Perricum:Schwarze Wölfe

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(Shawar‘Ahoou)


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Politik:
Besondere Mitglieder:







Befehlshaber: Rashid von Rabenstock
Sollstärke: 45 [5x9] (angestrebt, aber schwer erreichbar)
Status: 20 bis 25 (stagnierend, zuletzt gar gestutzt. Etwa 10 davon Reserve.)
Waffengattung: Leichte Reiterei (Im Kriegsfall handelt es sich um berittene Bogenschützen, im ‚normalen‘ Dienst des Barons (Wach- & selten mal Zolldienst), sowie bei Repräsentationszwecken tragen sie zudem nebachotische Reiterlanzen und Säbel, die sie auch relativ gut beherrschen.)
Typ: Fernkampfeinheit
Farben: schwarz und gelb
Symbole: Geschwärzter Wolf mit Wolfspelzen und gelben dornenbesetzten Bändern zur Stange hin (im Kriegsfall in Blut getränkt)
Schlachtgesänge:Wolfsgeheul (Kampfschrei)

Historie

...

Während Nebachotenkrise und Haffax Invasion 1039/40 BF hat die Einheit stark gelitten. Danach schwor sich der Großteil der Einheit nicht länger auf den Fürst der Ammayin ein, sondern auf den Baron von Haselhain. Die anderen, wenn nicht an der Gaulsfurt gestorben, wendeten sich ab und dienten sich anderen Ammayin-Machthabern an.


Name

Der nebachotische Name lautet "Shawar‘Ahoou han Hassal’han Ammayin" 
(Schwarzen Wölfe von Haselhain)
. Kurz auch: Wölfe


Aufgabe

Die Wölfe stellen traditionell die Ammayin (Krieger) der Baronie Haselhain und damit auch - vor der Nebachotenkrise - so etwas wie die Leibkrieger des Stammesanführers der Ammayin, von denen sich auch nicht Haselhainer Stammesmitglieder als Reservisten in ihrem Dienst befinden. Somit waren ihre Aufgaben vielfältig und beinhalteten zum Einen dafür Sorge zu tragen, dass innerhalb Haselhains Ordnung herrscht, gleichzeitig den Stammesführer und dessen Familie stets geschützt und bewacht zu wissen, sowie im Kriegsfall in den Kampf zu reiten, sollte Haselhain bzw. die Ammayin gerufen werden. Nach Krise und Haffax, ist kein gesamt-nebachotischer Heerbann mehr zu erreichen und so gliedern sich die Wölfe als reguläre Truppen des Barons von Haselhain in die markgräfliche Befehlsstruktur ein. Folgen dabei aber eher nebachotischen Traditionen innerhalb der Einheit, wobei auch diese aufzuweichen beginnen.

Anders als die Goldsäbelgarde unterstanden die Wölfe bis Krise und Haffax letztendlich dem Ruf des Al'Shuar, aber war gleichzeitig Leibgarde des Haselhainer Barons, womit ihnen in Friedenszeiten weniger alltägliche Aufgaben zukommen als den "raulschen" Goldsäbeln. Dies ist auch jetzt noch so, die Wölfe gelten als Leibgarde des Barons, die Goldsäbel als Ordnungshüter. Wobei sich hier auch immermehr Aufgaben überschneiden.

Denn die Nebachotenkrise und die darauf folgende Haffax-Invasion hat einiges geändert. Die Krieger der Wölfe werden nun ausschließlich auf den Baron von Haselhain eingeschworen und müssen damit leben, dass die Goldsäbelgarde fast gleiche Kompetenzen vom Baron erhalten hat, zumal der Baron -samt Hauptmann der Garde - zumeist in Garetien weilt und die Einheit zum Teil zerpflückt hat. Seien zu Hause weilende Gattin, vertraute der eher traditionalistischen Einheit nicht und schuf sich eine eigene kleine Leibgarde. Seit dem sind die Wölfe recht kopflos und stagnieren in einfachen Wachaufgaben in der Festung Haselhain.
Da es seit 1039 BF mehrere Stammesfürsten und Al'Shuare gleichzeitig gibt kann sie nicht mehr als ganzheitliche Ammayin-Einheit gesehen werden. So dienen auch weniger andere, nichthaselhainsche Stammesmitglieder in ihren Reihen, da der Stamm zum Teil in sich zerstritten ist.

Und weshalb - abgesehen von der Haffax-Invasion - sich ihre Soll-Zahl um die Hälfte verringerte.

Auch - typisch für nebachotische Einheiten - dienen nicht alle Kämpfer der Gruppe vollzeitig, einige sind als Reservisten vom Dienst an der Waffe so lange enthoben, bis der Ernstfall ausgerufen wird. So lange dienen sie dem Baron als Handwerker, Bauern o.ä. und nehmen nur an den regelmässigen Kampfübungen teil.

Beschreibung/Besonderheit

Bis auf Rashid von Rabenstock dienen hier unterjährig eher jüngere, nebachotische Krieger (Ausnahme bei den Wachen des Barons, die nur von Veteranen besetzt werden), die vor allem Erfahrungen sammeln sollen, während die altgedienten Recken von ihrem Dienst entbunden wurden und bei ihren Familien sein können. Sollte jedoch Selo von Haselhain (bzw. zu früheren Zeiten der Al'Shuar) zu den Waffen rufen, dann kann die Sollstärke auch leicht verdoppelt werden, eilen doch dann auch alle Veteranen der Wölfe zur ihrem Marben (Baron).

Stamm

Die Einheit zählt sich zum Stamm der Ammayin, seit 1039 BF allerdings eingeschränkt, seit 1040 sehen sie sich sogar eher als Haselhainer Einheit.

Wichtigste Mitglieder

Kapathan (Hauptmann): Rashid von Rabenstock (Rash'jid han Rab'a Enock) (seit 1040 BF - auf Reisen mit dem Baron)
A‘Juwar ("Adjutant"): Kardolan von Pfiffenstock.
Al’Sharuts ("Unterführer"): ... und [nicht weiter genannt]
Kom’hadar (Bannertäger): Asaman von Pfiffenstock (derzeit in der Rabenmark)

Erfahrung

Die Garde ist als "geübt - erfahren" einzustufen. (Nach den Abstufungen: Elite, Veteran, Erfahren, Geübt, Unerfahren)

(Im Kriegsfall, sowie die Wachen des Stammesführer erfahren bis Veteran)

Standarte

Geschwärzter Wolf mit Wolfspelzen und gelben dornenbesetzten Bändern zur Stange hin (im Kriegsfall in Blut getränkt)


Auftreten

Wolfspelze als Kragen der nebachotischen Mäntel geschmückt mit gelben, dornenbestückten Bändern, die um Unterarm und Waden gewickelt sind. Schwarze Armbinden, mit weißgesticktem Wolfschädel.

Zitate:

Wolfsgeheul (Kampfschrei)

Zitate über:

„Wenn die Wölfe den Mond anheulen, weißt Du niemals ob sie sich zur Jagd sammeln, oder in Melancholie versinken.“ Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl, einst Baron von Gnitzenkuhl

Weitere Mitglieder

  • Hamal

Ehemalige (unvollständig)

  • Lascorian von Aldwain, bis Praios 1036 BF Hauptmann der Wölfe, verstarb dann in Erfüllung seiner Pflicht, seitdem wird er beinahe wie ein Heiliger verehrt und als Zeichen für seine Anerkennung tragen alle Mitglieder eine schwarze Armbinde mit einem weiß aufgestickten Wolfsschädel.