Geschichten:Vor Kurzem, in Rommilys: Unterschied zwischen den Versionen

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Gut der Herrin Travia würde das hohe Paar schwerer gewichten: Den ehelichen
 
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Bund oder das heilige Asyl? Würde also der Höllenwaller seine Schwester
 
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aus Nettersquell: Der Streit sei erledigt, man habe sich geeinigt. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Malepia von Höllenwall|Malepia von Höllenwall]] solle zu ihrem angetrauten Gatten gen Weiden gesandt werden.
von Höllenwall solle zu ihrem angetrauten Gatten gen Weiden gesandt werden.
 
 
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|Zusammenfassung=Malepia von Höllenwall wird aus der Entfphrung durch den Nettersqueller ihrem Weidener Gatten übergeben.
 
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Version vom 24. September 2014, 12:01 Uhr

Zu Rommilys, im Travia 33 Hal


Ein Travia-Priester:

“Ich sage Dir, das war das alles beherrschende Thema im Tempel unserer Gütigen Mutter: Wie würde wohl der Urteilsspruch des Heiligen Paares ausgehen? Wer würde recht bekommen, der Baron zu Höllenwall oder der Nettersqueller, durch dessen Adern ja Rommilyser Blut fliessen soll? Welches Gut der Herrin Travia würde das hohe Paar schwerer gewichten: Den ehelichen Bund oder das heilige Asyl? Würde also der Höllenwaller seine Schwester zurück bekommen, oder würde sie beim Nettersqueller bleiben, zu dem sie angeblich vor einem ungeliebten Eheleben in Weiden geflüchtet war?

Aber schliesslich ist es doch anders gekommen. Zunächst liessen die Herren Barone ganz einfach auf sich warten. Als schliesslich sogar der Geduldsfaden des von der Herrin Travia besonders gesegneten Heiligen Paares bereits bedrohlich gespannt war, erschienen zwei Boten, einer aus Höllenwall, einer aus Nettersquell: Der Streit sei erledigt, man habe sich geeinigt. Malepia von Höllenwall solle zu ihrem angetrauten Gatten gen Weiden gesandt werden. Ich mag mich irren, aber mir scheint, als sei jedermann im Tempel froh gewesen, dass nicht zwischen zwei so hohen Gütern der Herrin entschieden werden musste. Jedenfalls wurde dem Begehren schnell statt gegeben.

Die Schwester des Barons von Höllenwall wurde nur wenige Tage später von einer Abteilung Gänseritter nach Weiden eskortiert. Sie selber reiste natürlich in einer gefederten Kutsche, in ihren fortgeschrittenen Umständen ..."