Perricum:Adara von Rabicum: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Dezember 2013, 00:45 Uhr



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Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Ingerimm-Geweihte zu

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Namen:
Nebachot (historisch)
Lage:
Metropole am gleichnamigen Golf und der Mündung des Darpat
Politik:
Obrigkeit:
Reichsvogtin Sarina von Zolipantessa; sie steht auch dem Rat der Reichsstadt Perricum vor
Einwohner:
13000 (Garetier, Nebachoten, einige Ex-Darpatier)
Militär:
Truppen:
6.-10. Banner des Eliteregiments Perricum, das 1. und 9. Banner des Bombardenregiments Trollpforte, um 800 Matrosen und Seesoldaten der Perlenmeerflotte, etwa 60 Stadtgardisten, eine wechselnde Anzahl Streiter der Ardariten und der Rondrakirche
Infrastruktur:
Tempel:
, Rondra , Boron, Hesinde, Phex, Ingerimm, Rahja, der Namenlose
Schreine:
Boron (al'anfaner Ritus), Heilige Efferdane,
Akademien:
Magierakademie Schule der Austreibung
Gasthäuser:
Hotel Kaiser Reto, Gasthaus Der Hartsteener, Schänke Zur glänzenden Münze,
Besondere Gebäude:
Löwenburg, Kaiserlicher Flottenhafen, Kaiserliche Admiralität, Ordensburg der Ardariten, Ordenshochburg Al Rakshaz der Grauen Stäbe von Perricum, Draconiter-Hort Hafen der Erkenntnis, Alcazaba Zolipantessa (Ratsgebäude), Niederlassung der Mada Basari, Niederlassung der Efferdbrüder
Wege:
Reichsstraße R2
Kultur:
Helden & Heilige:
Sankt Leomar:genannt Drachenherz(Gründer Perricums); Heroderich von Shamaham (erstes Schwert der Schwerter)
Handwerk:
Handwerksbetriebe rund um die Seefahrt, Harnischmacherei Rutaris und Töchter
Ansichten:
Das Schwert voran und die Wogen um uns, so trotzen wir den Feinden.
Festtage:
14./15. Rondra Schwertfest und Fischerstechen, 1. Efferd Lichterfest (Laternenumzug der Bunten Lichter)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Bedeutender Kriegshafen, Hauptort der Rondrakirche mit dem Sitz des Schwertes der Schwerter, Handelsmetropole
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Ein Rundgang durch Perricum

Perricum Ansicht.png Reichsstadt Perricum ab 1040 BF: Die Stadt der Leuin kämpft! Nach Haffax wird die Stadt wieder aufgebaut und man ist trotzig-kämpferisch bemüht, am alten Nimbus als Bollwerk und Stadt Rondras anzuknüpfen, doch das Selbstverständnis hat Risse bekommen. Auf der einen Seite versucht man, den alten, jetzt jedoch angeknacksten Ruhm als unbezwingbare und ehrbare Stadt der Sturmgöttin wiederherzustellen. Andererseits hat die Metropole mit dem Ruf als verfemte Stadt zu kämpfen, ließ man damals den Schattenmarschall doch ohne nennenswerte Gegenwehr (durch)ziehen. Auch die Gerüchte, dass die Kirche der Leuin nach einem neuen Hauptsitz für den Kult suche, stehen dem trotzigen Willen zum Neubeginn entgegen und tragen nicht gerade zur Besserung der Stimmung bei. Doch es gibt auch viele sichtbare Narben, die das Antlitz der Stadt noch eine ganze Weile prägen werden. Ganze Straßenzüge und Häuserblöcke wurden während der Kämpfe zerstört oder so schwer beschädigt, das sie abgerissen werden mussten. Zahllose Einwohner und Besucher fanden über die namenlosen Tage 1039 BF den Tod. An Plänen für den Wiederaufbau des Zerstörten herrscht kein Mangel, doch wird man abwarten müssen, was wirklich realisierbar und auch politisch gewollt ist. Derzeit sehr populär in nahezu allen Bevölkerungsschichten und auch im Stadtrat ist die Errichtung einer Wehrmauer zum Darpatufer hin, um fürderhin besser gegen Angriffe von der Flussseite her gewappnet zu sein. Die Einzigen, die sich dagegen stemmen, sind die dortigen Bewohner, die durch den Bau der Mauer ihre Heime, sofern nicht ohnehin zerstört, verlören.
Durch das Überlaufen diverser markgräflicher Offiziere und Soldaten zu Haffax kurz nach dessen Ankunft in der Stadt und deren Beschuss mit den im Kriegshafen stationierten Geschützen ist das Ansehen der markgräflichen Truppen in der Metropole auf einen absoluten Tiefpunkt gefallen. Wurden diese Truppen früher schon in den Mauern des auf seiner Reichsunmittelbarkeit stolzen Perricums eher geduldet als respektiert, können einzelne Soldaten derzeit froh sein, wenn sie - sollten sie so töricht sein, sich in ihren Wappenröcken durch die Stadt zu bewegen - nur beschimpft und mit wüsten Verwünschungen belegt werden. Daher sind viele von ihnen außerhalb ihres Dienstes nur in Privatkleidung oder aber in größeren Gruppen anzutreffen. Zwar hat sich die Situation in der jüngsten Vergangenheit ein wenig zum Besseren gewandelt, doch wird wohl noch viel Wasser den Darpat hinabfließen müssen, bis das Ansehen des markgräflichen Heeres und seiner Soldaten zumindest einigermaßen wiederhergestellt ist. Dem wieder intensiveren Perlenmeerhandel sowie der Befreiung großer Teile des Herzogtums Tobrien hat die Stadt nun einen steten Zufluss von zwielichtigen bis verrückten Gestalten zu verdanken. Personen aus den ehemaligen Schattenlanden zum Beispiel, die entweder einen Neubeginn versuchen, sich in der großen Stadt bedeckt halten bzw. untertauchen möchten oder aber ihr Seelenheil bei den Noioniten bzw. der hiesigen Magierakademie wiederherstellen möchten. Dies führt auch dazu, dass sowohl die Kirchen des Schattengottes Phex (Spielhallen, (Schwarz)märkte etc.), der rauschhaften Rahja (eine Kurtisanenschule nebst deren 'Villa der Freuden', Schänken, Rauschhöhlen etc.) als auch die hier schon immer sehr machtvolle Efferdkirche (Seefahrer, Seehandel, maritime Handwerksbetriebe) immer mehr an Boden gewinnen. Daneben ist diese Aura der Vergnügung unter der vermeintlichen Schirmherrschaft der "leichten" Götter auch Nährboden für fragwürdigere Etablissements. So kommt Anfang 1041 BF, begünstigt durch vorgenannte Umstände und dem Zuzug einiger Alchemisten nach Darpatstieg, auch ein neues Rauschmittel auf - das sog. Kristallomanten-Met, welches nicht ungefährlich ist, aber dennoch großen Absatz zumeist unter den Armen und Wahnsinnigen der Stadt findet. Dies fällt der immer noch in der Reichsstadt aktiven Kirche der ehrbaren Leuin zu Beginn kaum auf. Später erscheint es jener dann als zu unwichtig, da man sich lieber in mystisch-verklärten Diskussionen vertiefend hinter seine Mauern zurückzieht. Das bunte, sich zwar immer wieder gegenseitig befruchtende aber auch explosive Völkergemisch in der Stadt trägt alles weitere dazu bei, die Aufmerksamkeit der Obrigkeiten zu binden. Zumal der "Zweite Fall" Nebachots/Perricums für hitzigen Diskussionsstoff sorgt und es zig Interpretationen dafür und Umgangsweisen damit gibt. Dagegen bedenkt man (auswärtige) Kritiker der Stadt meist mit nicht mehr als einem, der neuen phexisch-rahjanischen Lockerheit entsprechenden, "Pffff...", denn man weiß sehr wohl darum, dass es einem doch ganz gut geht und dass man die Stadt auch ruhig hassen kann, solange man nur dort einkauft oder sich vergnügt. Sätze wie: "Ihr braucht uns, habt uns immer gebraucht, und was Euch jetzt umtreibt, das ist der Neid." sind dann die Reaktion. Oder aber man hält es mit dem Launischen und kann durchaus aufbrausend auf solche Kritik reagieren. Manche wählen in derlei Situationen gar den Weg der Sturmherrin, um mittels eines Duells (oder einer Rauferei) die Ehre der Stadt zu verteidigen. Des weiteren besteht immer noch der stete Zwist zwischen Land und Stadt, der sich durch die letzten Ereignisse nur noch verschärft hat, auch wenn der Markgraf den Rat der Stadt zu einer Neuordnung gezwungen hat, die aber nicht alle Altlasten beseitigen konnte. Dennoch - oder gerade deshalb - ist und bleibt Perricum eine der, wenn nicht sogar die wichtigste Handels- und Seefahrtstadt des Mittelreichs am Perlenmeer und man kommt an ihr nicht vorbei, trotz des angeknacksten Rufes, welchem die Perricumer mit ihrem ganz eigenen Selbstbewusstsein entgegentreten.

Kriegshafen

"Wollen wir gemäß des Laufs des Praiosmals unseren Weg im rahjawärts auf einer Halbinsel gelegenen Kriegshafen beginnen lassen?" So oder so ähnlich könnte das Ansinnen eines wissensdurstigen Pilgers in Perricum lauten, wenn er sich vertrauensvoll in die Hand eines der zahlreichen geschäftstüchtigen Burschen begibt, die ihren Unterhalt mit Stadtführungen und Botendiensten verdienen. Die Antwort würde lauten: "Ja, werter Herr, wohl würde ich euch gerne dieses Prunkstück mittelreichischer Verteidigungskunst zeigen, doch habt ihr einen Passierschein? Seid ihr berechtigt, eure Schritte dorthin zu lenken und einen Blick auf das Bollwerk wider die einstige Blutige See und ihren Heptarchen zu werfen? Wenn ja, dann lasst uns dort entlang gehen, wenn nicht, dann werdet ihr wohl weiterhin euren Blick nur von außen auf die massive Wehrmauer werfen können, die nur an zwei - streng bewachten - Stellen gen Osten passiert werden kann. Diese Mauer trennt den Stadtteil Efferdgrund vom abgeschotteten Kriegshafen."

Efferdgrund

Der Efferdtempel in Perricum

Ein erster Blick auf die Stadt (vor der Haffax-Inavasion 1039 BF): Zufrieden blickte Rahja'como über die Dächer seiner Stadt. Uneinnehmbar würde sie allen Feinden trotzen. Hier lebte seine Familie schon seit Generationen und tat wohl daran. Sie waren von den Flüchtlingsströmen weitgehend verschont geblieben. Dennoch war in den Gassen ein Völkergemisch ohnegleichen zu finden, aber sie waren freiwillig und auf Aves Schwingen hierher gekommen. Ihr Hafen war zum einzigen, freien mittelreichischen an der Ostküste geworden. Sowohl kriegerische Einsätze der hier beheimateten stolzen Perlenmeerflotte wider die Blutige See als auch Fahrten der Handelsschiffe nahmen hier ihren Anfang. Die trutzigen Mauern sowie Burg- und Festungsanlagen der Stadt und des Kriegshafens konnten vermutlich nur durch die sagenumwobenen Posaunen Nebachots erneut zu Fall gebracht werden. Doch inzwischen residierte hier das Schwert der Schwerter, wie also sollte man den Zorn der Leuin auf sich herabrufen? Die Efferdkirche hielt ein wachsames Auge auf den Golf von Perricum und darüber hinaus. Des Markgrafen Stellung am Hofe der Kaiserin Rohaja garantierte Stabilität an der Spitzte der Markgrafschaft. Er erhob sich aus seiner hockenden Position, und trat aus dem Schatten eines Kamines hervor, um sich geschmeidig an der Hauswand in einen Hof fallen zu lassen. Kein Laut war zu hören gewesen. Zeit zu expandieren! Er würde Phex beweisen, zu was er fähig war - in seiner Stadt, wo er alle Dächer kannte, jeden Hof und jeden Winkel. Seine Söhne und Töchter waren soweit. Es wurde Zeit, dass sie sich beim Schattengleichen bedankten für die Gunst, die er ihnen zuteil werden ließ. Wer schon das ein oder andere Mal die Gelegenheit hatte, in großen Häfen Aventuriens anzulanden, dürfte auch hier auf den ersten Blick kaum Unterschiede - ab von der hiesigen Architektur und Mode - zu seinen bisherigen Erfahrungen ausmachen. Solange er den Blick unten hält, wohlgemerkt. Sobald er ihn nach oben schweifen läßt, auf die Mauern, Türme und das anwesende Waffenvolk, die zusammen die Stadt und die drei Häfen schützen, weiß spätestens dann Perricums besondere Stellung und Wehrhaftigkeit richtig einzuschätzen, auch wenn dieser Ruf nach der Invasion Haffax stark gelitten hat, so konnte aber wohl nur der geniale Stratege diese Stadt erobern. Allerdings wird der gewöhnliche Reisende höchstens im See- oder Flusshafen Perricums anlanden, der Kriegshafen wird ihm versperrt bleiben. Der Seehafen, der Ost- und der Nordteil wurden durch die Invasion stark in Mitleidenschaft gezogen, Daimoide, Soldaten und die Geschütze des "eigenen" Bombardenregiments haben hier große Lücken gerissen und die teils eh schon schumrigen Gegenden Efferdgrunds zu einem Schauplatz des Elends werden lassen, der sich nur sehr langsam erholt - selbst das benachbarte Darpatstieg sieht noch auf die einfachen Efferdgrunder hinab. Dennoch, die Stadt und vorallem der Hafen kommt nicht zur Ruhe - Schauerleute sind dabei, zwischen den teils ruiniösen Gebäuden, die Waren umzuschlagen, Kapitäne feilschen mit dem Hafenmeister und Zollinspektoren um Warenwerte. Derweil stehen nur wenige Schritte entfernt eine Reihe von Spelunken, Bordellen und anderen heruntergekommenen oder gar gänzlich zerstörten Häusern beginnt, die der unbedachte Reisende tunlichst meiden sollte. Die Schänke "Zur Glänzenden Münze" sticht goldockerstrahlend und direkt am Hafenbecken gelegen aus dem schlichten Einerlei heraus ins Auge. Gerüchteweise ist zu erfahren, dass man dort Hilfe aller Art erfährt!
Lenkt man nun seine Schritte weiter über den Efferdhang geheißenen Anstieg in Richtung Stadtmitte, passiert man die angesehene Perricumer Segelmacherwerkstatt von Meisterin Wulfen, immernoch ein strahlender Punkt inmitten des sonstigen Elends des Ostteils. Oben angelangt kann man der Hafenstraße folgend die Kaiserlich Perricumer Flottenakademie für Seekrieg und Entdeckung finden, die ebenfalls einigen Schaden genommen hatte. Eine Schmiede erfolgreicher Seefahrer, Navigatoren und Flottenbefehliger, die, wie man sagt, heute weit weniger hochnäsig sind als früher, dafür aber ungleich fähiger.
Nicht unweit im Norden der Akademie, haben ganz andere aus der Zerstörung das "Beste" gemacht. So etwa die ehemalige Schustergesellin Katjuscha Neustetter aus Darpatstieg, die mit ihren Freunden kurzerhand ein halbwegs intaktes Wohnhaus östlich der Korallengärten besetzte und es in ein schmieriges Bordell samt einfacher Schänke namens "Katjuschas Busch" (P4/Q2) verwandelte. Dass die meisten "Bediensteten" dort gezwungenermaßen unter entsetzlichen Bedingungen arbeiten und auf vielerlei Arten gefügig gehalten werden, ist der eher anspruchslosen Kundschaft zumeist herzlich egal.
Inmitten des Korallengartens dann liegt der große Tempel dem der Stadtteil seinen Namen zu verdanken hat, direkt am Darpat, am Übergang zum ebenfalls stark mitgenommenen Darpatstieg. Die "durch Gottesmacht" - wie man sagt - nur wenig beschädigte Halle der Gezeiten wird von vielen Gläubigen aufgesucht, was auch den Fremden den Weg leicht finden läßt. Die bereits erwähnten Korallengärten, mögen mit ein Grund sein, weshalb es die Menschen dorthin zieht. Der Stadtrat hat die weitläufige Parkanlage wieder herrichten lassen, sodass auch der (reiche) Bürger und Adel gerne dort durch die gepflegte Vegetation flaniert. Des Nächtens ist der Ort jedoch verstärkt eher von zwielichtigem Volk besiedelt, das andere Vergnügen im Sinn hat. Der Tempel unterhält auch eine Niederlassung der Efferdbrüder im Hafen. Die Villen des zentralen und südlichen Efferdgrund haben indes kaum Schaden genommen an den Kämpfen in der Stadt, was teilweise Argwohn unter den einfachen Leuten nach sich zieht, die sich in ihren überfüllten, kläglichen Notbehausungen einen Teil solchen Reichtum und Glanzes herbeisehnen und dabei immer öfter zu phexischen Methoden greifen, da Efferdgrund sich nur langsam erholt und nicht alle mit Arbeit versorgen kann. Doch die Reichen Efferdgrunds, die mehr denn je auf den Norden und Osten herabschauen haben sich mit Hunden und Schlägern - nicht selten selber aus dem Norden - abgesichert. Die begonnene Mauererweiterung sorgt hier ebenso wie in Darpatstieg für weitere Sorgen, da auch hier die ohnehin schon beträchtliche Wohnungsnot dadurch nur noch gesteigert wird, allerdings weniger drastisch als im Nachbarviertel. Dafür wird der Bau des Kasinos im Süden der Korallengärten, an der Grenz zu Darpatstieg, durch das wohlhabende neue Ratsmitglied Federico de Vargas vorallem durch die Reichen im Süden recht wohlwollend aufgenommen. Aber auch der einfache Seemann oder Einwohner erfreut sich am angeschlossenen Spielhaus, das durch einen separaten Eingang betreten werden kann, um hier seine letzten Heller (oder mehr) zu verspielen. Ebenso verhält es sich mit der Lyceum de Vargas im Nachbarviertel. Ansonsten sei hier noch die kleine Niederlassung der aranischen Mada Basari - ebenfalls in der Nähe zu Darpatstieg und Leuingen - zu nennen, die allerdings hinter den großen Kontoren und Handelshäusern der Stadt anstehen muss.

Leuingen

Wer seine Heimstatt in Leuingen weiß, hatte in der Regel keine Sorgen, oder sagen wir lieber, jenes, was er als Sorgen ansieht, sind für andere, die täglich um ihr Überleben kämpfen, der pure Hohn! Prachtstraßen, gepflegte parkähnliche Gärten und aus erlesenen Materialien erbaute Gebäude ziehen Blicke und auch Begehrlichkeiten auf sich. Prominentestes Bauwerk und gleichsam der Grund warum der Bürger davon träumt hier zu leben ist der (Mark-)Grafenpalast. Dort residiert Rondrigan Paligan, so er in der Stadt weilt. Hier schlägt also das Herz der Macht Perricums, obwohl die Stadt selbst nur dem Kaiserhaus hörig ist. Der weitaus größte Anteil der Bauten sind freilich Sitze von wichtigen Kontorseignern, Gilden, Familien, Ordenshäusern oder Tempel. Großzügig und von umfriededen Gärten umgeben, auch wenn der Boden innerhalb der Mauern, und speziell in diesem Stadtteil kostbar ist. Schließlich befindet man sich hier über dem gemeinen Volk, da Leuingen höher liegt, als die angrenzenden Stadtteile Efferdgrund oder Darpatstieg, die dazu noch stark unter Haffax gelitten haben. Doch all dies hat sich ein wenig verändert seit der Invasion durch eben diesen Helme Haffax. Das Viertel und die Behausungen selbst sind zwar nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen worden wie etwa Darpatstieg oder Efferdgrund, doch der Einsturz des Tempeldaches des Tempels der alveranischen Leuin hat auch hier tiefe Spuren in der Seele der Menschen hinterlassen, die nun darum wissen dass, Teile ihrer ehem. Nachbarn den Erzverräter gar in die Stadt ließen und nicht alle von diesen aufgedeckt werden konnten. Ein schwerer Schlag für das Selbstbewusstsein der hiesigen Anwohner, die dem aber mit trotzigem Tatendrang entgegenhalten. Man ist schließlich immer noch das glänzende Haupt Perricums, dem Tor zur Ostküste. Und so überbieten sich die reichen Bewohner Leuingens geradezu darin Spenden für den Wiederaufbau des Rondratempels zu entrichten, der aber bisher vertagt wurde, was nach so langer Zeit einiges Getuschel und Unbehagen mit sich bringt.
Man möchte dem alten Ruf der Stadt wieder gerecht werden, während die rondrianischen Bewohner des zerstörten Tempels und der angrenzenden Löwenburg selbst sich immer weiter aus der Öffentlichkeit zurück ziehen um über die harten Schläge der Kirche zu disputieren. So beginnen wir mit dem - dennoch oder gerade deswegen - für wahre Pilgerströme sorgenden Tempels des Heiligen Leomar zum Ewigen Bunde der Rondra von Nebachot. Hier handelt es sich offiziell immernoch um den allgemein wichtigsten Tempel der Gläubigen der Rondra, trotz Einsturz des Daches und Gerüchte um eine Entweihung sowie einen badligen Umzug. Viele Gerüste und Behelfsmäßigkeiten werden derzeit um ihn aufgebaut, doch der Beginn der Arbeiten am Wiederaufbau verzögert sich immer weiter. Was mittlerweile (hinter vorgehaltener Hand) auch als schlechtes Zeichen gedeutet wird.
Direkt nebenan befindet sich die kleine und bis 1040/41 BF eher untergeordnete und eher unbekannte Kriegerinnenschule Hohenwehr, die nach Haffax wieder einen größeren Aufschwung bekommt und sich über Perricum hinaus einen Namen zu machen. Unweit davon findet sich die Harnischmacherei Rutaris, deren Ruf stark unter dem Verrat des ehemaligen Betreibers und Stadtrat litt, desen Nachfolgerinnen aber bemüht sind den Ruf wiederherzustellen. Personen von Stand, aus dem Heer, sowie Angehörige der Kirche der Leuin liessen oder lassen sich hier mit den besten Rüstungen ausstatten.
Weiter am östlichen Rand des Viertels befindet sich der Tempel, der die Händler und Kaufleute der Stadt am Perlenmeer anzieht. Der offene Phex Tempel thront gleich gegenüber der Ordenshochburg der Grauen Stäbe und somit in Sichtweite des Zeughauses der Stadt und des Grafenpalastes. Spätestens an dieser Lage in der Stadt kann man erahnen welch große Bedeutung der Listige hierzuland inne hat, welche tatsächlich nach 1039 BF noch zunimmt. Handelskontore der Familien Klande, Schöllingh, Barûn-Bari sowie Stoerrebrandt nennen ebenfalls große Niederlassungen in Leuingen ihr Eigen. Im Kontorhaus der gefallenen Familie Marix, ist seit ca. Ende 1040 BF, ein Kuriositätenkabinett untergebracht, welches viele Dinge aus der Sammlung der verstorbenen Rimiona Paligan beherbergt. Die Dinge die für die Öffentlichkeit zu gefährlich oder heikel waren, lagern in verschiedenen markgräflichen Administralien oder im Hort der Draconiter in Mondwacht, wo die Sammlung auch katalogisiert wurde. Abgeschottet, aber von mächtigen Winden umtost, liegt die Schule der Austreibung auf einer vorgelagerten Klippe, welche nur mittels einer steinernen Brücke nahe der Ordensburg der Ardariten von Leuingen aus erreicht werden kann. Bisweilen amüsiert man sich über Novizen oder gestandene Magier, die zitternd vor Angst hinüber geführt werden mußten. Doch ein neuerlicher Anstieg von seelenkranken Invasionsgeschädigten oder Neuankömmlingen aus den befreiten Ostlanden lässt die Schule, die eng mit der Boron-Kirche zusammenarbeitet, an ihre Grenzen stoßen. Nur über den Tempel des zerstörten, heiligen Leomar gelangt man über die Langen Mauern zum Sitz des Schwertes der Schwerter - der Löwenburg. Stellt der Grafenpalast das Herz Perricums, und der Kriegshafen das Schild dar, so hat man hier gewissermaßen die Klinge der Stadt vor sich. Doch das Schwert ruht derzeit in der Scheide, so scheint es, da sich die Geweihten zurückziehen.

Mondwacht

Mondwacht ist vielleicht der schönste Stadtteil Perricums und hat auch am wenigsten bis gar nicht unter der Invasion Haffax' gelitten. Denn hier stehen gleich mehrere prächtige Tempel und Ordenshäuser. Allen Voran wohl der herrliche Rahja-Tempel an der Grenze zu Leuingen, inmitten eines prachtvollen Gartens. Dem kaum nachstehend prägen ebenso der strahlende Praios-Tempel und der schmucke Hort der Hesinde mit nebenstehendem Draoniter-Hort, samt eindrucksvoller Kartothek, das Gesicht des Viertels. Die viele gut betuchte Händler, Handwerker, Gelehrte und Künstler in das Viertel ziehen. So dass das Viertel mit vielen kunstvollgestalteten Fassaden, Gärtchen, Statuen, Kleinstbühnen, Modeläden und Ähnlichem aufwarten kann. Darunter fallen auch die weitbekannten Parfümeure der Stadt, die sich südlich des Rahjatempels angesiedelt haben, von denen einige ihr Handwerk gar im horasischen Belhanka erlernt haben.
Doch die Mondwachter sind auch stolz darauf das prunkvolle Gebäude des mächtigen Stadtrats, die Alcazaba Zolipantessa, zu beherbergen. Auch wenn der Ruf der Versammlung nach dem Verrat während der Haffax-Invasion stark gelitten hat. Doch trotzig verweist man heute darauf, die Verräter (fast) alle dingfest gemacht zu haben und stolz darauf zu sein und nun in eine goldene Zukunft zu blicken.
Ebenso wie Praios-Tempel, Ratshaus und Hesinde-Hort steht auch das edle Hotel Kaiser Reto am Alten Markt und versorgt seine wohlhabenden Gäste mit exquisiten Gemächern und Verköstigungen. Dazwischen finden sich die Häuser, Werkstätten und Läden einiger Gelehrter, Künstler und Edelhandwerker, wie z.B. Schneider, Feinschmiede und Edelschuster. Ebenso die Läden ausgesuchter Weinhändler und anderer Kaufleute. Doch auch für den kleineren Geldbeutel bietet, das Viertel mit seinen etlichen Tavernen, Herbergen und Gaststätten etwas, denn im Norden an der Grenze zu Darpatstieg und im Westen und Süden entlang der Mauer bieten auch einfachere, aber gute Händler und Handwerker ihre Waren an. Und falls es einmal dafür nicht mehr reichen sollte, lohnt ein Blick in das mitgenommene Nachbarviertel Darpatstieg oder ein Besuch bei den Geldverleihern oder dem Bankhaus Silbaran im Südosten des Viertels.

Darpatstieg

Der Osten des Viertels am Nordufer wurde während der heftigen Kämpfe in den Namenlosen Tagen 1039 BF besonders schwer in Mitleidenschaft gezogen. Doch traurigerweise waren es weniger die Waffenknechte und Daimoniden des Helme Haffax, die Tod und Zerstörung über den Stadtteil brachten, sondern vielmehr die Geschütze der im Kriegshafen stationierten Einheiten des Bombardenregiments. Kontrolliert von Soldaten und Offizieren, die zu Haffax übergelaufen waren, schossen sie zu dessen Unterstützung wahllos in die Stadt hinein. Dabei hatte (der Osten von) Darpatstieg, genauso wie der Nordosten von Efferdgrund das "Pech", in der Schusslinie der meisten Geschütze zu liegen. Ganze Häuserblöcke wurden damals zerstört oder irreparabel beschädigt und auch in der langen Reihe der Lagerhäuser am Ufer des Darpats klafften mehrere große Lücken. Beherbergte das Viertel zuvor einfache Handwerker und Fischer sowie einige Flüchtlinge aus dem einstigen Darpatien sowie aus Tobrien - die seit der Gründung der Markgrafschaft oftmals im Zwist miteinander lagen - welche zur Borbaradkrise und im "Jahr des Feuers" in die Stadt geflohen waren, so gibt es jetzt kaum noch erkennbare Unterschiede zwischen den Gruppen, da sie beide durch die verheerenden Angriffe häufig ihr Heim und oftmals auch die Arbeit verloren haben. Wer von den Entwurzelten etwas Geld oder wohlhabende Verwandte in anderen Ortsteilen hatte, verließ Darpatstieg so schnell er konnte. Geblieben sind zumeist nur die Ärmsten und Verzweifeltsten, welche in mitgenommenen, notdürftig reparierten Häusern, Ruinen oder gar nur in Zelten hausen und sich gezwungenermaßen zumeist mit allerlei Gelegenheitsarbeiten oder höchst praiosungefälligen Aktivitäten durchs Leben schlagen - nur einige können jetzt schon wieder ihrem Handwerk nachgehen. Manche schrecken auch nicht davor zurück, die Not ihrer einstigen Nachbarn auszunutzen, um sich auf deren Kosten selbst zu bereichern. So arbeiten hier viele Tagelöhner unter miesen Bedingungen und schlechtem Lohn für die die sich noch eine Existenz als Handwerker, Fischer, Händler oder anderweitige "Gewerbetreibende" erhalten konnten. Als wäre die Lage im Viertel nicht schon schlimm genug, sorgte die am 21. Rondra 1040 BF getroffene Entscheidung des Rates, eine Wehrmauer zum Darpatufer hin nun zu errichten, für weiteren Unmut unter den Bewohnern, da hierfür weitere mehr oder weniger noch intakte Häuser abgerissen werden müssten, was die Wohnungsnot weiter verstärkte, als der Bau letztlich begann. Das die Erklärung des Rates , schnellstmöglich für Ersatzunterkünfte zu sorgen, fast allerorten mit Skepsis oder auch offenem Unglauben zur Kenntnis genommen wurde, dürfte nicht überraschen, zumal das Gremium sich schon bisher kaum für den Stadtteil interessiert hatte. So sind die Versprechungen des Rates auch nur sporadisch angelaufen, so dass die meisten Wohnungen und Häuser nun mehr Bewohnern ein Heim bieten als üblich, viele quillen förmlich über. Was die Stimmung natürlich nicht bessert. Diese ist in Darpatstieg aufgrund der maladen Verhältnisse denkbar schlecht und nur der Umstand, dass die meisten Bewohner derzeit zu sehr mit dem eigenen Überleben beschäftigt sind, hat bisher größere Proteste oder gar Ausschreitungen verhindert. Einiziger Trost bleibt, dass man immerhin noch besser dasteht als der Nord- und Ostteil des nachbarschaftlichen Efferdgrund. Dabei entdecken gerade die reicheren Einwohner Perricums Darpatstieg und eben Efferdgrund nun auch für sich und werden hier zu echten Nutznießern, die hier nicht helfen, sondern investieren. So lässt das neue Ratsmitglied Federico de Vargas hier - an der Grenze zu Efferdgrund - gerade eine Kurtisanenschule, nebst "Villa der Freuden" errichten, nicht unweit eines Kasinos in eben jenem Nachbarviertel. Vorallem die Rahja-Kirche in Mondwacht beäugt dies durchaus skeptisch und mit gemischten Gefühlen. Auch der Tempel des Ingerimm hat durch den Beschuss einiges Abbekommen, doch es wäre nicht der Tempel des Handwerkergottes, wenn die meisten Schäden nicht schon behoben wären und so soll das Haus des Alveranischen Schmieds - wie der Tempel auch geheissen wird - bald sogar in noch größerer Pracht erstrahlen als vor dem fatalen Angriff. Ansonsten finden sich hier noch viele Lagerhäuser entlang der Anlegestellen am Darpat, von denen aber einige zerstört oder durch obdachlose Perricumer bewohnt sind. Von hier fährt auch die Fähre nach Dergelmund. Das ehemals durchschnittliche Gasthaus "Der Hartsteener", liegt in mitten dieser Szenerie und macht - gerade auch jetzt - seinem Namen alle Ehre, es gibt einfache Kost für (recht) wenig Geld. (früher P6/Q6/S20 - heute (P5/Q4/S20)). Nur der Westen des Viertels hat kaum Schaden genommen, so dass dieser Teil um den Tempel des Boron an der Golgari-Pforte noch gut erhalten wird. Jedoch viele - durch Leid gerpüft - das Gästehaus des Noioniten-Orden, welches das vor den Toren beherbergte Kloster des Vergessens, das auch ehrfurchtsvoll "Arkheim" genannt wird, betreibt, nahbei aufsuchen. Dazu - im Westen - gesellen sich vermehrt (auswertige) Alchemisten, die die günstige Lage am Fluß, die niedirgen Preise im Viertel und die derzeitige Lage der Stadt nutzen um sich hier einzurichten und eine eigene Zunft zu stellen. Die wohl einflussreichste unter ihnen ist die Perricumerin Brinja Zercis.

Bedeutsame Orte in Perricum

Stadtplan


Ein Übersichtsplan über die Stadt, die Akademie, den Kriegshafen sowie die Löwenburg findet sich hier.

Stadtverwaltung

Rat der Stadt Ein Großer Rat, bestehend aus 44 Mitgliedern, berät einmal im Mond und schlägt dem Zwölferrat, dem eigentlichen Stadtrat mit dem Ratsmeister an seiner Spitze, diejenigen Themen vor, welche als besonders drängend empfunden werden und zu welchen eine Entscheidung gewünscht wird. Ein Zwölferbeirat ist dem Zwölferrat beigeordnet mit dem Recht, zu jedem Thema eine halbe Stimme in die Waagschale zu werfen, damit die Entscheidungen des Stadtrates das Gefallen der Zwölf Götter finde. Seit 1040 BF besitzt der Beirat etwas mehr Einfluss, so kann er gemeinsam mit der Ratsmeisterin ein "aufschiebendes Veto" erreichen entgegen dem Rat erringen. Einrichtungen der Reichsstadt

Reichseinrichtungen

Adelssitze

Markgräfliche Gebäude

Götterhäuser

Zwei vorherrschende Glaubensrichtungen bestimmen die Stadt: Efferd, dessen Reich das Perlenmeer und der Darpat sind und der seit Anbeginn ein Gott der Perricumer ist, und Rondra, die sich das alte Nebachot als Zentrum ihres Glaubens erkoren hat. Doch auch der Praios-Glaube ist einflussreich in Perricum sowie Hesinde und Boron.

Efferd

Rondra

Praios

Hesinde

Boron

Rahja

Ingerimm

Phex

Handel und Gewerbe

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Große Handelshäuser

Gewerbe

Zünfte und Gilden
Die wichtigsten Gilden und Zünfte der Reichsstadt:

  • Tuchweber/Teppichknüpfer (worunter auch die Segelmacher fallen)
  • Waffen- und Rüstungsschmiede
  • Seiler
  • Zimmerer/Tischler
  • Schmiede
  • Fischer
  • Bäcker
  • Fleischer
  • Gerber/Lederhandwerker
  • Rattenfänger
  • Alchemisten und Parfumeure (ab 1040 BF immer wichtiger)
  • Diebe und Bettler (nicht offiziell)

Familien aus Perricum

und weitere.

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Chronik der Reichsstadt Perricum

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Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
15. Tsa 1008 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Levthan, Kor, Eidechse
Familie:
Geschwister:
Adara (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tsa 1008 BF), Eborian (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tsa 1009 BF), Raul Raban (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Rah 1011 BF)
Kinder:
Mira (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Fir 1032 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt