Garetien:Baronie Hutt

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 Königreich Garetien 
 Grafschaft Hartsteen 

                                       

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 Erklärungen

Wappen der Baronie Hutt

Namen:

Hutt

Politik:

Obrigkeit:

Baron Alrik von Hartsteen auf Hutt

Herrschaftssitz:

Burg Hutt

Hauptort:

Hutt

Einwohner:

6800

Vasallenlehen:

Freiherrlich Hutt, Junkertum Ebenhain, Junkertum Ebershag, Junkertum Gneppeldotz, Junkertum Kesseling, Junkertum Moorsch, Junkertum Schattenhain, Junkertum Schirchrain, Junkertum Steinfelde, Klosterlande der Frau Travia zu Hutt, Lande der Stadt Dorp

Adelsfamilien:

Familie Hartsteen, Familie Quintian-Quandt, Familie Windischgrütz, Familie Gneppeldotz, Familie Steinfelde, Familie Baerfold, Familie Schwingenfels

Landschaft:

Gewässer:

Alling, Buge, Dergel, Grummel

Infrastruktur:

Größte Ortschaften:

Stadt Dorp (600 EW), Markt Hutt (380 EW), Dorf Oberkessel (330 EW), Markt Duchrow (240 EW), Markt Moorsch (150 EW), Dorf Kesseling (320 EW), Dorf Allingshöh (280 EW), Dorf Weideneck (270 EW), Dorf Dornheim (210 EW), Dorf Schattenhain (200 EW) (mehr)

Bedeutende Burgen und Güter:

Burg Ebenhain (180 EW), Gut Kesseling (40 EW), Burg Hutt (330 EW), Dotzenburg (60 EW), Gut Steenfurt (42 EW) (mehr)

Bedeutende Klöster und Tempel:

Traviakloster zu Hutt (140 EW)

Wege:

Alte Silbersttraße

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Kennziffer:

Gar-II-05

                                    

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Die Baronie Hutt liegt im Nordosten der Grafschaft Hartsteen. Nach dem Tod von Sighart von Hartsteen wird Alrik von Hartsteen von Graf Luidor von Hartsteen zum neuen Baron auf Hutt ernannt. Alrik hält seitdem Burg Hutt und verteidigt sie gegen Feinde von außen, die aus der Wildermark über Rankaraliretena in Garetien einfallen.

Graf Geismar II. von Quintian-Quandt hat dagegen unlängst Anselm von Quintian-Quandt als Baron von Hutt bestätigt. Allerdings gelingt es Anselm nicht, seinen direkten Widersacher von der uralten Trutzburg zu vertreiben.

Teile der Baronie Hutt müssen zur Wildermark gezählt werden. Ansonsten tobt hier zwischen den alteingesessenen Rittergeschlechtern eine erbarmungslos geführte Fehde. In den Ausläufern des Feidewaldes wurde und wird Bergbau betrieben. Es gab und gibt immer wieder Gerüchte über die Stollen des Feidewaldes und die Personen, welche dorthin aufbrachen.

Wappen

Schwarz-gelb gespalten mit 2 Sparren in getauschten Farben.

Handwerk

Viehzucht, Torfabbau, Gerbereien am Fluss, im Süden Weizenanbau

Besonderheiten

• Die Alte Silberstraße von Zwerch nach Wehrheim
• Der Feidewald

Karte

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