königsstadt Wandleth, heute ein juristisches Konstrukt (400 Einwohner)Burgen und Schlösser
Wiesenschlösschen - Residenz des Schlunder Grafen in der Königsstadt Wandleth (5 Einwohner)Sakralbauten
Wandlether Ingerimmtempel - (11 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Wulfger von Hakab (20. Bor 1000 BF) |
Familie: Mitglied: |
Jendora von Ruchin (3. Ing 1003 BF) Edle zu Rudesruh (seit Hes 1043 BF) |
Familie: |
Melcher von Sienen-Folk (9. Rah 1013 BF) durchschnittlicher Ritter |
Familie: |
Antara von Lettich (4. Eff 1024 BF) |
Familie: |
Wolfhard von Sienen-Folk (13. Per 1043 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Igrolosch, Sohn des Ilkor (15. Bor 840 BF) |
Familie: Mitglied: |
Angrox, Sohn des Andrasch (17. Ron 844 BF) |
Familie: Mitglied: |
Garhild von Riesentodt (14. Rah 991 BF) Kriegerin mit Spätweihe zur Ingerimm-Geweihten |
Sonstige
Familie: |
Fobescha, Tochter der Feraxa (843 BF) Die Tochter der Großfürstlichen Kämmerin kann nun endlich in der Wandlether Baumeisterzunft tun, was sie möchte Vorsteherin der Wandlether Baumeisterzunft (seit 1046 BF) |
Familie: |
Feligra, Tochter der Forgrimma (927 BF) enthusiastische Baumeisterin, die bei dem Wiederaufbau des Cellabogens mitarbeitet |
Familie: |
Ferolax, Sohn des Fargol (901 BF) fingerfertiger Mechaniker |
Familie: |
Thoraxa Kohlkocher (4. Nam 734 BF) Meisterin der Schlunder Armbrustmanufaktur (seit 921 BF) |
Angrox, Sohn des Androx (18. Phe 847 BF) |
Chronik
902 BF:
Firnbrechta von Ruchin wird Kommissarische Stadtmeisterin der Königsstadt Wandleth.
933 BF:
Robosch, Sohn des Rebasch wird Stadtmeister der Königsstadt Wandleth.
14. Per 1035 BF:
Feraxa, Tochter der Fenoscha wird Stadtmeisterin der Königsstadt Wandleth.
Briefspieltexte
1024 BF
Marmor für das Monument Man verpflichtet Prospektoren zur Suche nach Marmor in praktisch jeder Farbe Zeit: Ing 1024 BF / Autor(en): BB |
1030 BF
Eine neue Klinge für die Königin Graf Ingramm will ein neues Königsschwert schmieden lassen. Zeit: 20. Pra 1030 BF / Autor(en): VolkoV |
1031 BF
Hals- und Beinbruch Zeit: 1. Per 1031 BF / Autor(en): Treumunde |
1033 BF
Heimatliche Gefilde Zeit: 15. Tra 1033 BF / Autor(en): Treumunde, VolkoV |
Schützende Hände Zeit: 5. Bor 1033 BF / Autor(en): Treumunde, VolkoV |
Im Wiesenschlößchen Zeit: 15. Fir 1033 BF / Autor(en): VolkoV |
Ganggeflüster Zeit: 20. Tsa 1033 BF / Autor(en): Treumunde |
Finstere Gesellen Zeit: 21. Ing 1033 BF / Autor(en): Treumunde, VolkoV |
Die Einladung Zeit: 25. Ing 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Gramhild |
1034 BF
Eine neue Sankt-Firunian-Kapelle in Wandleth Zu Wandleth wird eine neue Ingerimmkapelle eingeweiht. Zeit: 4. Ron 1034 BF / Autor(en): BB |
Es geht um Stapelrechte Graf Ingram fragt seinen Amtsbruder Blautann um Hilfe bei den verlorenen Stapelrechten Wandleths... Zeit: 5. Fir 1034 BF / Autor(en): VolkoV |
Verlautbarung von Ferhn, Sohn des Fendahl Zeit: Tsa 1034 BF / Autor(en): |
Der Wandlether Ingerimm-Tempel ruft zur Wallfahrt! Ausrufung der St.-Firunians-Wallfahrt zum Heiligtum Schlund Zeit: Tsa 1034 BF / Autor(en): |
Tiefgestapelt ...auf dem Weg zu einem bemerkenswerten Vortrag des Grafen vor dem Zederkabinett. Zeit: 18. Phe 1034 BF / Autor(en): VolkoV |
Schlunder Graf spricht vor dem Zedernkabinett Graf Ingramm macht sich für die Wandlether Staplerechte stark, nachdem die Rabenbrücke eingestürzt ist. Zeit: 8. Ing 1034 BF / Autor(en): VolkoV |
1035 BF
Holen, was zu holen ist Zeit: 25. Tsa 1035 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): VolkoV |
Vom Wählen Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Das wird Wellen schlagen Zeit: 13. Per 1035 BF / Autor(en): VolkoV |
1036 BF
Vom Gepäck einer Dame Zeit: 4. Pra 1036 BF / Autor(en): Robert O. |
Ungewohnte Aufmerksamkeit Zeit: 5. Pra 1036 BF / Autor(en): Robert O. |
Schlunder Regimentsrechnung Zeit: 11. Tra 1036 BF / Autor(en): VolkoV |
1037 BF
Aldengrunder Absprachen Der Schallenberger und der Steinfelder tauschen sich über die Fragen des kommenden Grafenrates aus Zeit: 15. Hes 1037 BF / Autor(en): Steinfelde, Lichtbote |
Feraxa aus der Droschominsippe als Stadtmeisterin von Wandleth bestätigt Die Vorsteher der Wandlether Baumeisterzunft, Feraxa, Tochter der Fenoscha, die seit nunmehr zwei Götterläufen kommissarisch der Königsstadt Wandleth vorsteht, ist nun auch von der königlichen Cantzley als Stadtmeisterin von Wandleth bestätigt worden. Zeit: 1. Ing 1037 BF / Autor(en): VolkoV |
1038 BF
Cellas letzter Lanzer gestorben Der ehemalige Kronvogt der Mardershöh und Protegée der kaiserin Cella, Alrik von Zedernholz, ist verstorben. Zeit: 23. Ron 1038 BF / Autor(en): VolkoV |
1039 BF
Wenn Amseln flügge werden. Die Familienverhältnisse werden geordnet. Zeit: 24. Per 1039 BF / Autor(en): Amselhag |
1040 BF
Zeichen Korgonds In der Grafschaft Schlund offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Feuer Zeit: 3. Eff 1040 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): VolkoV |
Die Luringen Marschall Hinn "beglückt" die Reichsforster Gräfin mit einem Monolog Zeit: 22. Ing 1040 BF / Autor(en): Amselhag |
Barbiergespräche: Der Steinfelder Trafen sich ein Schlunder und ein Hartsteener beim Barbier... Zeit: 24. Ing 1040 BF spät am Morgen / Autor(en): Steinfelde, Amselhag |
Aufklärung Der Junker von Bratzenstein unterstützt den Spendenzug Zeit: 29. Ing 1040 BF / Autor(en): Falk |
Lagebesprechung Lagebesprechung: Wohin will Hinn? Zeit: 2. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega, Amselhag |
Wandlether Zwergensilber Spendenzug von Wandleth bis zur Brücke Zeit: 6. Rah 1040 BF / Autor(en): |
1041 BF
Ein Licht erlischt Ein großes Licht des Götterfürsten erlischt für die Ewigkeit Zeit: 17. Hes 1041 BF / Autor(en): Bega |
Igroloschs Erkenntnis Am Grafenhof vom Schlund wird ein rätselhaftes Pergament entschlüsselt. Zeit: 17. Ing 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
Steintafeln von Arabasch Informationssuche in der Binge Arabasch Zeit: 18. Ing 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
Mit dem Segen des Schmiedegottes Ingerimmsegen für die Abenteurer Zeit: 21. Ing 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Amselhag |
Zusammenhänge Zeit: 3. Rah 1041 BF / Autor(en): Jan |
Zackenreißer und Zackenbeißer Ankunft am Grafenhof vom Schlund Zeit: 3. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Eine warnende Ermahnung Aufarbeitung der Geschehnisse in Ongalosch Zeit: 4. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Meisterhaftes Zwergenwerk zwergische Handwerkskunst der Meister aus Wandleth Zeit: 4. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
Genesungswünsche Briefwechsel zwischen zwei Freundinnen Zeit: 15. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
1042 BF
Sturmfelser unter sich Treffen zwischen Alrik un Korhilda in Bezug auf die Gebräuche am Berg Zeit: 15. Pra 1042 BF / Autor(en): Treumunde |
Verborgen im Schatten der Berge Am Krankenbett der Baronin von Sturmfels, ein unerwarteter Neuankömmling Zeit: 30. Tsa 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Die Stille von Burg Ox Das Haus Ochs bleibt weiterhin passiv in der Fehde, trifft aber alle Vorkehrungen Zeit: 20. Phe 1042 BF / Autor(en): Treumunde |
Der Berg grummelt Korhilda vpn Sturmfels spürt die Ablehnung des Giganten Zeit: 2. Per 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Ochs im Rossgarten Wolfaran von Ochs verlässt Elenvina und zieht nach Wasserburg Zeit: 6. Ing 1042 BF / Autor(en): Treumunde |
1043 BF
Der alte Pfeiffer Unter zwergischer Obhut Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Treumunde, VolkoV |
Dieses gesegnete Gefühl Rondras Richtspruch berührt die Herzen der schlunder Ritter Zeit: Herbst 1043 BF / Autor(en): VolkoV |
Leoderichs letzter Ritt Wolfarans Schwertvater Leoderich von Senneberg-Ruchin fällt beim Ausbruch aus dem Spannfelder Kessel Zeit: 25. Bor 1043 BF / Autor(en): Treumunde |
Münzhandel Die Baronie Wasserburg nimmt weitere Schuldscheine auf Zeit: 30. Bor 1043 BF / Autor(en): Treumunde |
Kapitel VIII Winter 1043 BF: Die letzte Botschaft des alten Druiden Zeit: Winter 1043 BF in der Nacht / Autor(en): VolkoV |
Des Grafen Freund Wolfaran von Ochs weilt zur Beerdigung seines Schwertvaters im Schlund Zeit: 12. Hes 1043 BF / Autor(en): Treumunde |
Auf dem Rückzug Ein Bericht über die Vorkommnisse am Hangwald für den Schlunder Grafen. Zeit: Ende Phe 1043 BF mitten am Abend / Autor(en): Steinfelde |
Neue Aufgaben Der Zwerg Thorin , Sohn des Thorgrimm strebt eine militärische Karriere im Schlund an. Zeit: 28. Rah 1043 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
1044 BF
Am Hof zu Wandleth Am Hof zu Wandleth nehmen die Planungen zu einer neuen, militärischen Einheit konkrete Formen an. Zeit: 2. Pra 1044 BF / Autor(en): Amselhag, RekkiThorkarson |
Der Funke der Allwissenden Beschreibung des Status quo auf Burg Unterhalben. Zeit: 30. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Eine bescheidene Bitte Irnfrede besichtigt ihr neues Lehen Zeit: 24. Eff 1044 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1045 BF
Feierliche Indiensstellung Feierliche Indiensstellung der gräflich Schlunder Bombarden durch den Grafen und Übergabe des Feldzeichens. Zeit: 10. Ing 1045 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
1046 BF
Das Kälbchen und sein Hirte Tagebucheintrag der Baronin zu Wasserburg über den jungen Ruben von Ochs Zeit: Bor 1046 BF / Autor(en): Treumunde |
Kürzlich, fast gestern Die GGGISG kündigt erste Auszahlung des Passtalers an (in naher Zukunft - aus zwergischer Sicht) Zeit: 10. Ing 1046 BF / Autor(en): Treumunde |
1047 BF
"Der Bär vom Schlund" Karoscha, die Hammermeisterin der Schlägelschwinger erhält ihren menschlichen Schüler. Zeit: 1. Eff 1047 BF / Autor(en): Treumunde |