Heroldartikel:Praios-Urteil in der Kaiserlichen Alriksmark gefällt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Zwerg Brolosch aus dem Hause Ordamon wurde am 28. Tsa in [[Garetien:Stadt Alrikshain|Alrikshain]] der Götterlästerung überführt. Der Delinquent hatte im Hause der Herrin Travia, welches ihn ob geistiger Verwirrtheit vorübergehend aufgenommen hatte, derselbigen gelästert., Er hatte die Geweihtenschaft beschuldigt, Spenden für den Tempel in ihre eigenen Taschen zu wirtschaften und ihr überdies Blutfehde mit seinem Hause angedroht. Oh, welch Niedertracht im Tempel der Gastfreundschaft!
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Der Zwerg Brolosch aus dem Hause Ordamon wurde am 28. Tsa in [[Handlungsort ist::Garetien:Stadt Alrikshain|Alrikshain]] der Götterlästerung überführt. Der Delinquent hatte im Hause der Herrin Travia, welches ihn ob geistiger Verwirrtheit vorübergehend aufgenommen hatte, derselbigen gelästert., Er hatte die Geweihtenschaft beschuldigt, Spenden für den Tempel in ihre eigenen Taschen zu wirtschaften und ihr überdies Blutfehde mit seinem Hause angedroht. Oh, welch Niedertracht im Tempel der Gastfreundschaft!
  
So ging es nicht umhin, dass schon kurze Zeit später, von [[Briefspieltext mit::Garetien:Ginaya von Luring-Gareth|Ihro Hochedelgeboren]] hinzugebeten, ein Inquisitor aus der Kaiserstadt seinen Weg in die Alriksmark fand. Dieser, [[Briefspieltext mit::Garetien:Gneiserich von Spangenberg|Gneiserich von Spangenberg]], konnte die Schuld des Ruchlosen nachweisen. Noch im Angesicht des Todes fehlte diesem die Einsicht in sein götterlästerliches Handeln. Das Urteil wurde vor den Augen vieler Schaulustiger sofort vollstreckt, und als ob der Götterfürst selbst Zeuge gewesen wäre, durchbrach ein Lichtstrahl den wolkenverhangenen Himmel, als sich die Flammen ihren Weg durch den Scheiterhaufen bahnten. Praios’ Gerechtigkeit, heilig!
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Version vom 15. Mai 2011, 10:08 Uhr

© A. Perkuhn

Der Zwerg Brolosch aus dem Hause Ordamon wurde am 28. Tsa in Alrikshain der Götterlästerung überführt. Der Delinquent hatte im Hause der Herrin Travia, welches ihn ob geistiger Verwirrtheit vorübergehend aufgenommen hatte, derselbigen gelästert., Er hatte die Geweihtenschaft beschuldigt, Spenden für den Tempel in ihre eigenen Taschen zu wirtschaften und ihr überdies Blutfehde mit seinem Hause angedroht. Oh, welch Niedertracht im Tempel der Gastfreundschaft!

So ging es nicht umhin, dass schon kurze Zeit später, von Ihro Hochedelgeboren hinzugebeten, ein Inquisitor aus der Kaiserstadt seinen Weg in die Alriksmark fand. Dieser, Gneiserich von Spangenberg, konnte die Schuld des Ruchlosen nachweisen. Noch im Angesicht des Todes fehlte diesem die Einsicht in sein götterlästerliches Handeln. Das Urteil wurde vor den Augen vieler Schaulustiger sofort vollstreckt, und als ob der Götterfürst selbst Zeuge gewesen wäre, durchbrach ein Lichtstrahl den wolkenverhangenen Himmel, als sich die Flammen ihren Weg durch den Scheiterhaufen bahnten. Praios’ Gerechtigkeit, heilig!



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Texte der Hauptreihe:
28. Tsa 1022 BF
Praios-Urteil in der Kaiserlichen Alriksmark gefällt
Zachan lebt!


Kapitel 41

Das Rätsel um die Flusspiraten
Autor: A. Perkuhn