Garetien:Baronie Syrrenholt: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kartentyp=BaronieflaecheC | |||
|Besonderheiten=[[Garetien:Kaiser-Hal-Kanal|Kaiser-Hal-Kanal]], [[Garetien:Sankt-Emmerans-Abtei|Sankt-Emmerans-Abtei]] | |||
|Neues= | |||
}} | }} | ||
Die Baronie Syrrenholt liegt im Osten der [[Garetien:Grafschaft Reichsforst|Grafschaft Reichsforst]] zwischen Waldfang und ksl. Randersburg im Norden und Hirschfurten im Süden und grenzt im Westen an grfl. Rubreth und im Osten an die Kaisermark. | |||
== Von Land und Leuten == | == Von Land und Leuten == | ||
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Vom schönen Syrrenholt künde meine Rede, auf dass allen Wissbegierigen aufgetan werde, wie eine der mittiglichsten Baroneien des Reiches erblüht unter der weisen Pflege derer von Zankenblatt, belehnt durch des Kaisers Eslams I. eigene Hand nach der [[Garetien:Blutfelder von Gareth|Schlacht auf den Blutfeldern]] im Jahre 600 nach dem Falle des hunderttürmigen Borsporans, zu danken die großen Taten des Herren Hilbert von Zankenblatt fürderhin geheißen zu Syrrenholt. | Vom schönen Syrrenholt künde meine Rede, auf dass allen Wissbegierigen aufgetan werde, wie eine der mittiglichsten Baroneien des Reiches erblüht unter der weisen Pflege derer von Zankenblatt, belehnt durch des Kaisers Eslams I. eigene Hand nach der [[Garetien:Blutfelder von Gareth|Schlacht auf den Blutfeldern]] im Jahre 600 nach dem Falle des hunderttürmigen Borsporans, zu danken die großen Taten des Herren Hilbert von Zankenblatt fürderhin geheißen zu Syrrenholt. | ||
[[Bild:Karte von Syrrenholt.jpg|framed|Karte von Syrrenholt © Ch. Jeub]] | |||
===Von des Hochgeborenen Weg und Steg:=== | |||
Durch die weiten Lande, welche da des Reiches Forste geheißen werden, führt die Reichsstraße 6 von Ferdok kommend wohl manch einen reichen Handelsmann hin gen Gareth, der Metropole der zivilisierten Welt. Doch ehe man die Kaisermark zu erreichen vermag, ist es jedem vergönnet, die große steinerne Brücke über die Syrre bestaunen zu können, welche selbige im Lehnsland derer von Zankenblatt gelegen ist. Dieses Wunderwerk der Konstrukteurskunst aus dem begehrten schwarzen Basalt der nahen Steinbrüche trägt wohl, bei einer Breite von über 6 Schritt, zwei entgegenkommende “Tralloper Gorge” ohne zu ächzen oder zu bröckeln, wie es manch einer Brücke in den nördlichen Marken als normal zusteht. Sie spannet sich frei tragend auf eine Länge von über 30 Schritt, was sonstens nur den Bauwerken des kleinen Volkes vergönnet erscheint. Darob steht es dem Landesherren auch gut zu, für die Bewunderung des Bauwerks einen Zoll von 1 Silbertaler pro Auge zu verlangen, so man sie denn nicht mit verbundenen Augen passieren will. Achtsam wachen die Landsknechte in dem ausgebauten Brückenkopf, indem es noch eine gutbesuchte Gaststätte samt Stellmacherei und Sattlerei gibt, über die Einhaltung dieser Gebühr. Daneben erheben sie den kaiserlichen Maut und stellen für hochherrschaftliche Mannen und Frowen eine Ehreneskorte, so sie denn gewillt sind, den Herrn Baron aufzusuchen. Dieser residiert auf dem altehrwürdigen Stammsitz seiner Ahnen, Burg Zankenblatt hoch droben auf dem “Schwarzen Brocken” gelegen, zu Füßen der einzige Ort des Lehens mit Marktrecht: Stadt Syrrenholt | Durch die weiten Lande, welche da des Reiches Forste geheißen werden, führt die Reichsstraße 6 von Ferdok kommend wohl manch einen reichen Handelsmann hin gen Gareth, der Metropole der zivilisierten Welt. Doch ehe man die Kaisermark zu erreichen vermag, ist es jedem vergönnet, die große steinerne Brücke über die Syrre bestaunen zu können, welche selbige im Lehnsland derer von Zankenblatt gelegen ist. Dieses Wunderwerk der Konstrukteurskunst aus dem begehrten schwarzen Basalt der nahen Steinbrüche trägt wohl, bei einer Breite von über 6 Schritt, zwei entgegenkommende “Tralloper Gorge” ohne zu ächzen oder zu bröckeln, wie es manch einer Brücke in den nördlichen Marken als normal zusteht. Sie spannet sich frei tragend auf eine Länge von über 30 Schritt, was sonstens nur den Bauwerken des kleinen Volkes vergönnet erscheint. Darob steht es dem Landesherren auch gut zu, für die Bewunderung des Bauwerks einen Zoll von 1 Silbertaler pro Auge zu verlangen, so man sie denn nicht mit verbundenen Augen passieren will. Achtsam wachen die Landsknechte in dem ausgebauten Brückenkopf, indem es noch eine gutbesuchte Gaststätte samt Stellmacherei und Sattlerei gibt, über die Einhaltung dieser Gebühr. Daneben erheben sie den kaiserlichen Maut und stellen für hochherrschaftliche Mannen und Frowen eine Ehreneskorte, so sie denn gewillt sind, den Herrn Baron aufzusuchen. Dieser residiert auf dem altehrwürdigen Stammsitz seiner Ahnen, Burg Zankenblatt hoch droben auf dem “Schwarzen Brocken” gelegen, zu Füßen der einzige Ort des Lehens mit Marktrecht: Stadt Syrrenholt | ||
===Von den Gruben:=== | |||
Verläßt man die Stadt Syrrenholt und folgt dem Lauf eben jenen holden Baches, der dem Lehen seinen Namen gab, so gelangt der Reisende, nachdem er den klammen Syrrenhalt, an dem die Syrre über Kaskaden zu Tale stürzt, passieret hat, zu den Steinbrüchen des Barons. Diese liefern das begehrte Baumaterial für die nahe Kaiserstadt Gareth. Der größte Bruch, auch volkstümlich Ley geheißen, hat wohl eine Tiefe von über 100 Schritt. In ihm wird der harte Basaltstein mühevoll mit Meißel, Hacke, Feuer und Wasser gebrochen und als Schotter oder Mauerstein mittels fünf beeindruckender Kräne gefördert, bevor er per Ochsengespann zu der Reichsstraße und dann zu den Städten transportiert wird. Die vielen freien Steinmetze leben in den Hütten am oberen Rand der Grube, wo es einen kleinen Ingerimmschrein hat. Dieser ist wohl nötig, denn in einem Seitenschacht, so kündet eine Mär, lebt eine böser Grubenbold, der jeden Eindringling zu Stein erstarren lasse. So sei es geschehen vor weniger als 30 Götterläufe, und seit daher meiden die Arbeiter diesen sinistren Ort. | Verläßt man die Stadt Syrrenholt und folgt dem Lauf eben jenen holden Baches, der dem Lehen seinen Namen gab, so gelangt der Reisende, nachdem er den klammen Syrrenhalt, an dem die Syrre über Kaskaden zu Tale stürzt, passieret hat, zu den Steinbrüchen des Barons. Diese liefern das begehrte Baumaterial für die nahe Kaiserstadt Gareth. Der größte Bruch, auch volkstümlich Ley geheißen, hat wohl eine Tiefe von über 100 Schritt. In ihm wird der harte Basaltstein mühevoll mit Meißel, Hacke, Feuer und Wasser gebrochen und als Schotter oder Mauerstein mittels fünf beeindruckender Kräne gefördert, bevor er per Ochsengespann zu der Reichsstraße und dann zu den Städten transportiert wird. Die vielen freien Steinmetze leben in den Hütten am oberen Rand der Grube, wo es einen kleinen Ingerimmschrein hat. Dieser ist wohl nötig, denn in einem Seitenschacht, so kündet eine Mär, lebt eine böser Grubenbold, der jeden Eindringling zu Stein erstarren lasse. So sei es geschehen vor weniger als 30 Götterläufe, und seit daher meiden die Arbeiter diesen sinistren Ort. | ||
===Vom Drachenspalte:=== | |||
Nicht alle Krater und Senken der lieblichen Lande in der Herrschaft derer von Zankenblatt sind mit reinem Wasser gefüllet. Der, welcher geheißen wird der Drachenspalt, ist gänzlich trocken und selbstens wenn es da gäbe einen See, niemand würde Efferd danken. Denn hier, so sagt’s die Überlieferung war einst das Heim eines gewaltigen Drachens, bevor er vor mehr denn 500 Götterläufen durch einen mutigen Magister der arkanen Künste gebannet wurde. Trotz seiner geballten arkanen Macht war es jenem Unbekannten nicht vergönnet, die namenlose Kreatur vollends niederzuwerfen. Alleine ein Bannfluch ward ihm gelungen, der das Untier zusammen mit ihm hinabzog in die Tiefe des schwarzen Gesteins. Das schwarze Gestein ist noch heuer verbrannt ob dieses Kampfes und aus etlichen Spalten stößt der unsterbliche Drache nächtens seinen stinkenden gelben Odem, der jedes Leben zunichte macht. Dies liegt schon lange zurück, und es lebt keiner mehr, der jemanden kennen mag, welcher von jemanden wohl vernommen hat, wie das Untier gerufen wurde. Doch sei allen ungläubigen Tunichtguten gesagt, dass der Drache wacht und nur darauf wartet unvorsichtige Menschlinge im unbekümmerten Schlafe zu ersticken. Weiter heißt es in einer Mär, dass derjenige, welcher den Namen jenes Ungetüms an den Tagen, die da keinen Namen tragen, laut rufe, Macht über die erzenen Fesseln besitzen werde und so der Kreatur zum Ausbruch verhelfen könne. Von vielen Waldbauern und manch einem der Köhler ist hierauf zu hören, dass die Erde um den Krater indes wohl erbebe sobald man sich dem Jahresende nähere, so als harre der Drache auf eine bevorstehende Befreiung, und während die sternlose Leere am nächtlichen Himmel thront erschallt das zornige Fauchen bis weit ins Land hinein. | Nicht alle Krater und Senken der lieblichen Lande in der Herrschaft derer von Zankenblatt sind mit reinem Wasser gefüllet. Der, welcher geheißen wird der Drachenspalt, ist gänzlich trocken und selbstens wenn es da gäbe einen See, niemand würde Efferd danken. Denn hier, so sagt’s die Überlieferung war einst das Heim eines gewaltigen Drachens, bevor er vor mehr denn 500 Götterläufen durch einen mutigen Magister der arkanen Künste gebannet wurde. Trotz seiner geballten arkanen Macht war es jenem Unbekannten nicht vergönnet, die namenlose Kreatur vollends niederzuwerfen. Alleine ein Bannfluch ward ihm gelungen, der das Untier zusammen mit ihm hinabzog in die Tiefe des schwarzen Gesteins. Das schwarze Gestein ist noch heuer verbrannt ob dieses Kampfes und aus etlichen Spalten stößt der unsterbliche Drache nächtens seinen stinkenden gelben Odem, der jedes Leben zunichte macht. Dies liegt schon lange zurück, und es lebt keiner mehr, der jemanden kennen mag, welcher von jemanden wohl vernommen hat, wie das Untier gerufen wurde. Doch sei allen ungläubigen Tunichtguten gesagt, dass der Drache wacht und nur darauf wartet unvorsichtige Menschlinge im unbekümmerten Schlafe zu ersticken. Weiter heißt es in einer Mär, dass derjenige, welcher den Namen jenes Ungetüms an den Tagen, die da keinen Namen tragen, laut rufe, Macht über die erzenen Fesseln besitzen werde und so der Kreatur zum Ausbruch verhelfen könne. Von vielen Waldbauern und manch einem der Köhler ist hierauf zu hören, dass die Erde um den Krater indes wohl erbebe sobald man sich dem Jahresende nähere, so als harre der Drache auf eine bevorstehende Befreiung, und während die sternlose Leere am nächtlichen Himmel thront erschallt das zornige Fauchen bis weit ins Land hinein. | ||
===Von “Rahjas Hain”:=== | |||
Inmitten der dunklen Tannichte liegt ein gar wundersames Tal, welches ob seiner Lieblichkeit der “Hain der schönen Rahja” gerufen wird. Dieses Stück Wald verzaubert jeden, gleich ob Mannskerl oder Weibsbild, durch seine idyllische Aura, die es zu allen Jahreszeiten umgibt. So beginnt der Frühling schon etliche Tage früher als im umliegenden Land, und während allüberall noch Firunsgriff stark die Welt umfasst, schweben zwischen den frischen Knospen bereits die ersten Falter, Schmetterlinge und Waldwichtel mit schillernden Flügeln. Auch der Sommer scheint zwischen dem lichten Blätterdach noch goldener als anderswo. Der Winter wiederum, der rasch das welke Herbsteslaub mit einem reinen weißen Tuch bedecket, ist trotz des vielen dichten Schnees nie bitterkalt zu nennen, auf dass es allen eine Freude ist, den emsigen Fehnhörnchen und Eichelhähern zuzuschauen und unter schneebedeckten Fichten zu lustwandeln. Der wilden Tiere hat es hier weniger als anderswo und selbst ein räudiger Wolf kann der verwunschenen Schönheit kein Makel geben. So wundert’s niemanden, wenn es jedem Rechtgläubigen ein aufrechtes Bedürfnis ist, der sinnenfrohen Rahja ob all dieser Pracht ein Loblied anzustimmen, was jedem in dem schmucken Tempelpavillon im Zentrum des Forstes offen steht. Auch scheint dieses Stück Erde der rechte Ort seiner Geliebten den Blumenkranz zu binden. Dann kann man sich der Fürsorge der Göttin der Liebenden gewiß sein. So ist es wohl die überderische Schönheit, die sicherlich einen Funken alveranischen Glückes in sich trägt, die das schneeweiße Einhorn Antraeleon anlocket, welches schon von vielen Liebenden am Rande des Pavillons gesichtet wurde. Den unlauteren Gedanken sei gleich Einhalt geboten, denn von vielen, die auf der Pirsch nach Reh und Auerhahn waren, oder die als Köhler oder Holzbauer die alten Abmachungen nicht geachtet haben, ward nichts mehr gehört nachdem sie den Wald betreten hatten. | Inmitten der dunklen Tannichte liegt ein gar wundersames Tal, welches ob seiner Lieblichkeit der “Hain der schönen Rahja” gerufen wird. Dieses Stück Wald verzaubert jeden, gleich ob Mannskerl oder Weibsbild, durch seine idyllische Aura, die es zu allen Jahreszeiten umgibt. So beginnt der Frühling schon etliche Tage früher als im umliegenden Land, und während allüberall noch Firunsgriff stark die Welt umfasst, schweben zwischen den frischen Knospen bereits die ersten Falter, Schmetterlinge und Waldwichtel mit schillernden Flügeln. Auch der Sommer scheint zwischen dem lichten Blätterdach noch goldener als anderswo. Der Winter wiederum, der rasch das welke Herbsteslaub mit einem reinen weißen Tuch bedecket, ist trotz des vielen dichten Schnees nie bitterkalt zu nennen, auf dass es allen eine Freude ist, den emsigen Fehnhörnchen und Eichelhähern zuzuschauen und unter schneebedeckten Fichten zu lustwandeln. Der wilden Tiere hat es hier weniger als anderswo und selbst ein räudiger Wolf kann der verwunschenen Schönheit kein Makel geben. So wundert’s niemanden, wenn es jedem Rechtgläubigen ein aufrechtes Bedürfnis ist, der sinnenfrohen Rahja ob all dieser Pracht ein Loblied anzustimmen, was jedem in dem schmucken Tempelpavillon im Zentrum des Forstes offen steht. Auch scheint dieses Stück Erde der rechte Ort seiner Geliebten den Blumenkranz zu binden. Dann kann man sich der Fürsorge der Göttin der Liebenden gewiß sein. So ist es wohl die überderische Schönheit, die sicherlich einen Funken alveranischen Glückes in sich trägt, die das schneeweiße Einhorn Antraeleon anlocket, welches schon von vielen Liebenden am Rande des Pavillons gesichtet wurde. Den unlauteren Gedanken sei gleich Einhalt geboten, denn von vielen, die auf der Pirsch nach Reh und Auerhahn waren, oder die als Köhler oder Holzbauer die alten Abmachungen nicht geachtet haben, ward nichts mehr gehört nachdem sie den Wald betreten hatten. | ||
===Vom “Kahlen Hugo”:=== | |||
Viel wildes Land wurde durch Generationen urbar gemacht und etliche Äcker ernähren nicht nur den Gutshof, sondern auch die Bürger der nahen Stadt. Viel Fleiß und Mühsal nahmen die Altvorderen auf sich, um Stück für Stück den dichten Tannicht zu roden. Auch heuer sieht man die schwarzen Rauchsäulen gen Himmel steigen, wenn der Herr Baron ein Waldstück zu Ackerland freigibt. Doch niemand würde ob dieser Schinderei auf die Idee verfallen jenen weithin sichtbaren Hügel zu bearbeiten, obschon er frei jedweden Waldes oder Sumpfes ist und selbst dem Laien deutlich sichtbar als fruchtbarer Ackerboden erscheinet. Doch die Alten kennen den Kahlen Hugo, wie sie ihn liebevoll nennen, und was sie von ihm halten sollen. Es wird erzählt, dass die steinernen Fundamente, die als Wall um den Gipfel des Hügels an manchen Stellen wohl über 10 Schritt an Breite aufzuweisen vermögen, mit zauberkräftigen Runen einer unbekannten Schrift versehen sind, die jeden, der sie berührt, augenblicklich in einen hutzeligen Steinschrat, welche dorten hausen sollen, verwandelt. Selbst die Tiere der Gegend meiden den vom kalten Wind der Koscher Berge umwehten Hügel. | Viel wildes Land wurde durch Generationen urbar gemacht und etliche Äcker ernähren nicht nur den Gutshof, sondern auch die Bürger der nahen Stadt. Viel Fleiß und Mühsal nahmen die Altvorderen auf sich, um Stück für Stück den dichten Tannicht zu roden. Auch heuer sieht man die schwarzen Rauchsäulen gen Himmel steigen, wenn der Herr Baron ein Waldstück zu Ackerland freigibt. Doch niemand würde ob dieser Schinderei auf die Idee verfallen jenen weithin sichtbaren Hügel zu bearbeiten, obschon er frei jedweden Waldes oder Sumpfes ist und selbst dem Laien deutlich sichtbar als fruchtbarer Ackerboden erscheinet. Doch die Alten kennen den Kahlen Hugo, wie sie ihn liebevoll nennen, und was sie von ihm halten sollen. Es wird erzählt, dass die steinernen Fundamente, die als Wall um den Gipfel des Hügels an manchen Stellen wohl über 10 Schritt an Breite aufzuweisen vermögen, mit zauberkräftigen Runen einer unbekannten Schrift versehen sind, die jeden, der sie berührt, augenblicklich in einen hutzeligen Steinschrat, welche dorten hausen sollen, verwandelt. Selbst die Tiere der Gegend meiden den vom kalten Wind der Koscher Berge umwehten Hügel. | ||
== | == Ritteraufgebot der Baronie Syrrenholt== | ||
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Aktuelle Version vom 15. März 2024, 19:55 Uhr
Die Baronie Syrrenholt liegt im Osten der Grafschaft Reichsforst zwischen Waldfang und ksl. Randersburg im Norden und Hirschfurten im Süden und grenzt im Westen an grfl. Rubreth und im Osten an die Kaisermark.
Von Land und Leuten
Die folgenden Zeilen entstammen den Aufzeichnungen Travians aus Syrrenholt aus den Jahren 801 bis 805 BF, der im Auftrage des damaligen Barons die Lande der holden Syrre bereisen und hierüber einen Reisebericht anfertigen sollte. Die Beschreibungen geben daher weit mehr einen verklärten Blick im Sinne des Lehnsherren wieder, als dass Sie der hesindegefälligen Unterweisung entsprechen.
Das Lehensland derer von Zankenblatt
getreulichst niedergeschrieben durch des Barons eigenen Schreiber Travian aus Syrrenholt im Götterlauf der Zwölfe 808 nach dem Falle Bosparans.
Vom schönen Syrrenholt künde meine Rede, auf dass allen Wissbegierigen aufgetan werde, wie eine der mittiglichsten Baroneien des Reiches erblüht unter der weisen Pflege derer von Zankenblatt, belehnt durch des Kaisers Eslams I. eigene Hand nach der Schlacht auf den Blutfeldern im Jahre 600 nach dem Falle des hunderttürmigen Borsporans, zu danken die großen Taten des Herren Hilbert von Zankenblatt fürderhin geheißen zu Syrrenholt.
Von des Hochgeborenen Weg und Steg:
Durch die weiten Lande, welche da des Reiches Forste geheißen werden, führt die Reichsstraße 6 von Ferdok kommend wohl manch einen reichen Handelsmann hin gen Gareth, der Metropole der zivilisierten Welt. Doch ehe man die Kaisermark zu erreichen vermag, ist es jedem vergönnet, die große steinerne Brücke über die Syrre bestaunen zu können, welche selbige im Lehnsland derer von Zankenblatt gelegen ist. Dieses Wunderwerk der Konstrukteurskunst aus dem begehrten schwarzen Basalt der nahen Steinbrüche trägt wohl, bei einer Breite von über 6 Schritt, zwei entgegenkommende “Tralloper Gorge” ohne zu ächzen oder zu bröckeln, wie es manch einer Brücke in den nördlichen Marken als normal zusteht. Sie spannet sich frei tragend auf eine Länge von über 30 Schritt, was sonstens nur den Bauwerken des kleinen Volkes vergönnet erscheint. Darob steht es dem Landesherren auch gut zu, für die Bewunderung des Bauwerks einen Zoll von 1 Silbertaler pro Auge zu verlangen, so man sie denn nicht mit verbundenen Augen passieren will. Achtsam wachen die Landsknechte in dem ausgebauten Brückenkopf, indem es noch eine gutbesuchte Gaststätte samt Stellmacherei und Sattlerei gibt, über die Einhaltung dieser Gebühr. Daneben erheben sie den kaiserlichen Maut und stellen für hochherrschaftliche Mannen und Frowen eine Ehreneskorte, so sie denn gewillt sind, den Herrn Baron aufzusuchen. Dieser residiert auf dem altehrwürdigen Stammsitz seiner Ahnen, Burg Zankenblatt hoch droben auf dem “Schwarzen Brocken” gelegen, zu Füßen der einzige Ort des Lehens mit Marktrecht: Stadt Syrrenholt
Von den Gruben:
Verläßt man die Stadt Syrrenholt und folgt dem Lauf eben jenen holden Baches, der dem Lehen seinen Namen gab, so gelangt der Reisende, nachdem er den klammen Syrrenhalt, an dem die Syrre über Kaskaden zu Tale stürzt, passieret hat, zu den Steinbrüchen des Barons. Diese liefern das begehrte Baumaterial für die nahe Kaiserstadt Gareth. Der größte Bruch, auch volkstümlich Ley geheißen, hat wohl eine Tiefe von über 100 Schritt. In ihm wird der harte Basaltstein mühevoll mit Meißel, Hacke, Feuer und Wasser gebrochen und als Schotter oder Mauerstein mittels fünf beeindruckender Kräne gefördert, bevor er per Ochsengespann zu der Reichsstraße und dann zu den Städten transportiert wird. Die vielen freien Steinmetze leben in den Hütten am oberen Rand der Grube, wo es einen kleinen Ingerimmschrein hat. Dieser ist wohl nötig, denn in einem Seitenschacht, so kündet eine Mär, lebt eine böser Grubenbold, der jeden Eindringling zu Stein erstarren lasse. So sei es geschehen vor weniger als 30 Götterläufe, und seit daher meiden die Arbeiter diesen sinistren Ort.
Vom Drachenspalte:
Nicht alle Krater und Senken der lieblichen Lande in der Herrschaft derer von Zankenblatt sind mit reinem Wasser gefüllet. Der, welcher geheißen wird der Drachenspalt, ist gänzlich trocken und selbstens wenn es da gäbe einen See, niemand würde Efferd danken. Denn hier, so sagt’s die Überlieferung war einst das Heim eines gewaltigen Drachens, bevor er vor mehr denn 500 Götterläufen durch einen mutigen Magister der arkanen Künste gebannet wurde. Trotz seiner geballten arkanen Macht war es jenem Unbekannten nicht vergönnet, die namenlose Kreatur vollends niederzuwerfen. Alleine ein Bannfluch ward ihm gelungen, der das Untier zusammen mit ihm hinabzog in die Tiefe des schwarzen Gesteins. Das schwarze Gestein ist noch heuer verbrannt ob dieses Kampfes und aus etlichen Spalten stößt der unsterbliche Drache nächtens seinen stinkenden gelben Odem, der jedes Leben zunichte macht. Dies liegt schon lange zurück, und es lebt keiner mehr, der jemanden kennen mag, welcher von jemanden wohl vernommen hat, wie das Untier gerufen wurde. Doch sei allen ungläubigen Tunichtguten gesagt, dass der Drache wacht und nur darauf wartet unvorsichtige Menschlinge im unbekümmerten Schlafe zu ersticken. Weiter heißt es in einer Mär, dass derjenige, welcher den Namen jenes Ungetüms an den Tagen, die da keinen Namen tragen, laut rufe, Macht über die erzenen Fesseln besitzen werde und so der Kreatur zum Ausbruch verhelfen könne. Von vielen Waldbauern und manch einem der Köhler ist hierauf zu hören, dass die Erde um den Krater indes wohl erbebe sobald man sich dem Jahresende nähere, so als harre der Drache auf eine bevorstehende Befreiung, und während die sternlose Leere am nächtlichen Himmel thront erschallt das zornige Fauchen bis weit ins Land hinein.
Von “Rahjas Hain”:
Inmitten der dunklen Tannichte liegt ein gar wundersames Tal, welches ob seiner Lieblichkeit der “Hain der schönen Rahja” gerufen wird. Dieses Stück Wald verzaubert jeden, gleich ob Mannskerl oder Weibsbild, durch seine idyllische Aura, die es zu allen Jahreszeiten umgibt. So beginnt der Frühling schon etliche Tage früher als im umliegenden Land, und während allüberall noch Firunsgriff stark die Welt umfasst, schweben zwischen den frischen Knospen bereits die ersten Falter, Schmetterlinge und Waldwichtel mit schillernden Flügeln. Auch der Sommer scheint zwischen dem lichten Blätterdach noch goldener als anderswo. Der Winter wiederum, der rasch das welke Herbsteslaub mit einem reinen weißen Tuch bedecket, ist trotz des vielen dichten Schnees nie bitterkalt zu nennen, auf dass es allen eine Freude ist, den emsigen Fehnhörnchen und Eichelhähern zuzuschauen und unter schneebedeckten Fichten zu lustwandeln. Der wilden Tiere hat es hier weniger als anderswo und selbst ein räudiger Wolf kann der verwunschenen Schönheit kein Makel geben. So wundert’s niemanden, wenn es jedem Rechtgläubigen ein aufrechtes Bedürfnis ist, der sinnenfrohen Rahja ob all dieser Pracht ein Loblied anzustimmen, was jedem in dem schmucken Tempelpavillon im Zentrum des Forstes offen steht. Auch scheint dieses Stück Erde der rechte Ort seiner Geliebten den Blumenkranz zu binden. Dann kann man sich der Fürsorge der Göttin der Liebenden gewiß sein. So ist es wohl die überderische Schönheit, die sicherlich einen Funken alveranischen Glückes in sich trägt, die das schneeweiße Einhorn Antraeleon anlocket, welches schon von vielen Liebenden am Rande des Pavillons gesichtet wurde. Den unlauteren Gedanken sei gleich Einhalt geboten, denn von vielen, die auf der Pirsch nach Reh und Auerhahn waren, oder die als Köhler oder Holzbauer die alten Abmachungen nicht geachtet haben, ward nichts mehr gehört nachdem sie den Wald betreten hatten.
Vom “Kahlen Hugo”:
Viel wildes Land wurde durch Generationen urbar gemacht und etliche Äcker ernähren nicht nur den Gutshof, sondern auch die Bürger der nahen Stadt. Viel Fleiß und Mühsal nahmen die Altvorderen auf sich, um Stück für Stück den dichten Tannicht zu roden. Auch heuer sieht man die schwarzen Rauchsäulen gen Himmel steigen, wenn der Herr Baron ein Waldstück zu Ackerland freigibt. Doch niemand würde ob dieser Schinderei auf die Idee verfallen jenen weithin sichtbaren Hügel zu bearbeiten, obschon er frei jedweden Waldes oder Sumpfes ist und selbst dem Laien deutlich sichtbar als fruchtbarer Ackerboden erscheinet. Doch die Alten kennen den Kahlen Hugo, wie sie ihn liebevoll nennen, und was sie von ihm halten sollen. Es wird erzählt, dass die steinernen Fundamente, die als Wall um den Gipfel des Hügels an manchen Stellen wohl über 10 Schritt an Breite aufzuweisen vermögen, mit zauberkräftigen Runen einer unbekannten Schrift versehen sind, die jeden, der sie berührt, augenblicklich in einen hutzeligen Steinschrat, welche dorten hausen sollen, verwandelt. Selbst die Tiere der Gegend meiden den vom kalten Wind der Koscher Berge umwehten Hügel.
Ritteraufgebot der Baronie Syrrenholt
- Corben von Simmerfelden (67)
- Rudine von Dunkelfarn (57)
- Ailgrimm Finglan von Fuchsstein (46)
- Eberhelm von Bieninger (36)
- Berulf von Hirschfurten (34)
- Erlbrechta von Zweifelfels (32)
- Boronir von Haderstein (26)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Syrrenholt - Provinzstädtchen mit neuer Wehranlage, bekannt durch den regen Devotionalienhandel (1.100 Einwohner)Märkte
Maarblick - offener, fröhlicher Ort am Syrrer Maar (825 Einwohner)Dörfer
Niedersyrren - Hauptort des Junkertums Zeuthlingen (350 Einwohner)Burgen und Schlösser
Zankenblatt - altehrwürdige Burganlage; ehemals als eine Pfalz des Kaiser konzipiert, daher für einen Baronssitz zu groß dimensioniert; Residenz des Barons von Syrrenholt; In Kriegszeiten Fluchtburg der umliegenden Dörfer, Beschreibung der Syrrenholter Burg Zankenblatt (60 Einwohner)Sakralbauten
Emmerans-Abtei - (50 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Erlan von Zankenblatt (5. Hes 980 BF) aufrechter Edelmann des Hochadels, versucht stets die Noblesse seines Standes geltend zu machen, mäßiger Turnierreiter, gescheiterter Initiator des Kaiser-Hal-Kanals Baron zu Syrrenholt (seit 1014 BF) |
Familie: Mitglied: |
Erlbrechta von Zweifelfels (9. Ron 1015 BF) stolze und selten lächelnde Ritterin mit Temperament und dem Herzen am rechten Fleck. Ritterin zu Gerbaldsruh (seit 20. Pra 1043 BF) |
Familie: |
Heidora von Zankenblatt (6. Fir 1044 BF) |
Familie: |
Eberich von Zankenblatt (11. Ron 1000 BF) Ritter zu Waldersheim (seit 1. Pra 1028 BF) |
Familie: |
Ehrmine von Zankenblatt (5. Pra 1014 BF) Ritterin zu Eggerdingen (seit 1. Pra 1030 BF) |
Niederadel
Familie: |
Eberhelm von Bieninger (17. Hes 1011 BF) Junger, eifriger Ritter |
Familie: |
Rudine von Dunkelfarn (8. Hes 990 BF) gehandikapte Ritterin, die nur noch mit dem Federkiel handiert Marktvögtin zu Untergras (seit Rah 1045 BF) |
Familie: Mitglied: |
Ailgrimm Finglan von Fuchsstein (17. Pra 1001 BF) kompetenter Ritter und Bogenschütze Ritter auf Fuchsfelden (seit 1027 BF) |
Familie: |
Trautwina von Hengefeldt (7. Tra 1023 BF) tugendhafte Vögtin aus den Trollzacken Edle zu Lützenau (seit 20. Tsa 1045 BF), Vögtin zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF) |
Familie: |
Ayla von Hengefeldt (9. Ing 1038 BF) Junkerin zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Lorderin Halburg (12. Per 975 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Alrik Eschenwind (11. Bor 1001 BF) reisender Phex-Geweihter (Halbelf) und Informant höherer Kreise |
Wappen: Mitglied: |
Perregrin Greifentreu (8. Pra 970 BF) konservativer und einflussreicher Erzpraetor der Praioskirche in Syrrenholt Tempelvorsteher der St. Quanions-Sakrale (seit 30. Pra 1005 BF) |
Familie: Mitglied: |
Praiobur von Zankenblatt (8. Phe 985 BF) findiger Ermittler, weit entfernt von den Grundsätzen der Praios-Kirche |
Familie: Mitglied: |
Traviafried von Leuenmoos (27. Tra 1014 BF) etwa raubeiniger Travia-Geweihter mit Schmiedetalent |
Sonstige
Familie: |
Silfinde von Haderstein (13. Phe 1024 BF) |
Familie: |
Ulmia von Leuenmoos (4. Ing 1039 BF) |
Familie: |
Traviadan von Leuenmoos (30. Tra 1042 BF) |
Familie: |
Ulmar von Haderstein (5. Nam 1043 BF) Albino |
Chronik
600 BF:
Hilbert Edelbrecht von Zankenblatt wird Baron zu Syrrenholt.
701 BF:
Agelie Anaverda von Zankenblatt wird Baronin zu Syrrenholt.
933 BF:
Erlgrimm von Zankenblatt wird Baron zu Syrrenholt.
1014 BF:
Erlan von Zankenblatt wird Baron zu Syrrenholt.
20. Ing 1031 BF:
Wehrübungen der Reichsforster Liga in Syrrenholt
Mitte Hes 1043 BF:
Die Reichsforster Ritter vertreiben mit überlegenen Kräften in der "Schlacht bei Untergras" die Kaisermärker aus dem östlichen Rubreth und der Baronie Syrrenholt.
Per 1043 BF:
In der "Schlacht am Hornbach" treffen in Syrrenholt große Verbände der Kaisermärker und Reichsforster Ritterschaften aufeinander. Dank Ochsenbluter Kontakten und Grenzjägern gewinnen die Reichsforster die Schlacht und machen viel Boden gut.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-IV-05 | Baronie Syrrenholt | 8.000 | Baron Erlan von Zankenblatt zu Syrrenholt (seit 1014 BF) | |||
Gar-IV-05-1 | Freiherrlich Zankenblatt | 2.500 | ||||
Gar-IV-05-2 | Junkertum Untergras | 1.300 | Junkerin Ayla von Hengefeldt zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF) Vögtin Trautwina von Hengefeldt zu Untergras (seit 20. Tsa 1045 BF) |
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Gar-IV-05-3 | Junkertum Saudernheim | 930 | Junkerin Lechmin Wilmunde von Rallerspfort zu Saudernheim (seit 10. Ron 1045 BF) | |||
Gar-IV-05-4 | Junkertum Zeuthlingen | 1.100 | ||||
Gar-IV-05-5 | Junkertum Ferinstein | 700 | Junker Raulbrecht von Gorsingen zu Ferinstein (seit 1040 BF) | |||
Gar-IV-05-6 | Junkertum Byrkenholt | 750 | Junker Berulf von Hirschfurten zu Byrkenholt (seit 1047 BF) | |||
Gar-IV-05-A | Ritterherrschaft Waldersheim | 350 | Ritter Eberich von Zankenblatt zu Waldersheim (seit 1. Pra 1028 BF) | |||
Gar-IV-05-B | Ritterherrschaft Eggerdingen | 250 | Ritterin Ehrmine von Zankenblatt zu Eggerdingen (seit 1. Pra 1030 BF) | |||
Gar-IV-05-C | Ritterherrschaft Gerbaldsruh | 200 | Ritterin Erlbrechta von Zweifelfels zu Gerbaldsruh (seit 20. Pra 1043 BF) | |||
Gar-IV-06-00 | Hof des Barons von Syrrenholt | |||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
1017 BF
Die Anklageschrift Der Ankläger trägt die erdrückenden Beweise vor. Zeit: 5. Eff 1017 BF / Autor(en): BB |
1020 BF
Bekanntmachung - Gesetz wider Dämokratie Der Syrrenholter Baron lässt besondere Praiosriten verkünden Zeit: 12. Ron 1020 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1021 BF
Tod eines Meuchlers und Epilog zu Waldfang Zeit: 15. Ron 1021 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Schlacht um Waldfang Zeit: 29. Per 1021 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1022 BF
Sonderbare Bauaktivitäten in der Baronie Syrrenholt Artikel über die ersten Schachtarbeiten zur Erstellung des Kaiser-Hal-Kanals Zeit: Tra 1022 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Syrrenholt |
Waldfang und die Folgen Baron Erlan ermahnt die Nachbarin zu strengster Wachsamkeit Zeit: Rah 1022 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1023 BF
Horasische Gastfreundschaft Ernbrecht von Zankenblatt, Sohn des Barons von Syrrenholt, gerät in Vinsalt an einen rauflustigen Edelmann Zeit: 1. Per 1023 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1024 BF
Vom Feiern mit den Nordmärkern Geschehnisse und Begegnungen des nordmärkischen Heerbanns in Garetien Zeit: Pra 1024 BF / Autor(en): BB |
Offener Brief an Gallstein Zeit: 6. Ron 1024 BF / Autor(en): BB |
1025 BF
Zur Geburt, die besten Wünsche Zeit: Tsa 1025 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1026 BF
Entschlüsselung eines alt-elfischen Schriftstückes gelungen Zeit: Ing 1026 BF / Autor(en): |
1027 BF
Gefechte in Syrrenholt! Zeit: 10. Ing 1027 BF / Autor(en): |
Machtgeflüster Teil 18 Zeit: 2. Rah 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Teil 4 Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 2 Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 5 Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 1 Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 3 Zeit: 5. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 1 Zeit: 16. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Schatten über Waldstein Teil 9 Zeit: 28. Rah 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Ansichten des Barons von Syrrenholt Zeit: 28. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1028 BF
Gedankengift Teil 4 Zeit: 11. Ron 1028 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Sonderbare Zeiten Zeit: Tra 1028 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 2 Zeit: 2. Phe 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1029 BF
Ein weinseliges politisches Gespräch Man erklärt sich die garetische Politik im Vorbeiritt Zeit: 13. Rah 1029 BF / Autor(en): BB |
1032 BF
Antwort aus Syrrenholt Zeit: 1. Ron 1032 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Syrrenholter Initiative Zeit: 11. Per 1032 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1033 BF
Wir sind alle in Praios Hand Zeit: 29. Fir 1033 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1035 BF
Herr der Elemente Zeit: 10. Pra 1035 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Storchenbiss Waldsteiner und Reichsforster belauern sich an der Grafschaftsgrenze: Es kommt zur ersten Auseinandersetzung. Zeit: Tsa 1043 BF / Autor(en): Orknase |
Kapitel 12 Zeit: 24. Phe 1043 BF 07:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
1044 BF
Das muss enden Baron Nimmgalf von Hirschfurten befindet, dass der Fehdezustand in Reichsforst endlich enden muss. Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Nimmgalf von Hirschfurten |
1046 BF
Stubenkameraden Ryane lernt ihre neuen Stubenkameraden kennen Zeit: 10. Ing 1046 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |