Garetien:Baronie Bärenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Dezember 2010, 19:50 Uhr


Der Datenwert „nurnoch“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „4000“.

Hof.svg   Hof.svg   Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg   Wappen Baronie Baerenau.svg   Wappen Baronie Aldenried.svg   Wappen Pfalz Puleth.svg   Wappen Baronie Natzungen.svg   Wappen Pfalzgrafschaft Reichsgau.svg   Wappen Baronie Hutt.svg   Wappen Graeflich Feidewald.svg   Wappen Kaiserlich Bugenhog.svg   Wappen Baronie Rabensbrueck.svg   Wappen Baronie Praioreth.svg   
Namen:
Baronie Lilienmoor (historisch), altertümlich gesprochen Baernau
Politik:
Obrigkeit:
Baron Gerwulf von Bärenau (Anspruch umstritten), Baronin Treumunde von Eychgras (anerkannt durch Graf Geismar II.); faktisch Iralda von Bärenau
Herrschaftssitz:
Einwohner:
nur noch 4000 (um 1020 BF ca. 8000) (großteils Menschen, eine Waldelfensippe, eine Zwergensippe)
Militär:
Kommandant:
verschiedene
Truppen:
Truppen der jeweiligen Mächtegruppen der Golgariten, der Familie Eychgras und der Familie Bärenau
Landschaft:
Gewässer:
Kultur:
Besonderheiten:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Stadt Bärenau (710 EW), Markt Krolock (300 EW), Markt Fuchswalden (300 EW), Markt Cavans Steg (250 EW), Dorf Ochsentor (200 EW), Dorf Bronstein (200 EW), Dorf Siebeneichen (150 EW), Dorf Lilienhof (150 EW), Dorf Praiosburg (125 EW), Dorf Aarsteen (125 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Wege:
Falsche Reichsstraße
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-II-01
Hof.svg   Wappen Stadt Baerenau.svg   Wappen Familie Lilienmoor.svg   Wappen Familie Fuchswalden.svg   Wappen Familie Krolock.svg   Wappen Familie Ibelstein.svg   Wappen Junkertum Cavans Steg.svg   Wappen Junkertum Baernwald.svg   Wappen Junkertum Bronstein.svg   Wappen Familie Praiosburg.svg   


Die Baronie Bärenau liegt im westlichen Teil der Grafschaft Hartsteen. Nachdem Tode des Barons Brander von Bärenau, welcher bei der Schlacht um Gareth verstarb, ist die Lehnsfolge in der Baronie ungeklärt. Brander war seinem Vater nachgefolgt, der nach der Answinkrise das Lehen hatte verlassen müssen und mit anderen Answinisten in der Feste Rulat inhaftiert wurde. Die zurzeit herrschende Natterndorner Fehde erschwert die Suche nach einem offiziell ernannten Herrscher. Nach der Schlacht um Gareth tauchte Gerwulf von Bärenau wieder auf und beanspruchte sein ehemaliges Lehen und seinen Titel. Sehr verändert war der Mann, der offenbar mit der Galotteska angereist war: von Seelenzweifeln gemartert, niemals ruhelos, abgemagert, verhärmt und von einer widersprüchlichen Sehnsucht nach Harmonie und Geborgenheit sowie Grausamkeit und Spottlust. Zusätzlich ist noch eine weiterer Anspruch erhoben worden. Aufstrebende, reiche Adlige aus der Grafschaft Eslamsgrund haben die Baronswürde durch den Grafen Geismar II. von Quintian-Quandt verliehen bekommen.

Ab Praios 1032 Bf stellt sich die Mächteverteilung wie folgt dar: Über das nördliche Bärenau herrschen die Golgariten, der mittlere Teil wird von der Familie Eychgras und ihren Verbündeten geschützt, wohingegen der süd-westliche Teil unter der Herrschaft Gerwulf von Bärenaus und Cordovan von und zu der Praiosburg steht.


Baronie Bärenau in Fakten

Geographische Grenzen: Baronie Puleth (nordöstlich), Baronie Natzungen (östlich), Baronie Zweiflingen (nordwestlich), Baronie Leihenbutt (westlich), Baronie Rallerspfort (südwestlich), Kaiserlich Ochsenblut (südlich)

Regenten: Seit Belehung durch Kaiser Nardes herrschen die Familie Lilienmoor und die daraus entstandene Familie Bärenau. Mehr zu den Regenten und ihrer Regierungszeit (...)

Landschaften: Teils Hügelig mit etlichen Waldanteilen, viele Kornfelder.

Gewässer: Von Nord nach Süd wird das Bärenauer Land durch den Mühlbach geteilt. Das Lilienmoor wird durch den Quendel gespeist.

Forst und Wald: Kroandalwald (Mitte), Moorwald, Liliengrund (Westen), Kaiserforst (Norden)

Bevölkerung: nur noch um die 4000 Einwohner (ehemals 8000). Großteils der Bevölkerung besteht aus Menschen. In den Wäldern des Kroandalwaldes lebt die Kroandalsippe, eine unbekannte Anzahl an Waldelfen. Mit dem Dorf Baernhof im Norden der Baronie fanden im Götterlauf 1033 BF Zwerge aus der Baronie Erlenstamm ihr neues zu Hause.

bedeutende Städte und Märkte: Stadt Bärenau (nur noch 450 EW.),Markt Cavans Steg (330 EW.), Krolock (320 EW.), Markt Fuchswalden (355 EW.), Dorf Bronstein (255 EW.), Dorf Siebeneichen (195 EW.); (...)

Verkehrswege: Von der Burg Bärenau im östlichen Teil der Baronie führt eine befestigte Straße Richtung der Stadt Bärenau und von da an weiter Richtung Wagenhalt (Reichsstraße II). Die Falsche Reichsstraße, ein noch aus der Bosparanischen Zeit stammender Straßenzug durch Bärenau, sollte ursprünglich die nach Norden gehende Reichsstraße werden, wurde dann aber zu Gunsten der Marschroute fallen gelassen.

Religion: Zwölfgötterkult, hauptsächlich Praios, sowie Peraine und Firun

Tempel, Kloster, wichtige Schreine: Peraine (Stadt Bärenau, Markt Krolock, Markt Cavans Steg), Praios (Burg Praiosburg, Stadt Bärenau); Phex (Markt Fuchswalden), Travia (Markt Cavans Steg), Golgaritenkloster (Jagdschloss Drak), Firun Schrein (Burg Bärenau)

Garnisonen: Auf der Praiosburg befinden sich die Mannen um Gerwulf von Bärenau, auf Burg Bärenau ist das Banner der Treumunde von Eychgras stationiert. Die einzelnen Ritter und Junker der Baronie führen meist eine kleine Hausmacht unter sich. Auf dem Jadgschloss Drak sind einge Ordenskrieger der Golgariten stationiert.

Handel und Landwirtschaft: Das Bärenauer Land war einst geprägt durch weite Kornfelder. Die Bauern haben abermals begonnen diese erneut zu bewirtschaften und werden alsbald den Überschuss wieder in die Kaisermark verkaufen. Ein weiteres Standbein im Bärenauer Handel ist der leicht säuerliche Weißwein Bärenauer Medicus, der an den Hängen im südlichen Teil der Baronie angebaut wird.

Tiere und Pflanzen: In den Wäldern Bärenaus sind kleine Walddrachen, ähnlich den Meckerdrachen, beheimatet. Ibel, eine kleine Kauzart, sind in den Steinfelsen um das Gut Ibelstein gesichtet worden und scheinen einzigartig auf Dere zu sein.

Lokale Feiertage: 3. Firun: Gedenktag zu Ehren des Firunsbären Hardmod, der Wanderer im Lilienmoor rettet; erster Wassertag im Boron: Fest zu Ehren der Ermordeten des Reychsforster Bundes

Wappenkunde der Baronie: Das Wappen der Baronie ist schräggeviert in den Farben grün und weiß. In der oberen Mitte ziert ein weißer Bär auf grünem Grund, in der unteren Mitte die Lilienmoorer Lilien auf grünem Grund den Schild. Die Felder rechts und links sind mit einem grünen Drachen auf weißem Grund besetzt. Generell sind die Wappen der Bärenauer Vasallenlehen in grün und weiß gehalten. (...)

Besonderheiten: Mystisch ist das Lilienmoor mit samt Geisterscheinungen und deren Wehklagen. Das Dorf Krolock wird von einem Vampir heimgesucht und das Dorf Trollingen muss sich eines Trolls erwehren. In der Bärenauer Baronskrone, die zurzeit verschollen ist, hat ein Mindergeist namens Bärfried seine Heimstatt gefunden.

Geschichte der Baronie

Die Baronie entstammt aus mehreren reichen Edelgütern. Durch Belehnung des Edlen Tybalt von Lilienmoor als erster Baron zu Lilienmoor im Götterlauf 100 BF durch Kaiser Nardes wurden diese Güter ersten Mal vereint.

Das Geschlecht derer von Lilienmoor herrschte über 200 Götterläufe über die Geschicke der Baronie und seiner Einwohner. Bis zum schicksalshaften Boronmond im Götterlauf 336 BF.

Priesterkaiser Aldec Praiofold II. hatte sich in diesen Zeiten zum Regenten ausgerufen, was den Adel erzürnte. Zusammengeschlossen zum unter dem jungen Baron Emmeran von Lilienmoor im Reychsforster Bund probten sie den Aufstand. Dieser wurde blutig auf auf Schloss Lilienmoor durch den Inquisitor Praionor von Salmingen niedergeschlagen. Zu diesen Zeiten wurde das Lehen von Lilienmoor in Baernau umgewandelt. Letzteres entwickelte sich im Hartsteenschen Sprachgebrauch von Baernau zu Bärenau.

Da es keinen ehelichen Abkömmling des Hauses Lilienmoor gab, wurde der Bastardsohn Emmerans zum neuen Baron auserkohren. Zum Zeichen seiner Verbundenheit zum dem Geschlechte Lilienmoor nahm er den Namen des ersten Barons an und führte von nun an die Geschicke unter dem Namen Tybalt I. von Baernau.

Die Dynastie derer von Bärenau herrschte bis zum Götterlauf 1011 reichstreu und hochangesehen. Besonders bemerkenswert war die lange Regentschaft der Selinde von Bärenau, die fast siebzig Götterläufe regierte.

Im Götterlauf 1011 fiel das Haus von Bärenau in Ungnade, besser gesagt, ihr amtierender Baron Gerwulf von Bärenau. Dieser begang Reichsverrat, wurde all seiner Ämter enthoben und auf der Feste Rulat eingekerkert.

Sein Sohn übernahm bis zum Götterlauf 1027 die Baronswürde an sich, bis er heldenhaft im Verteidigungskampf um die Hauptstadt Gareth fiel.

Vom Götterlauf 1027 an befindet sich die Baronie ohne rechtmäßigen Herrscher.

Der zurückgekehrte Reichsverräter Gerwulf von Bärenau und die Auswärtigbelehnte Treumunde von Eychgras liefern sich seitdem einen erbitterten Kampf um die Herrschaft. Durch die ungeklärte Grafschaftswürde, wird dieser dadurch noch erschwert.

Im Jahr 1033 BF kehrt der Erbe Branders, Iralda von Bärenau, in ihre Heimat zurück und forderte ihr Lehen. (Auflistung der Geschichte (...))

Eine nähere Auflistung findet sich in der Bärenauer Chronik (...).

Bärenauer Landschaft

Im Norden der Baronie erstrecken sich Ausläufer des Kaiserforstes, mitsamt seiner großen Ansammlung an Wildtieren. An den Ausläufern des Forstes liegt das weißgekälkte Jagdschloss Drak, welches den Golgariten seit kurzer Zeit als neues Ordenshaus dient.

In Mitten der Baronie bildet der kreisrunde Kroandalwald das Zentrum Bärenaus, welcher von Waldelfen bewohnt wird.

Die Stadt Bärenau befindet sich im westlichen Teil der Baronie mit einem Verbindungsweg zur Reichsstraße und zur nördlicher gelegenen Burg Bärenau.

Im Westen um die Ruine des Schlosses Lilienmoor befindet sich das gleichnamige Moor. Das Moor wird nord-westlich vom Liliengrund und süd-westlich vom Moorwald begrenzt. Eine Orksippe hat sich in diesen Gefilden niedergelassen.

Kornfelder, mit dessen Erträgen die Kaisermark beliefert werden soll, erstrecken sich über weite Teile der Baronie.

Im Süd-Westen der Baronie, in der Nähre der Praiosburg, erstreckt sich eine Hügelkette. Im südlichen Teil der Baronie sind wie Weinhänge an denen der Bärenauer Medicus angebaut wird. Von Nord nach Süd wird das Bärenauer Land durch den Mühlbach geteilt. Das Lilienmoor wird durch den Quendel gespeist.


Persönlichkeiten in Bärenau

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Klerus in Bärenau

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weitere Personen

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20px Boronanger 20px

Die ehrenwerten Verstorbenen der Baronie Bärenau. (mehr...)

Mächteverteilung in Bärenau

Name Familienzugehörigkeit Kontrollierte Güter
Iralda von Bärenau Familie Bärenau Stadt und Burg Bärenau, Dorf Bronstein, Dorf Eisingen, Gut Ulmenhain, Dorf Haselbusch
Rowena von Fuchswalden Familie Fuchswalden Markt Fuchswalden, Dorf Clarenz
Hagwulf von Eslamsberge Familie Eslamsberge Dorf Eslamshagen, Gut Klein-Maraskan
Cordovan von und zu Praiosburg Burg und Dorf Praiosburg, Dorf Burgdahl, Dorf Nebelau
Ulmenbert von Grabandt Familie Grabandt Markt Cavans Steg, Dorf Siebeneichen, Dorf Mohun, Dorf Miklas Mühle
Wilbur Hornbrecht von Krolock Familie Krolock Markt Krolock, Gut Grenzfelden
Balian von Ibelstein Familie Ibelstein Gut Ibelstein, Dorf Aarsteen, Dorf Alfenweiher
Iralda von Bärenau Familie Bärenau Schloss Lilienmoor, Dorf Lilienhof, Gut Trollingen
Familie Katterquell Familie Katterquell Dorf Wulfenhag
Golgariten Golgariten Jagdschloss Drak, Gut Baernhof

Ein Held aus Bärenau

Zum Ursprung seines Lebens stammte der Held aus einer auflebenden Baronie. Reich durch den Weinanbau und gesegnet mit schönen Landflächen und einer langjährigen Adelstradition. Seit jeher herrschte ein Oberhaupt aus der Familie Bärenau über den Landstrich. Ritterliche Tugenden wurden groß geschrieben und man war stolz aus Hartsteen zu kommen. Alles was dem Helden lieb war, wurde in den letzten Kriegswirren zerstört. Ein ritterlicher Held könnte versuchen die Ordnung aufrecht zu erhalten oder die Armen und Schwachen zu schützen. Handwerker werden allerorten benötigt, um den Aufbau heranzutreiben. Söldner könnten sich einem der vielen Herrscher verdingen und zwielichtige Gestalten haben die Möglichkeit durch Schmuggel o.ä. ihr Gold zu verdienen.

Bärenau im Spiel

Bärenau ist nicht mehr das beschauliche Fleckchen Dere welches es einmal war. Seit den letzten Kriegszeiten ist die Baronie Herrschaftslos bzw. wird von einigen Parteien hart umkämpft. Das einfache Volk hat unter dieser Lage zu leiden. Helden können sich auf die Seite eines verfehdeten Adligen stellen, versuchen dem einfachen Volk zu helfen oder Namenlose Schergen/ Schergen aus den Schwarzen Landen zu bekämpfen. Als Szenario bietet sich das Abenteuer Das Streben nach Höherem an.

Calendarium

Karte

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Karte von Bärenau


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