Garetien:Baronie Syrrenholt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VolkoV (D | B)
K (Textersetzung - „[[Kategorie:Reichsforst“ durch „[[Kategorie:Grafschaft Reichsforst“)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(36 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Kasten oben}}{{Baronienkasten Reichsforst}}{{Kasten unten}}
{{Lehen
{{Baronie
|Typ=Baronie
|Grafschaft=[[Garetien:Grafschaft Reichsforst|Reichsforst]]
|Kurzname=Syrrenholt
|Herrscher=Baron [[Garetien:Erlan von Zankenblatt|Erlan von Zankenblatt]] von Syrrenholt
|Namen=
|Bild=Karte_Reichsforst_Baronien_Syrrenholt.JPG
|Vasallenlehen von=Garetien:Grafschaft Reichsforst
|Bildtext=Syrrenholt innerhalb der Grafschaft
|Historisches Lehen=nein
|Ebene=Baron
|Obrigkeit=
|Extern=
|Prunkwappen=
|Wappen=Wappen Baronie Syrrenholt.svg
|Wappentext=Wappen der Baronie
|Wappenkrone=
|Wappenkronenzier=
|Blasonierung=
|Wappenbuch=Garetien:Syrrenholter Wappenbuch
|Einwohner=8000
|Einwohner=8000
|Ortschaften=[[Garetien:Stadt Syrrenholt|Syrrenholt]], [[Garetien:Markt Untergras|Untergras]], Maarblick
|Volksgruppen=
|Burgen=[[Garetien:Burg Zankenblatt|Burg Zankenblatt]], Gorsinger Haus (befestiger Gutshof der Junkerin von Ferinstein)
|Familien=
|Landschaft=
|Religion=
|Gewässer=
|Heilige=
|Besonderheiten=[[Garetien:Kaiser-Hal-Kanal|Kaiser-Hal-Kanal]], [[Garetien:Sankt-Emmerans-Abtei|Sankt-Emmerans-Abtei]]
|Festtage=
|Kennziffer=Gar-IV-5
|Ansichten=
|BildThumb=Wappen Baronie Syrrenholt.png
|Handwerk=
|Wappen=Wappen Baronie Syrrenholt.png
|Handel=
|Wappentext=Wappen der Baronie
|Viewbox=-80000 30000 48000 48000
|Windrose={{Windrose
|N=Garetien:Kaiserlich Randersburg
|BildN=Wappen Kaiserlich Randersburg.svg
|NO=
|BildNO=
|O=Garetien:Kaiserlich Sighelmsmark
|BildO=Wappen Kaiserlich Sighelmsmark.svg
|SO=
|BildSO=
|S=Garetien:Baronie Hirschfurten
|BildS=Wappen Baronie Hirschfurten.svg
|SW=
|BildSW=
|W=Garetien:Gräflich Rubreth
|BildW=Wappen Gräflich Rubreth.svg
|NW=Garetien:Baronie Waldfang
|BildNW=Wappen Baronie Waldfang.svg
}}
}}


Die Baronie Syrrenholt liegt in der [[Garetien:Grafschaft Reichsforst|Grafschaft Reichsforst]]. In ihr findet man das [[Garetien:Junkergut Ferinstein|Junkergut Ferinstein]].


{{Meisterinformation
|Text=Im Travia 1028 BF fand auf Burg Zankenblatt in Syrrenholt ein konspiratives Treffen der Pfortenritter statt, auf dem man beriet, welchen der möglichen Thronfolger die Pfortenritter unterstützen würden, da zu diesem Zeitpunkt eindeutig schien, dass Rohaja von Gareth in Wehrheim ums Leben gekommen war: [[Geschichten:Konspiratives Treffen der Pfortenritter auf Zankenblatt 1|Konspiratives Treffen der Pfortenritter auf Zankenblatt, Teil 1]]
}}




==Karte==
 
{{#kartesvganzeige:
|Infrastruktur=
viewbox=-80000 30000 48000 48000
|Wege=
interaktiv=1
|Lage=
LOD=8
|Landschaft=
Gws=1
|Gewässer=
Wld=1
|Wälder=
Brg=1
|Berge=
Grz=1
|Sitz=
Weg=1
|Hauptstadt=
Ort=1
|Garnisonen=
Son=0
|Truppen=
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Syrrenholt}}
|Kennziffer=Gar-IV-05
|Koordinaten=Hirschfurten-Syrrenholt, Rubreth-Syrrenholt, Syrrenholt-Waldfang, Randersburg-Syrrenholt, Sighelmsmark-Syrrenholt
|Detailstufe von=6
|Detailstufe bis=8
|Kartentyp=BaronieflaecheC
|Besonderheiten=[[Garetien:Kaiser-Hal-Kanal|Kaiser-Hal-Kanal]], [[Garetien:Sankt-Emmerans-Abtei|Sankt-Emmerans-Abtei]]
|Neues=
}}
}}
Die Baronie Syrrenholt liegt im Osten der [[Garetien:Grafschaft Reichsforst|Grafschaft Reichsforst]] zwischen Waldfang und ksl. Randersburg im Norden und Hirschfurten im Süden und grenzt im Westen an grfl. Rubreth und im Osten an die Kaisermark.


== Von Land und Leuten ==
== Von Land und Leuten ==
Zeile 48: Zeile 81:
Vom schönen Syrrenholt künde meine Rede, auf dass allen Wissbegierigen aufgetan werde, wie eine der mittiglichsten Baroneien des Reiches erblüht unter der weisen Pflege derer von Zankenblatt, belehnt durch des Kaisers Eslams I. eigene Hand nach der [[Garetien:Blutfelder von Gareth|Schlacht auf den Blutfeldern]] im Jahre 600 nach dem Falle des hunderttürmigen Borsporans, zu danken die großen Taten des Herren Hilbert von Zankenblatt fürderhin geheißen zu Syrrenholt.
Vom schönen Syrrenholt künde meine Rede, auf dass allen Wissbegierigen aufgetan werde, wie eine der mittiglichsten Baroneien des Reiches erblüht unter der weisen Pflege derer von Zankenblatt, belehnt durch des Kaisers Eslams I. eigene Hand nach der [[Garetien:Blutfelder von Gareth|Schlacht auf den Blutfeldern]] im Jahre 600 nach dem Falle des hunderttürmigen Borsporans, zu danken die großen Taten des Herren Hilbert von Zankenblatt fürderhin geheißen zu Syrrenholt.


====Von des Hochgeborenen Weg und Steg:====
[[Bild:Karte von Syrrenholt.jpg|framed|Karte von Syrrenholt © Ch. Jeub]]
===Von des Hochgeborenen Weg und Steg:===
Durch die weiten Lande, welche da des Reiches Forste geheißen werden, führt die Reichsstraße 6 von Ferdok kommend wohl manch einen reichen Handelsmann hin gen Gareth, der Metropole der zivilisierten Welt. Doch ehe man die Kaisermark zu erreichen vermag, ist es jedem vergönnet, die große steinerne Brücke über die Syrre bestaunen zu können, welche selbige im Lehnsland derer von Zankenblatt gelegen ist. Dieses Wunderwerk der Konstrukteurskunst aus dem begehrten schwarzen Basalt der nahen Steinbrüche trägt wohl, bei einer Breite von über 6 Schritt, zwei entgegenkommende “Tralloper Gorge” ohne zu ächzen oder zu bröckeln, wie es manch einer Brücke in den nördlichen Marken als normal zusteht. Sie spannet sich frei tragend auf eine Länge von über 30 Schritt, was sonstens nur den Bauwerken des kleinen Volkes vergönnet erscheint. Darob steht es dem Landesherren auch gut zu, für die Bewunderung des Bauwerks einen Zoll von 1 Silbertaler pro Auge zu verlangen, so man sie denn nicht mit verbundenen Augen passieren will. Achtsam wachen die Landsknechte in dem ausgebauten Brückenkopf, indem es noch eine gutbesuchte Gaststätte samt Stellmacherei und Sattlerei gibt, über die Einhaltung dieser Gebühr. Daneben erheben sie den kaiserlichen Maut und stellen für hochherrschaftliche Mannen und Frowen eine Ehreneskorte, so sie denn gewillt sind, den Herrn Baron aufzusuchen. Dieser residiert auf dem altehrwürdigen Stammsitz seiner Ahnen, Burg Zankenblatt hoch droben auf dem “Schwarzen Brocken” gelegen, zu Füßen der einzige Ort des Lehens mit Marktrecht: Stadt Syrrenholt
Durch die weiten Lande, welche da des Reiches Forste geheißen werden, führt die Reichsstraße 6 von Ferdok kommend wohl manch einen reichen Handelsmann hin gen Gareth, der Metropole der zivilisierten Welt. Doch ehe man die Kaisermark zu erreichen vermag, ist es jedem vergönnet, die große steinerne Brücke über die Syrre bestaunen zu können, welche selbige im Lehnsland derer von Zankenblatt gelegen ist. Dieses Wunderwerk der Konstrukteurskunst aus dem begehrten schwarzen Basalt der nahen Steinbrüche trägt wohl, bei einer Breite von über 6 Schritt, zwei entgegenkommende “Tralloper Gorge” ohne zu ächzen oder zu bröckeln, wie es manch einer Brücke in den nördlichen Marken als normal zusteht. Sie spannet sich frei tragend auf eine Länge von über 30 Schritt, was sonstens nur den Bauwerken des kleinen Volkes vergönnet erscheint. Darob steht es dem Landesherren auch gut zu, für die Bewunderung des Bauwerks einen Zoll von 1 Silbertaler pro Auge zu verlangen, so man sie denn nicht mit verbundenen Augen passieren will. Achtsam wachen die Landsknechte in dem ausgebauten Brückenkopf, indem es noch eine gutbesuchte Gaststätte samt Stellmacherei und Sattlerei gibt, über die Einhaltung dieser Gebühr. Daneben erheben sie den kaiserlichen Maut und stellen für hochherrschaftliche Mannen und Frowen eine Ehreneskorte, so sie denn gewillt sind, den Herrn Baron aufzusuchen. Dieser residiert auf dem altehrwürdigen Stammsitz seiner Ahnen, Burg Zankenblatt hoch droben auf dem “Schwarzen Brocken” gelegen, zu Füßen der einzige Ort des Lehens mit Marktrecht: Stadt Syrrenholt


====Von den Gruben:====
===Von den Gruben:===
Verläßt man die Stadt Syrrenholt und folgt dem Lauf eben jenen holden Baches, der dem Lehen seinen Namen gab, so gelangt der Reisende, nachdem er den klammen  Syrrenhalt, an dem die Syrre über Kaskaden zu Tale stürzt, passieret hat, zu den Steinbrüchen des Barons. Diese liefern das begehrte Baumaterial für die nahe Kaiserstadt Gareth. Der größte Bruch, auch volkstümlich Ley geheißen, hat wohl eine Tiefe von über 100 Schritt. In ihm wird der harte Basaltstein mühevoll mit Meißel, Hacke, Feuer und Wasser gebrochen und als Schotter oder Mauerstein mittels fünf beeindruckender Kräne gefördert, bevor er per Ochsengespann zu der Reichsstraße und dann zu den Städten transportiert wird. Die vielen freien Steinmetze leben in den Hütten am oberen Rand der Grube, wo es einen kleinen Ingerimmschrein hat. Dieser ist wohl nötig, denn in einem Seitenschacht, so kündet eine Mär, lebt eine böser Grubenbold, der jeden Eindringling zu Stein erstarren lasse. So sei es geschehen vor weniger als 30 Götterläufe, und seit daher meiden die Arbeiter diesen sinistren Ort.
Verläßt man die Stadt Syrrenholt und folgt dem Lauf eben jenen holden Baches, der dem Lehen seinen Namen gab, so gelangt der Reisende, nachdem er den klammen  Syrrenhalt, an dem die Syrre über Kaskaden zu Tale stürzt, passieret hat, zu den Steinbrüchen des Barons. Diese liefern das begehrte Baumaterial für die nahe Kaiserstadt Gareth. Der größte Bruch, auch volkstümlich Ley geheißen, hat wohl eine Tiefe von über 100 Schritt. In ihm wird der harte Basaltstein mühevoll mit Meißel, Hacke, Feuer und Wasser gebrochen und als Schotter oder Mauerstein mittels fünf beeindruckender Kräne gefördert, bevor er per Ochsengespann zu der Reichsstraße und dann zu den Städten transportiert wird. Die vielen freien Steinmetze leben in den Hütten am oberen Rand der Grube, wo es einen kleinen Ingerimmschrein hat. Dieser ist wohl nötig, denn in einem Seitenschacht, so kündet eine Mär, lebt eine böser Grubenbold, der jeden Eindringling zu Stein erstarren lasse. So sei es geschehen vor weniger als 30 Götterläufe, und seit daher meiden die Arbeiter diesen sinistren Ort.


====Vom Drachenspalte:====
===Vom Drachenspalte:===
Nicht alle Krater und Senken der lieblichen Lande in der Herrschaft derer von Zankenblatt sind mit reinem Wasser gefüllet. Der, welcher geheißen wird der Drachenspalt, ist gänzlich trocken und selbstens wenn es da gäbe einen See, niemand würde Efferd danken. Denn hier, so sagt’s die Überlieferung war einst das Heim eines gewaltigen Drachens, bevor er vor mehr denn 500 Götterläufen durch einen mutigen Magister der arkanen Künste gebannet wurde. Trotz seiner geballten arkanen Macht war es jenem Unbekannten nicht vergönnet, die namenlose Kreatur vollends niederzuwerfen. Alleine ein Bannfluch ward ihm gelungen, der das Untier zusammen mit ihm hinabzog in die Tiefe des schwarzen Gesteins. Das schwarze Gestein ist noch heuer verbrannt ob dieses Kampfes und aus etlichen Spalten stößt der unsterbliche Drache nächtens seinen stinkenden gelben Odem, der jedes Leben zunichte macht. Dies liegt schon lange zurück, und es lebt keiner mehr, der jemanden kennen mag, welcher von jemanden wohl vernommen hat, wie das Untier gerufen wurde. Doch sei allen ungläubigen Tunichtguten gesagt, dass der Drache wacht und nur darauf wartet unvorsichtige Menschlinge im unbekümmerten Schlafe zu ersticken. Weiter heißt es in einer Mär, dass derjenige, welcher den Namen jenes Ungetüms an den Tagen, die da keinen Namen tragen, laut rufe, Macht über die erzenen Fesseln besitzen werde und so der Kreatur zum Ausbruch verhelfen könne. Von vielen Waldbauern und manch einem der Köhler ist hierauf zu hören, dass die Erde um den Krater indes wohl erbebe sobald man sich dem Jahresende nähere, so als harre der Drache auf eine bevorstehende Befreiung, und während die sternlose Leere am nächtlichen Himmel thront erschallt das zornige Fauchen bis weit ins Land hinein.
Nicht alle Krater und Senken der lieblichen Lande in der Herrschaft derer von Zankenblatt sind mit reinem Wasser gefüllet. Der, welcher geheißen wird der Drachenspalt, ist gänzlich trocken und selbstens wenn es da gäbe einen See, niemand würde Efferd danken. Denn hier, so sagt’s die Überlieferung war einst das Heim eines gewaltigen Drachens, bevor er vor mehr denn 500 Götterläufen durch einen mutigen Magister der arkanen Künste gebannet wurde. Trotz seiner geballten arkanen Macht war es jenem Unbekannten nicht vergönnet, die namenlose Kreatur vollends niederzuwerfen. Alleine ein Bannfluch ward ihm gelungen, der das Untier zusammen mit ihm hinabzog in die Tiefe des schwarzen Gesteins. Das schwarze Gestein ist noch heuer verbrannt ob dieses Kampfes und aus etlichen Spalten stößt der unsterbliche Drache nächtens seinen stinkenden gelben Odem, der jedes Leben zunichte macht. Dies liegt schon lange zurück, und es lebt keiner mehr, der jemanden kennen mag, welcher von jemanden wohl vernommen hat, wie das Untier gerufen wurde. Doch sei allen ungläubigen Tunichtguten gesagt, dass der Drache wacht und nur darauf wartet unvorsichtige Menschlinge im unbekümmerten Schlafe zu ersticken. Weiter heißt es in einer Mär, dass derjenige, welcher den Namen jenes Ungetüms an den Tagen, die da keinen Namen tragen, laut rufe, Macht über die erzenen Fesseln besitzen werde und so der Kreatur zum Ausbruch verhelfen könne. Von vielen Waldbauern und manch einem der Köhler ist hierauf zu hören, dass die Erde um den Krater indes wohl erbebe sobald man sich dem Jahresende nähere, so als harre der Drache auf eine bevorstehende Befreiung, und während die sternlose Leere am nächtlichen Himmel thront erschallt das zornige Fauchen bis weit ins Land hinein.


====Von “Rahjas Hain”:====
===Von “Rahjas Hain”:===
Inmitten der dunklen Tannichte liegt ein gar wundersames Tal, welches ob seiner Lieblichkeit der “Hain der schönen Rahja” gerufen wird. Dieses Stück Wald verzaubert jeden, gleich ob Mannskerl oder Weibsbild, durch seine idyllische Aura, die es zu allen Jahreszeiten umgibt. So beginnt der Frühling schon etliche Tage früher als im umliegenden Land, und während allüberall noch Firunsgriff stark die Welt umfasst, schweben zwischen den frischen Knospen bereits die ersten Falter, Schmetterlinge und Waldwichtel mit schillernden Flügeln. Auch der Sommer scheint zwischen dem lichten Blätterdach noch goldener als anderswo. Der Winter wiederum, der rasch das welke Herbsteslaub mit einem reinen weißen Tuch bedecket, ist trotz des vielen dichten Schnees nie bitterkalt zu nennen, auf dass es allen eine Freude ist, den emsigen Fehnhörnchen und Eichelhähern zuzuschauen und unter schneebedeckten Fichten zu lustwandeln. Der wilden Tiere hat es hier weniger als anderswo und selbst ein räudiger Wolf kann der verwunschenen Schönheit kein Makel geben. So wundert’s niemanden, wenn es jedem Rechtgläubigen ein aufrechtes Bedürfnis ist, der sinnenfrohen Rahja ob all dieser Pracht ein Loblied anzustimmen, was jedem in dem schmucken Tempelpavillon im Zentrum des Forstes offen steht. Auch scheint dieses Stück Erde der rechte Ort  seiner Geliebten den Blumenkranz zu binden. Dann kann man sich der Fürsorge der Göttin der Liebenden gewiß sein. So ist es wohl die überderische Schönheit, die sicherlich einen Funken alveranischen Glückes in sich trägt, die das schneeweiße Einhorn Antraeleon anlocket, welches schon von vielen Liebenden am Rande des Pavillons gesichtet wurde. Den unlauteren Gedanken sei gleich Einhalt geboten, denn von vielen, die auf der Pirsch nach Reh und Auerhahn waren, oder die als Köhler oder Holzbauer die alten Abmachungen nicht geachtet haben, ward nichts mehr gehört nachdem sie den Wald betreten hatten.  
Inmitten der dunklen Tannichte liegt ein gar wundersames Tal, welches ob seiner Lieblichkeit der “Hain der schönen Rahja” gerufen wird. Dieses Stück Wald verzaubert jeden, gleich ob Mannskerl oder Weibsbild, durch seine idyllische Aura, die es zu allen Jahreszeiten umgibt. So beginnt der Frühling schon etliche Tage früher als im umliegenden Land, und während allüberall noch Firunsgriff stark die Welt umfasst, schweben zwischen den frischen Knospen bereits die ersten Falter, Schmetterlinge und Waldwichtel mit schillernden Flügeln. Auch der Sommer scheint zwischen dem lichten Blätterdach noch goldener als anderswo. Der Winter wiederum, der rasch das welke Herbsteslaub mit einem reinen weißen Tuch bedecket, ist trotz des vielen dichten Schnees nie bitterkalt zu nennen, auf dass es allen eine Freude ist, den emsigen Fehnhörnchen und Eichelhähern zuzuschauen und unter schneebedeckten Fichten zu lustwandeln. Der wilden Tiere hat es hier weniger als anderswo und selbst ein räudiger Wolf kann der verwunschenen Schönheit kein Makel geben. So wundert’s niemanden, wenn es jedem Rechtgläubigen ein aufrechtes Bedürfnis ist, der sinnenfrohen Rahja ob all dieser Pracht ein Loblied anzustimmen, was jedem in dem schmucken Tempelpavillon im Zentrum des Forstes offen steht. Auch scheint dieses Stück Erde der rechte Ort  seiner Geliebten den Blumenkranz zu binden. Dann kann man sich der Fürsorge der Göttin der Liebenden gewiß sein. So ist es wohl die überderische Schönheit, die sicherlich einen Funken alveranischen Glückes in sich trägt, die das schneeweiße Einhorn Antraeleon anlocket, welches schon von vielen Liebenden am Rande des Pavillons gesichtet wurde. Den unlauteren Gedanken sei gleich Einhalt geboten, denn von vielen, die auf der Pirsch nach Reh und Auerhahn waren, oder die als Köhler oder Holzbauer die alten Abmachungen nicht geachtet haben, ward nichts mehr gehört nachdem sie den Wald betreten hatten.  


====Vom “Kahlen Hugo”:====
===Vom “Kahlen Hugo”:===
Viel wildes Land wurde durch Generationen urbar gemacht und etliche Äcker ernähren nicht nur den Gutshof, sondern auch die Bürger der nahen Stadt. Viel Fleiß und Mühsal nahmen die Altvorderen auf sich, um Stück für Stück den dichten Tannicht zu roden. Auch heuer sieht man die schwarzen Rauchsäulen gen Himmel steigen, wenn der Herr Baron ein Waldstück zu Ackerland freigibt. Doch niemand würde ob dieser Schinderei auf die Idee verfallen jenen weithin sichtbaren Hügel zu bearbeiten, obschon er frei jedweden Waldes oder Sumpfes ist und selbst dem Laien deutlich sichtbar als fruchtbarer Ackerboden erscheinet. Doch die Alten kennen den Kahlen Hugo, wie sie ihn liebevoll nennen, und was sie von ihm halten sollen. Es wird erzählt, dass die steinernen Fundamente, die als Wall um den Gipfel des Hügels an manchen Stellen wohl über 10 Schritt an Breite aufzuweisen vermögen, mit zauberkräftigen Runen einer unbekannten Schrift versehen sind, die jeden, der sie berührt, augenblicklich in einen hutzeligen Steinschrat, welche dorten hausen sollen, verwandelt. Selbst die Tiere der Gegend meiden den vom kalten Wind der Koscher Berge umwehten Hügel.  
Viel wildes Land wurde durch Generationen urbar gemacht und etliche Äcker ernähren nicht nur den Gutshof, sondern auch die Bürger der nahen Stadt. Viel Fleiß und Mühsal nahmen die Altvorderen auf sich, um Stück für Stück den dichten Tannicht zu roden. Auch heuer sieht man die schwarzen Rauchsäulen gen Himmel steigen, wenn der Herr Baron ein Waldstück zu Ackerland freigibt. Doch niemand würde ob dieser Schinderei auf die Idee verfallen jenen weithin sichtbaren Hügel zu bearbeiten, obschon er frei jedweden Waldes oder Sumpfes ist und selbst dem Laien deutlich sichtbar als fruchtbarer Ackerboden erscheinet. Doch die Alten kennen den Kahlen Hugo, wie sie ihn liebevoll nennen, und was sie von ihm halten sollen. Es wird erzählt, dass die steinernen Fundamente, die als Wall um den Gipfel des Hügels an manchen Stellen wohl über 10 Schritt an Breite aufzuweisen vermögen, mit zauberkräftigen Runen einer unbekannten Schrift versehen sind, die jeden, der sie berührt, augenblicklich in einen hutzeligen Steinschrat, welche dorten hausen sollen, verwandelt. Selbst die Tiere der Gegend meiden den vom kalten Wind der Koscher Berge umwehten Hügel.
 
 
== Kartenwerk ==
 
[[Bild:Karte von Syrrenholt.jpg|framed|Karte von Syrrenholt (c) Ch. Jeub]]


== Benachbarte Baronien ==
== Ritteraufgebot der Baronie Syrrenholt==


*[[Garetien:Grafschaft Reichsforst|Grafschaft Reichsforst]]
{{#ask: [[War Knappe bei::+]] [[Lebend::Ja]] [[Kategorie:Baronie Syrrenholt]] |?Alter=|format=ol|sort=Alter|order=desc|limit=50}}
**[[Garetien:Gräflich Rubreth|Gräflich Rubreth]] (südwestlich)
**[[Garetien:Baronie Waldfang|Baronie Waldfang]] (nordwestlich)
**[[Garetien:Kaiserlich Randersburg|Kaiserlich Randersburg]] (nördlich)
**[[Garetien:Baronie Hirschfurten|Baronie Hirschfurten]] (südlich)


*[[Garetien:Kaisermark Gareth|Kaisermark Gareth]]
**[[Garetien:Kaiserlich Sighelmsmark|Kaiserlich Sighelmsmark]] (östlich)


[[Kategorie:Grafschaft Reichsforst|Syrrenholt]]
{{Lehen Automatik}}
[[Kategorie:Baronie|4050Syrrenholt]]

Aktuelle Version vom 15. März 2024, 19:55 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Baronie Syrrenholt.svg

Hof.svg   Wappen Baronie Schwarztannen.svg   Wappen Baronie Waldfang.svg   Wappen Kaiserlich Randersburg.svg   Wappen Baronie Rallerspfort.svg   Wappen Baronie Syrrenholt.svg   Wappen Baronie Hirschfurten.svg   Wappen Graeflich Rubreth.svg   Wappen Graeflich Luring.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Baron Erlan von Zankenblatt zu Syrrenholt (seit 1014 BF)
Einwohner:
8000
Kultur:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Stadt Syrrenholt (1.100 EW), Markt Maarblick (825 EW), Markt Untergras (650 EW), Markt Saudernheim (460 EW), Dorf Niedersyrren (350 EW), Dorf Byrkenfall (250 EW), Dorf Fünfweg (220 EW), Dorf Lechfelden (290 EW), Dorf Eggerdingen (220 EW), Dorf Byrkenweiler (200 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-IV-05
Wappen Familie Zankenblatt.svg   Wappen Junkertum Untergras.png   Wappen Junkertum Saudernheim.svg   Wappen Junkertum Zeuthlingen.svg   Wappen Junkertum Ferinstein.svg   Wappen Junkertum Byrkenholt.svg   Wappen Ritterherrschaft Waldersheim.svg   Wappen Ritterherrschaft Eggerdingen.svg   Wappen Ritterherrschaft Gerbaldsruh.svg   Hof.svg   


Die Baronie Syrrenholt liegt im Osten der Grafschaft Reichsforst zwischen Waldfang und ksl. Randersburg im Norden und Hirschfurten im Süden und grenzt im Westen an grfl. Rubreth und im Osten an die Kaisermark.

Von Land und Leuten

Die folgenden Zeilen entstammen den Aufzeichnungen Travians aus Syrrenholt aus den Jahren 801 bis 805 BF, der im Auftrage des damaligen Barons die Lande der holden Syrre bereisen und hierüber einen Reisebericht anfertigen sollte. Die Beschreibungen geben daher weit mehr einen verklärten Blick im Sinne des Lehnsherren wieder, als dass Sie der hesindegefälligen Unterweisung entsprechen.

Das Lehensland derer von Zankenblatt

getreulichst niedergeschrieben durch des Barons eigenen Schreiber Travian aus Syrrenholt im Götterlauf der Zwölfe 808 nach dem Falle Bosparans.

Vom schönen Syrrenholt künde meine Rede, auf dass allen Wissbegierigen aufgetan werde, wie eine der mittiglichsten Baroneien des Reiches erblüht unter der weisen Pflege derer von Zankenblatt, belehnt durch des Kaisers Eslams I. eigene Hand nach der Schlacht auf den Blutfeldern im Jahre 600 nach dem Falle des hunderttürmigen Borsporans, zu danken die großen Taten des Herren Hilbert von Zankenblatt fürderhin geheißen zu Syrrenholt.

Karte von Syrrenholt © Ch. Jeub

Von des Hochgeborenen Weg und Steg:

Durch die weiten Lande, welche da des Reiches Forste geheißen werden, führt die Reichsstraße 6 von Ferdok kommend wohl manch einen reichen Handelsmann hin gen Gareth, der Metropole der zivilisierten Welt. Doch ehe man die Kaisermark zu erreichen vermag, ist es jedem vergönnet, die große steinerne Brücke über die Syrre bestaunen zu können, welche selbige im Lehnsland derer von Zankenblatt gelegen ist. Dieses Wunderwerk der Konstrukteurskunst aus dem begehrten schwarzen Basalt der nahen Steinbrüche trägt wohl, bei einer Breite von über 6 Schritt, zwei entgegenkommende “Tralloper Gorge” ohne zu ächzen oder zu bröckeln, wie es manch einer Brücke in den nördlichen Marken als normal zusteht. Sie spannet sich frei tragend auf eine Länge von über 30 Schritt, was sonstens nur den Bauwerken des kleinen Volkes vergönnet erscheint. Darob steht es dem Landesherren auch gut zu, für die Bewunderung des Bauwerks einen Zoll von 1 Silbertaler pro Auge zu verlangen, so man sie denn nicht mit verbundenen Augen passieren will. Achtsam wachen die Landsknechte in dem ausgebauten Brückenkopf, indem es noch eine gutbesuchte Gaststätte samt Stellmacherei und Sattlerei gibt, über die Einhaltung dieser Gebühr. Daneben erheben sie den kaiserlichen Maut und stellen für hochherrschaftliche Mannen und Frowen eine Ehreneskorte, so sie denn gewillt sind, den Herrn Baron aufzusuchen. Dieser residiert auf dem altehrwürdigen Stammsitz seiner Ahnen, Burg Zankenblatt hoch droben auf dem “Schwarzen Brocken” gelegen, zu Füßen der einzige Ort des Lehens mit Marktrecht: Stadt Syrrenholt

Von den Gruben:

Verläßt man die Stadt Syrrenholt und folgt dem Lauf eben jenen holden Baches, der dem Lehen seinen Namen gab, so gelangt der Reisende, nachdem er den klammen Syrrenhalt, an dem die Syrre über Kaskaden zu Tale stürzt, passieret hat, zu den Steinbrüchen des Barons. Diese liefern das begehrte Baumaterial für die nahe Kaiserstadt Gareth. Der größte Bruch, auch volkstümlich Ley geheißen, hat wohl eine Tiefe von über 100 Schritt. In ihm wird der harte Basaltstein mühevoll mit Meißel, Hacke, Feuer und Wasser gebrochen und als Schotter oder Mauerstein mittels fünf beeindruckender Kräne gefördert, bevor er per Ochsengespann zu der Reichsstraße und dann zu den Städten transportiert wird. Die vielen freien Steinmetze leben in den Hütten am oberen Rand der Grube, wo es einen kleinen Ingerimmschrein hat. Dieser ist wohl nötig, denn in einem Seitenschacht, so kündet eine Mär, lebt eine böser Grubenbold, der jeden Eindringling zu Stein erstarren lasse. So sei es geschehen vor weniger als 30 Götterläufe, und seit daher meiden die Arbeiter diesen sinistren Ort.

Vom Drachenspalte:

Nicht alle Krater und Senken der lieblichen Lande in der Herrschaft derer von Zankenblatt sind mit reinem Wasser gefüllet. Der, welcher geheißen wird der Drachenspalt, ist gänzlich trocken und selbstens wenn es da gäbe einen See, niemand würde Efferd danken. Denn hier, so sagt’s die Überlieferung war einst das Heim eines gewaltigen Drachens, bevor er vor mehr denn 500 Götterläufen durch einen mutigen Magister der arkanen Künste gebannet wurde. Trotz seiner geballten arkanen Macht war es jenem Unbekannten nicht vergönnet, die namenlose Kreatur vollends niederzuwerfen. Alleine ein Bannfluch ward ihm gelungen, der das Untier zusammen mit ihm hinabzog in die Tiefe des schwarzen Gesteins. Das schwarze Gestein ist noch heuer verbrannt ob dieses Kampfes und aus etlichen Spalten stößt der unsterbliche Drache nächtens seinen stinkenden gelben Odem, der jedes Leben zunichte macht. Dies liegt schon lange zurück, und es lebt keiner mehr, der jemanden kennen mag, welcher von jemanden wohl vernommen hat, wie das Untier gerufen wurde. Doch sei allen ungläubigen Tunichtguten gesagt, dass der Drache wacht und nur darauf wartet unvorsichtige Menschlinge im unbekümmerten Schlafe zu ersticken. Weiter heißt es in einer Mär, dass derjenige, welcher den Namen jenes Ungetüms an den Tagen, die da keinen Namen tragen, laut rufe, Macht über die erzenen Fesseln besitzen werde und so der Kreatur zum Ausbruch verhelfen könne. Von vielen Waldbauern und manch einem der Köhler ist hierauf zu hören, dass die Erde um den Krater indes wohl erbebe sobald man sich dem Jahresende nähere, so als harre der Drache auf eine bevorstehende Befreiung, und während die sternlose Leere am nächtlichen Himmel thront erschallt das zornige Fauchen bis weit ins Land hinein.

Von “Rahjas Hain”:

Inmitten der dunklen Tannichte liegt ein gar wundersames Tal, welches ob seiner Lieblichkeit der “Hain der schönen Rahja” gerufen wird. Dieses Stück Wald verzaubert jeden, gleich ob Mannskerl oder Weibsbild, durch seine idyllische Aura, die es zu allen Jahreszeiten umgibt. So beginnt der Frühling schon etliche Tage früher als im umliegenden Land, und während allüberall noch Firunsgriff stark die Welt umfasst, schweben zwischen den frischen Knospen bereits die ersten Falter, Schmetterlinge und Waldwichtel mit schillernden Flügeln. Auch der Sommer scheint zwischen dem lichten Blätterdach noch goldener als anderswo. Der Winter wiederum, der rasch das welke Herbsteslaub mit einem reinen weißen Tuch bedecket, ist trotz des vielen dichten Schnees nie bitterkalt zu nennen, auf dass es allen eine Freude ist, den emsigen Fehnhörnchen und Eichelhähern zuzuschauen und unter schneebedeckten Fichten zu lustwandeln. Der wilden Tiere hat es hier weniger als anderswo und selbst ein räudiger Wolf kann der verwunschenen Schönheit kein Makel geben. So wundert’s niemanden, wenn es jedem Rechtgläubigen ein aufrechtes Bedürfnis ist, der sinnenfrohen Rahja ob all dieser Pracht ein Loblied anzustimmen, was jedem in dem schmucken Tempelpavillon im Zentrum des Forstes offen steht. Auch scheint dieses Stück Erde der rechte Ort seiner Geliebten den Blumenkranz zu binden. Dann kann man sich der Fürsorge der Göttin der Liebenden gewiß sein. So ist es wohl die überderische Schönheit, die sicherlich einen Funken alveranischen Glückes in sich trägt, die das schneeweiße Einhorn Antraeleon anlocket, welches schon von vielen Liebenden am Rande des Pavillons gesichtet wurde. Den unlauteren Gedanken sei gleich Einhalt geboten, denn von vielen, die auf der Pirsch nach Reh und Auerhahn waren, oder die als Köhler oder Holzbauer die alten Abmachungen nicht geachtet haben, ward nichts mehr gehört nachdem sie den Wald betreten hatten.

Vom “Kahlen Hugo”:

Viel wildes Land wurde durch Generationen urbar gemacht und etliche Äcker ernähren nicht nur den Gutshof, sondern auch die Bürger der nahen Stadt. Viel Fleiß und Mühsal nahmen die Altvorderen auf sich, um Stück für Stück den dichten Tannicht zu roden. Auch heuer sieht man die schwarzen Rauchsäulen gen Himmel steigen, wenn der Herr Baron ein Waldstück zu Ackerland freigibt. Doch niemand würde ob dieser Schinderei auf die Idee verfallen jenen weithin sichtbaren Hügel zu bearbeiten, obschon er frei jedweden Waldes oder Sumpfes ist und selbst dem Laien deutlich sichtbar als fruchtbarer Ackerboden erscheinet. Doch die Alten kennen den Kahlen Hugo, wie sie ihn liebevoll nennen, und was sie von ihm halten sollen. Es wird erzählt, dass die steinernen Fundamente, die als Wall um den Gipfel des Hügels an manchen Stellen wohl über 10 Schritt an Breite aufzuweisen vermögen, mit zauberkräftigen Runen einer unbekannten Schrift versehen sind, die jeden, der sie berührt, augenblicklich in einen hutzeligen Steinschrat, welche dorten hausen sollen, verwandelt. Selbst die Tiere der Gegend meiden den vom kalten Wind der Koscher Berge umwehten Hügel.

Ritteraufgebot der Baronie Syrrenholt

  1. Corben von Simmerfelden (67)
  2. Rudine von Dunkelfarn (57)
  3. Ailgrimm Finglan von Fuchsstein (46)
  4. Eberhelm von Bieninger (36)
  5. Berulf von Hirschfurten (34)
  6. Erlbrechta von Zweifelfels (32)
  7. Boronir von Haderstein (26)



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Stadt.svg Städte

Syrrenholt - Provinzstädtchen mit neuer Wehranlage, bekannt durch den regen Devotionalienhandel (1.100 Einwohner)

Markt.svg Märkte

Maarblick - offener, fröhlicher Ort am Syrrer Maar (825 Einwohner)
Untergras - zentraler Ort in der Grafschaft Reichsforst mit Markt (650 Einwohner)
Saudernheim - kleiner Marktflecken mit dörflichen Charme (460 Einwohner)

Dorf.svg Dörfer

Niedersyrren - Hauptort des Junkertums Zeuthlingen (350 Einwohner)
Byrkenfall - Hauptort des Junkertums (250 Einwohner)
Fünfweg - Dorf an einer wichtigen Kreuzung (220 Einwohner)
Lechfelden - wohlhabender Ort mit schmucken Travia-Tempel (290 Einwohner)
Eggerdingen - wohlhabendes Dorf im Norden von Syrrenholt (220 Einwohner)
Byrkenweiler - kleiner Weiler am Kaiser-Hal Kanal (200 Einwohner)
Obersyrren - (190 Einwohner)
Ryndfurt - kleiner Ort, der für seine Rinderzucht bekannt ist (190 Einwohner)
Gerbaldsruh - (180 Einwohner)
Hollerau - Dörfchen am Hornbach (180 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Zankenblatt - altehrwürdige Burganlage; ehemals als eine Pfalz des Kaiser konzipiert, daher für einen Baronssitz zu groß dimensioniert; Residenz des Barons von Syrrenholt; In Kriegszeiten Fluchtburg der umliegenden Dörfer, Beschreibung der Syrrenholter Burg Zankenblatt (60 Einwohner)
Fennhof - Die hiesigen Junker betreiben hier eine kleine Pferdezucht (50 Einwohner)
Lützenau - schmuckes, aber wehrhaftes Gut (50 Einwohner)
Waldersheim - Sitz der Ritter von Waldersheim, zumeist ein Mitglied der Familie Zankenblatt (30 Einwohner)
Byrkenfall - kleine Wehrburg (25 Einwohner)
Laumingen - Wehrhof nahe beim Markt Saudernheim (4 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Emmerans-Abtei - (50 Einwohner)
St.Quanion - größte Praios Kathedrale in Reichsforst mit großer Basilika und Glockenturm (43 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Zankenblatt.svg
Mitglied:
Wappen Pfortenritter.svg
Erlan von Zankenblatt (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Hes 980 BF)
aufrechter Edelmann des Hochadels, versucht stets die Noblesse seines Standes geltend zu machen, mäßiger Turnierreiter, gescheiterter Initiator des Kaiser-Hal-Kanals
Baron zu Syrrenholt (seit 1014 BF)
PORTRAIT ERLAN von zankenblatt.jpg
Familie:
Wappen Familie Zweifelfels.svg
Mitglied:
Wappen Baronie Syrrenholt.svg
Erlbrechta von Zweifelfels (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ron 1015 BF)
stolze und selten lächelnde Ritterin mit Temperament und dem Herzen am rechten Fleck.
Ritterin zu Gerbaldsruh (seit 20. Pra 1043 BF)
Familie:
Wappen Familie Zankenblatt.svg
Heidora von Zankenblatt (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Fir 1044 BF)
Familie:
Wappen Familie Zankenblatt.svg
Eberich von Zankenblatt (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Ron 1000 BF)
Ritter zu Waldersheim (seit 1. Pra 1028 BF)
Eberich von Zankenblatt.jpg
Familie:
Wappen Familie Zankenblatt.svg
Ehrmine von Zankenblatt (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Pra 1014 BF)
Ritterin zu Eggerdingen (seit 1. Pra 1030 BF)
Ehrmine von Zankenblatt.jpg

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Eberhelm von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 1011 BF)
Junger, eifriger Ritter
Familie:
Wappen Familie Dunkelfarn.svg
Rudine von Dunkelfarn (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Hes 990 BF)
gehandikapte Ritterin, die nur noch mit dem Federkiel handiert
Marktvögtin zu Untergras (seit Rah 1045 BF)
Rudine von Dunkelfarn.jpg
Familie:
Wappen Familie Fuchsstein.png
Mitglied:
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg
Ailgrimm Finglan von Fuchsstein (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Pra 1001 BF)
kompetenter Ritter und Bogenschütze
Ritter auf Fuchsfelden (seit 1027 BF)
Ailgrimm Finglan von Fuchsstein.jpg
Familie:
Wappen Familie Hengefeldt.svg
Trautwina von Hengefeldt (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Tra 1023 BF)
tugendhafte Vögtin aus den Trollzacken
Edle zu Lützenau (seit 20. Tsa 1045 BF), Vögtin zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF)
Trautwina von Hengefeldt.jpg
Familie:
Wappen Familie Hengefeldt.svg
Ayla von Hengefeldt (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ing 1038 BF)
Junkerin zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF)
(weitere)

Klerus

Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Lorderin Halburg (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Per 975 BF)
Wappen:
Symbol Phex-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Phex-Kirche.svg
Alrik Eschenwind (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Bor 1001 BF)
reisender Phex-Geweihter (Halbelf) und Informant höherer Kreise
Portait Phex-Geweihter-schraffiert-1.jpg
Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Perregrin Greifentreu (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Pra 970 BF)
konservativer und einflussreicher Erzpraetor der Praioskirche in Syrrenholt
Tempelvorsteher der St. Quanions-Sakrale (seit 30. Pra 1005 BF)
Perregrin Greifentreu.jpg
Familie:
Wappen Familie Zankenblatt.svg
Mitglied:
Wappen Praios-Kirche.svg
Praiobur von Zankenblatt (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Phe 985 BF)
findiger Ermittler, weit entfernt von den Grundsätzen der Praios-Kirche
Praiobur von Zankenblatt.jpg
Familie:
Wappen Familie Leuenmoos.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Traviafried von Leuenmoos (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Tra 1014 BF)
etwa raubeiniger Travia-Geweihter mit Schmiedetalent
(weitere)

Sonstige

Familie:
Wappen Familie Klingenhort.svg
Silfinde von Haderstein (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Phe 1024 BF)
Familie:
Wappen Familie Leuenmoos.svg
Ulmia von Leuenmoos (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Ing 1039 BF)
Familie:
Wappen Familie Leuenmoos.svg
Traviadan von Leuenmoos (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tra 1042 BF)
Familie:
Wappen Familie Haderstein.svg
Ulmar von Haderstein (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Nam 1043 BF)
Albino

Chronik

Wappen Baronie Syrrenholt.svg 600 BF:
Hilbert Edelbrecht von Zankenblatt wird Baron zu Syrrenholt.

Wappen Baronie Syrrenholt.svg 701 BF:
Agelie Anaverda von Zankenblatt wird Baronin zu Syrrenholt.

Wappen Baronie Syrrenholt.svg 933 BF:
Erlgrimm von Zankenblatt wird Baron zu Syrrenholt.

Wappen Baronie Syrrenholt.svg 1014 BF:
Erlan von Zankenblatt wird Baron zu Syrrenholt.

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg Mitte Hes 1043 BF:
Die Reichsforster Ritter vertreiben mit überlegenen Kräften in der "Schlacht bei Untergras" die Kaisermärker aus dem östlichen Rubreth und der Baronie Syrrenholt.

Wappen Baronie Syrrenholt.svg Per 1043 BF:
In der "Schlacht am Hornbach" treffen in Syrrenholt große Verbände der Kaisermärker und Reichsforster Ritterschaften aufeinander. Dank Ochsenbluter Kontakten und Grenzjägern gewinnen die Reichsforster die Schlacht und machen viel Boden gut.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Gar-IV-05 Baronie Syrrenholt 8.000 Baron Erlan von Zankenblatt zu Syrrenholt (seit 1014 BF) Bespielt.svg Baronskrone.svg
Wappen Familie Zankenblatt.svg Gar-IV-05-1 Freiherrlich Zankenblatt 2.500 Bespielt.svg Baronskrone.svg
Burg.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   
Wappen Junkertum Untergras.png Gar-IV-05-2 Junkertum Untergras 1.300 Junkerin Ayla von Hengefeldt zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF)
Vögtin Trautwina von Hengefeldt zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF)
Junkerskrone.svg
Gebäude.svg   Markt.svg   Wappen Herrschaft Lechfelden.svg   Wappen Herrschaft Lützenau.svg   
Wappen Junkertum Saudernheim.svg Gar-IV-05-3 Junkertum Saudernheim 930 Junkerin Lechmin Wilmunde von Rallerspfort zu Saudernheim (seit 10. Ron 1045 BF) Junkerskrone.svg
Markt.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   
Wappen Junkertum Zeuthlingen.svg Gar-IV-05-4 Junkertum Zeuthlingen 1.100 Junkerskrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   
Wappen Junkertum Ferinstein.svg Gar-IV-05-5 Junkertum Ferinstein 700 Junker Raulbrecht von Gorsingen zu Ferinstein (seit 1040 BF) Junkerskrone.svg
Kloster.svg   Markt.svg   Wappen Familie Haderstein.svg   Wappen Familie Fuchsstein.png   
Wappen Junkertum Byrkenholt.svg Gar-IV-05-6 Junkertum Byrkenholt 750 Junker Berulf von Hirschfurten zu Byrkenholt (seit 1047 BF) Junkerskrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   
Wappen Ritterherrschaft Waldersheim.svg Gar-IV-05-A Ritterherrschaft Waldersheim 350 Ritter Eberich von Zankenblatt zu Waldersheim (seit 1. Pra 1028 BF) Edlenkrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   
Wappen Ritterherrschaft Eggerdingen.svg Gar-IV-05-B Ritterherrschaft Eggerdingen 250 Ritterin Ehrmine von Zankenblatt zu Eggerdingen (seit 1. Pra 1030 BF) Edlenkrone.svg
Dorf.svg   
Wappen Ritterherrschaft Gerbaldsruh.svg Gar-IV-05-C Ritterherrschaft Gerbaldsruh 200 Ritterin Erlbrechta von Zweifelfels zu Gerbaldsruh (seit 20. Pra 1043 BF) Edlenkrone.svg
Dorf.svg   
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Gar-IV-06-00 Hof des Barons von Syrrenholt Hof.svg

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Debrekskrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1017 BF

Wappen Mittelreich.svg Die Anklageschrift
Der Ankläger trägt die erdrückenden Beweise vor.
Zeit: 5. Eff 1017 BF / Autor(en): BB

1020 BF

Wappen blanko.svg Bekanntmachung - Gesetz wider Dämokratie
Der Syrrenholter Baron lässt besondere Praiosriten verkünden
Zeit: 12. Ron 1020 BF / Autor(en): Syrrenholt

1021 BF

Wappen Baronie Waldfang.svg Tod eines Meuchlers und Epilog zu Waldfang

Zeit: 15. Ron 1021 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer
Wappen Baronie Waldfang.svg Schlacht um Waldfang

Zeit: 29. Per 1021 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer

1022 BF

Wappen Baronie Syrrenholt.svg Sonderbare Bauaktivitäten in der Baronie Syrrenholt
Artikel über die ersten Schachtarbeiten zur Erstellung des Kaiser-Hal-Kanals
Zeit: Tra 1022 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Familie Zankenblatt.svg Waldfang und die Folgen
Baron Erlan ermahnt die Nachbarin zu strengster Wachsamkeit
Zeit: Rah 1022 BF / Autor(en): Syrrenholt

1023 BF

Wappen Horasreich.svg Horasische Gastfreundschaft
Ernbrecht von Zankenblatt, Sohn des Barons von Syrrenholt, gerät in Vinsalt an einen rauflustigen Edelmann
Zeit: 1. Per 1023 BF / Autor(en): Syrrenholt

1024 BF

Wappen Herzogtum Nordmarken.svg Vom Feiern mit den Nordmärkern
Geschehnisse und Begegnungen des nordmärkischen Heerbanns in Garetien
Zeit: Pra 1024 BF / Autor(en): BB
Wappen Koenigreich Garetien.svg Offener Brief an Gallstein

Zeit: 6. Ron 1024 BF / Autor(en): BB

1025 BF

Wappen Baronie Syrrenholt.svg Zur Geburt, die besten Wünsche

Zeit: Tsa 1025 BF / Autor(en): Syrrenholt

1027 BF

Wappen blanko.svg Gefechte in Syrrenholt!

Zeit: 10. Ing 1027 BF / Autor(en):
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Machtgeflüster Teil 18

Zeit: 2. Rah 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Teil 4

Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Teil 2

Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Teil 5

Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Teil 1

Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Teil 3

Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Teil 1

Zeit: 16. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Ansichten des Barons von Syrrenholt

Zeit: 28. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt

1028 BF

Wappen Baronie Syrrenholt.svg Gedankengift Teil 4

Zeit: 11. Ron 1028 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Syrrenholt.svg Sonderbare Zeiten

Zeit: Tra 1028 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Mittelreich.svg Teil 2

Zeit: 2. Phe 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer

1029 BF

Wappen Koenigreich Garetien.svg Ein weinseliges politisches Gespräch
Man erklärt sich die garetische Politik im Vorbeiritt
Zeit: 13. Rah 1029 BF / Autor(en): BB

1032 BF

Wappen Baronie Syrrenholt.svg Antwort aus Syrrenholt

Zeit: 1. Ron 1032 BF / Autor(en): Syrrenholt
Wappen Pfortenritter.svg Syrrenholter Initiative

Zeit: 11. Per 1032 BF / Autor(en): Syrrenholt

1033 BF

Wappen Baronie Syrrenholt.svg Wir sind alle in Praios Hand

Zeit: 29. Fir 1033 BF / Autor(en): Syrrenholt

1035 BF

Wappen Familie Zankenblatt.svg Herr der Elemente

Zeit: 10. Pra 1035 BF / Autor(en): Syrrenholt

1043 BF

Wappen Pfalzgraeflich Sonnenfeld.jpg Kapitel 6

Zeit: Tsa 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Peraine-Kirche.svg Storchenbiss
Waldsteiner und Reichsforster belauern sich an der Grafschaftsgrenze: Es kommt zur ersten Auseinandersetzung.
Zeit: Tsa 1043 BF / Autor(en): Orknase
Wappen Kaiserlich Randersburg.svg Kapitel 12

Zeit: 24. Phe 1043 BF 07:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.

1044 BF

Wappen Nimmgalf von Hirschfurten.svg Das muss enden
Baron Nimmgalf von Hirschfurten befindet, dass der Fehdezustand in Reichsforst endlich enden muss.
Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Nimmgalf von Hirschfurten

1046 BF

Wappen Stadt Samlor.svg Stubenkameraden
Ryane lernt ihre neuen Stubenkameraden kennen
Zeit: 10. Ing 1046 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten