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== Historische Eckdaten der (Babur-)Nebachoten  ==
== Historische Eckdaten der (Babur-)Nebachoten  ==
Auf Basis von Schriften des Gelehrten Siopan von Salmingen und Gesprächen mit Yacuban von Creutzfeld-Hebenstreyt, Gelehrten der Halle der Ahnen in Brendiltal/Sebarin, einigen Haimamudiim und dem Al'Haresh. Mit neuerlichen Ergänzungen aus dem Hesinde-Kolleg zu Sichlingen und Erkenntnissen einer Expedition der Familien Aimar-Gor und Hengefeldt.
Auf Basis von Schriften des Gelehrten Siopan von Salmingen und Gesprächen mit Yacuban von Creutzfeld-Hebenstreyt, Gelehrten der Halle der Ahnen in Brendiltal/Sebarin, einigen Haimamudiim und dem Al'Haresh. Mit neuerlichen Ergänzungen aus dem Hesinde-Kolleg zu Sichlingen und Erkenntnissen einer Expedition der Familien Aimar-Gor und Hengefeldt.
[NOCH EINFÜGEN: mind. 2 Nebachotenaufstände.]


Wie kam es auch nach fast 2.000 Jahren nicht zu einer Assimilierung der neb./babur. Kultur bzw. zum Nebeneinander der Kulturen in Perricum und stückweise auch Aranien? Stolz eines sich als auserwählt betrachtenden Volkes, 2.000 jähriger Komplex, ständiger Identitätsabgleich (mit Geschwistern, Sippen und Mittelreichern), Stolz einer Kultur die zu den ersten menschlichen Zivilisationen Aventuriens zählt, immer wieder Heimkehrer nach Kriegen und Vertreibung...usw.<br>
Wie kam es auch nach fast 2.000 Jahren nicht zu einer Assimilierung der neb./babur. Kultur bzw. zum Nebeneinander der Kulturen in Perricum und stückweise auch Aranien? Stolz eines sich als auserwählt betrachtenden Volkes, 2.000 jähriger Komplex, ständiger Identitätsabgleich (mit Geschwistern, Sippen und Mittelreichern), Stolz einer Kultur die zu den ersten menschlichen Zivilisationen Aventuriens zählt, immer wieder Heimkehrer nach Kriegen und Vertreibung...usw.<br>
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6. nominelle Zugehörigkeit zum Diamantenen Sultanat, nachdem dieses die Magiermogule unterworfen hat, faktisch relativ unabhängig - ca. 1334??? v. BF (Schärfung des Frontschwein-Status als Söldner für die Diamantenen, allerdings mit stetigem Unwollen der Neb. - Dadurch mehr Selbstbewusstsein)
6. nominelle Zugehörigkeit zum Diamantenen Sultanat, nachdem dieses die Magiermogule unterworfen hat, faktisch relativ unabhängig - ca. 1334??? v. BF (Schärfung des Frontschwein-Status als Söldner für die Diamantenen, allerdings mit stetigem Unwollen der Neb. - Dadurch mehr Selbstbewusstsein)


7. 1320 vBF - Zeit der Stabilisierung und relativen Unabhänigkeit - bis etwa 1000 vor BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Stabilisierung#_54dea771aaf3df970a4dc6b616c6b4fb (Die BabuNebs erleben eine erneute Blüte, gelten als nahezu uneinnehmbares Bollwerk gegen den wilden Norden und machen viele Errungenschaften, z.B. im Festungsbau - die Risse im Selbstverständnis als Auserwählte Krieger werden wieder gekittet.)
7. 1320 vBF - Zeit der Stabilisierung und relativen Unabhängigkeit - bis etwa 1000 vor BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Stabilisierung#_54dea771aaf3df970a4dc6b616c6b4fb (Die BabuNebs erleben eine erneute Blüte, gelten als nahezu uneinnehmbares Bollwerk gegen den wilden Norden und machen viele Errungenschaften, z.B. im Festungsbau - die Risse im Selbstverständnis als Auserwählte Krieger werden wieder gekittet.)


7a bzw. 8. Auch faktische Unabhängigkeit von DS - ca. 1110 v. BF (Konsequenz aus neuem Selbstbewusstsein und dem Kriegerstatus)
7a bzw. 8. Auch faktische Unabhängigkeit von DS - ca. 1110 v. BF (Anlass: Ein dem Sultanat Nebachot gelegen gekommene Auflösung eines Eheversprechens seitens des Diamantenen Sulatanats und Konsequenz aus neuem Selbstbewusstsein und dem erstarktem Kriegerstatus)


9. 1063 vBF - (Erneute?) Vereinigung des Sultanats Nebachot mit dem Emirat Oron - das Selbstverständnis und -bewusstsein wächst - Kulturelle Blütezeit auch außerhalb des Kriegerdaseins: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Vereinigung_von_Nebachot_und_Oron#_b12454b789a051fb4f27b4f63fef1273
9. 1063 vBF - (Erneute?) Vereinigung des Sultanats Nebachot mit dem Emirat Oron (welches durch das Diamantene Sultanat überlassen wurde, gegen beidseitige Beistandverpflichtungen) - das Selbstverständnis und -bewusstsein wächst - Kulturelle Blütezeit auch außerhalb des Kriegerdaseins: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Vereinigung_von_Nebachot_und_Oron#_b12454b789a051fb4f27b4f63fef1273


10. Ca. 950 vBF - Ein Erdbeben gilt einigen als Warnung (vor einer Bedrohung aus dem Westen), diese Propheten werden verbannt oder getötet, man wähnt sich unbesiegbar. Man sieht keine Verbindung zu den bleichen Bosparanern, die immer mal wieder gesichtet werden, Handel treibenund und die ersten Pferde bringen, die versucht werden zu züchten: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_ersten_Vorboten_des_neuen_Volkes#_c9ebf0061db0211aa55458a59aacab44
10. Ca. 950 vBF - Ein Erdbeben gilt einigen als Warnung (vor einer Bedrohung aus dem Westen), diese Propheten werden verbannt oder getötet, man wähnt sich unbesiegbar. Man sieht keine Verbindung zu den bleichen Bosparanern, die immer mal wieder gesichtet werden, Handel treibenund und die ersten Pferde bringen, die versucht werden zu züchten: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_ersten_Vorboten_des_neuen_Volkes#_c9ebf0061db0211aa55458a59aacab44
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14. In Ermangelung von Macht im eignen Land - “Verfluchung der Haranjiaherrschaft” durch die geistige Führung der perricumer Tulamiden. Entstehung des "nebachotischen Zwölfgötterglaubens" in seiner heutigen teilweise irrgläubigen Form und einer patriachaleren Grundhaltung, als von der Göttin verschmähte Liebhaber. Aber auch durch die “Missionierung” (zu) vieler Exilgeweihter. - ca. 564 v BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Der_Neubeginn#_df4d601d9f1b06b4d985fdd580443743 (Auch auf spiritueller Ebene leben sich Baburen und Nebachoten hier auseinander, auch wenn man sich hier immer wieder über dei Grenze hinaus beeinflusst.)
14. In Ermangelung von Macht im eignen Land - “Verfluchung der Haranjiaherrschaft” durch die geistige Führung der perricumer Tulamiden. Entstehung des "nebachotischen Zwölfgötterglaubens" in seiner heutigen teilweise irrgläubigen Form und einer patriachaleren Grundhaltung, als von der Göttin verschmähte Liebhaber. Aber auch durch die “Missionierung” (zu) vieler Exilgeweihter. - ca. 564 v BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Der_Neubeginn#_df4d601d9f1b06b4d985fdd580443743 (Auch auf spiritueller Ebene leben sich Baburen und Nebachoten hier auseinander, auch wenn man sich hier immer wieder über dei Grenze hinaus beeinflusst.)


15. Dunkle Zeiten, das bosparanische Reich wankt, Aranien wird durch das Diamantene Sulatnat zugesetzt - ca. 564 bis 162 v. BF (Perricum/Aranien in den DZ??? - Die Nebachoten nutzen die Reichsschwäche aus = Rückbesinnung und Stärkung der alten geschwisterlichen baburnebachotischen Bande, trotz oder gerade wegen zuvor aus einander dividierender Kultur, es folgen sogar kleinere Aufstände (Dritter Nebachotenaufstand).
15. Epoche der Dunkle Zeiten - das bosparanische Reich wankt, Aranien wird durch das Diamantene Sulatnat zugesetzt - ca. 564 bis 162 v. BF (Perricum/Aranien in den DZ??? - Die Nebachoten nutzen die Reichsschwäche aus = Rückbesinnung und Stärkung der alten geschwisterlichen baburnebachotischen Bande, trotz oder gerade wegen zuvor aus einander dividierender Kultur, es folgen sogar kleinere Aufstände (Dritter Nebachotenaufstand).


15a. Ende der Dunklen Zeiten: Das Bosparanische Reich fängt sich wieder und macht dabei/danach ein paar erste Zugeständnisse an die tulamidische Bevölkerung Perricums, um größere Aufstände abzuwenden. Dies lässt die die voerherigen Rückbesinnungsbestrebungen wieder abschwächen. Die Grenze zwischen den Geschwisterstämmen ist wieder stärker.
15a. Ende der Dunklen Zeiten: Das Bosparanische Reich fängt sich wieder und macht dabei/danach ein paar erste Zugeständnisse an die tulamidische Bevölkerung Perricums, um größere Aufstände abzuwenden. Dies lässt die die voerherigen Rückbesinnungsbestrebungen wieder abschwächen. Die Grenze zwischen den Geschwisterstämmen ist wieder stärker.
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17. Unter Raul und den Klugen Kaisern gibt es eine Stärkung tulm. Einflüsse - In Perricum: Bestätigung von Teilen der (gewaltsamen) Landnahme und kleinere weitere Wiederbelehnungen und Erlasse zu Gunsten der perricumer Tulamiden - ab 0 BF  
17. Unter Raul und den Klugen Kaisern gibt es eine Stärkung tulm. Einflüsse - In Perricum: Bestätigung von Teilen der (gewaltsamen) Landnahme und kleinere weitere Wiederbelehnungen und Erlasse zu Gunsten der perricumer Tulamiden - ab 0 BF  


18. Frühe Kluge Kaiser: Die Nebachoten dürfen offiziell wieder stärker die eigene (mittlerweile veränderte) Kultur leben. "Versöhnung" mit den Raulschen - Baburen und Nebachoten leben sich etwas auseinander, ansonsten Ruhe und Frieden. Dritte sog. Blüte der nebachotischen Kultur, häufiger Bezug auf frühe (nicht nur nebachotischer) Helden wie Kashgar und Caralus. Seltener auf die 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai. (Teilweise sogar verpöhnt oder belächelt.)
18. Frühe Kluge Kaiser: Die Nebachoten dürfen offiziell wieder stärker die eigene (mittlerweile veränderte) Kultur leben. "Versöhnung" mit den Raulschen - Baburen und Nebachoten leben sich etwas auseinander, ansonsten Ruhe und Frieden. Dritte sog. Blüte der nebachotischen Kultur, häufiger Bezug auf frühe (nicht nur nebachotische) Helden wie Kashgar und Caralus. Seltener auf die 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai. ( Diese sind teilweise sogar verpöhnt oder werden belächelt. Bzw. gelten als Haranijisch.)


18a. Auf diese guten Zeiten folgen Menzels Verfolgungen: ab 250 BF - Kaiser Menzel geht hart gegen Tulamiden im Reich vor - vorallem Nebachoten, Baburen und Aranier trifft es dabei stark. Viele (perricumer) Tulamiden verlieren erneut Ländererein, Privilegien etc.
18a. Auf diese guten Zeiten der frühen Klugen Kaiser folgen Menzels Verfolgungen: ab 250 BF - Kaiser Menzel geht hart gegen Tulamiden im Reich vor - vorallem Nebachoten, Baburen und Aranier trifft es dabei stark. Viele (perricumer) Tulamiden verlieren erneut Ländererein, Privilegien etc.


19. Auch unterwirft Menzel Aranien, welches Provinz des Mittelreich wird (Was entgegen von Menzels Bestrebungen zu einer geringfügigen Stärkung der Babur-Nebachotischen Bande durch "Wegfall" der Reichgrenze führt - aber auch zu einem stärkeren Aufdrücken der Mittelländischen-Kultur) - ca. 255 BF
19. Auch unterwirft Menzel Aranien, welches Provinz des Mittelreichs wird (Was entgegen von Menzels Bestrebungen zu einer geringfügigen Stärkung der Babur-Nebachotischen Bande durch "Wegfall" der Reichgrenze führt - aber auch zu einem stärkeren Aufdrücken der Mittelländischen-Kultur gegenüber den Tulamiden) - ca. 255 BF


20. Die Zeit zwischen 255 BF und 275 BF liegt im Dunkeln, man geht von (schlimmen) Aufständen der tulamidischen Bevölkerung des Mittelreichs aus. Vierter oder Fünfter Nebachotenaufstand bzw. Tulamidenaufstand). Allerdings gibt es hier zu wenige Quellen.
20. Die Zeit zwischen 255 BF und 275 BF liegt im Dunkeln, man geht von (schlimmen) Aufständen der tulamidischen Bevölkerung des Mittelreichs aus, als Konsequenz der Unterdrückung durch Menzel. Vierter oder Fünfter Nebachotenaufstand bzw. großer Tulamidenaufstand). Allerdings gibt es hier zu wenige Quellen.


20a. Ab 275 BF beruhigt sich das Geschehen wieder unter Kaiser Rude II. - Ruhe nach dem Sturm.
20a. Ab 275 BF beruhigt sich das Geschehen wieder unter Kaiser Rude II. - Ruhe/Rude nach dem Sturm.


21. Priesterkaiser (335 - 465 BF): Schließung der Rondra-Tempel im Land der Baburen und Nebachoten. Beginn einer geheimen Frömmigkeitsbewegung in Perricum. - 344 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Symphonie_eines_neuen_Glaubens#_250d3da4c7fe16619db8b0679c75ea56 (Starke Verfolgung der Rondra- und Korgläubigen Baburen und Nebachoten (aber auch Raulschen) - Wenig dokumentiert - da im Verborgenen; man fühlt sich in der Unterdrücktheit zum ersten Mal vereint.)
21. Priesterkaiser-Epoche (335 - 465 BF): Schließung der Rondra-Tempel im Land der Baburen und Nebachoten. Beginn einer geheimen Frömmigkeitsbewegung in Perricum. - spätestens 344 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Symphonie_eines_neuen_Glaubens#_250d3da4c7fe16619db8b0679c75ea56 (Starke Verfolgung der Rondra- und Korgläubigen Baburen und Nebachoten (aber auch Raulschen) - Wenig dokumentiert - da im Verborgenen; man fühlt sich in der Unterdrücktheit zum ersten Mal vereint.)


22. In der Zeit Rohals des Weisen (ab 466 BF) folgt eine Erholung von Menzels und der Priesterkaiser-Terrorherrschaft, aber auch Skepsis gegenüber dem Magierregent. Auch weil der Regent eher andere Tulamidische Traditionen hofiert, als die der Nebachoten (und Baburen).
22. In der Zeit Rohals des Weisen (ab 466 BF) folgt eine Erholung von Menzels und der Priesterkaiser-Terrorherrschaft, aber auch Skepsis gegenüber dem Magierregent. Auch weil der Regent eher andere Tulamidische Traditionen hofiert, als die der Nebachoten (und Baburen).


23. Baburen und Nebachoten verdingen sich so auch später häufig als Söldner in den Magierkriegen oder halten sich raus. (N und B mal mit-, mal gegeneinander) - 590 bis ca. 600 BF
23. Magierkriege nach der Zeit Rohals (ca. 590 bis ca. 600 BF: Baburen und Nebachoten verdingen sich so auch später häufig als Söldner in den Magierkriegen oder halten sich raus. (Nebachoten und Baburen mal mit-, mal gegeneinander).


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24. Die Große (oder vierte) Blütezeit: In der Eslamiden-Zeit (Rückerlangung größerer Gebiete / Stärkung der Nebachoten) - ca. 632 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Festlegung_der_Grenzen_innerhalb_der_Grafschaft_Perricum#_ae401588e2e32c8dda4109ec243249ce / Häufige Rückbesinnung auf eine Zeit vor und um Bosparansfall und auf Helden wie Kashgar (und Caralus), sowie die 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai.
24. Die Große (oder vierte) Blütezeit: In der Eslamiden-Zeit/Almadaner Dynastie (ca. 602 bis 902 BF): Rückerlangung größerer Gebiete in Perricum = Stärkung der Nebachoten) - ab ca. 632 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Festlegung_der_Grenzen_innerhalb_der_Grafschaft_Perricum#_ae401588e2e32c8dda4109ec243249ce / Häufige Rückbesinnung auf eine Zeit vor und um Bosparansfall und auf Helden wie Kashgar (und Caralus), sowie die 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai.
 
25. Ebenso Eslamiden-Zeit/Almadaner Dynastie: Lex Nebachotia = Eigene Gerichtsbarkeit der Nebachoten, in Teilen bis heute gültig - ca. 655 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Wieder-Erstehung#_3cce9d20322845e0f4e6be66dbb4bef5 - (Damit einhergehend auch eine Retulamisierung vieler Ortsnamen und Familiennamen - allerdings häufig verballhornisiert)
 
25a. In der Eslamiden Zeit finden die alten Geschwisterbande zwischen Nebachoten und Baburen, trotz mittlerweile recht großen Unterschieden, einen neuen Höhepunkt und die Kulturen beeinflußen sich wieder viel und positiv. Auch die Kunst und Kultur (vorallem bei den Nebachoten) blüht wieder auf. Dabei brökelt sogar das recht patriachale Konstrukt der Nebachoten ein Stück weit. Gerade in den Künsten des Kampfes, der (Festungs-)Baukunst, dem Schmiedehandwerk, der Töpferkunst, der Kalligraphie und der Geschichtenerzählkunst bringen es nebachotische Männer (und teilweise nun auch einige Frauen) zu neuen Höhen. Auch im Austausch mit den baburischen Geschwistern aus dem aranischen Süden (und teilweise den Raulschen Perricumern).
 
26. Späte Eslamiden-Zeit: Perricum und die Nebachoten sind recht uninteressant/ruhig und es gibt kaum größere Konflikte (die Nebachoten und Baburen finden zu sich selbst in ihrer neuen relativ autarken (aber positiv entfernt-geschwisterlichen) Situation (kaum Konflikze, nur vereinzelte Scharmützel - wenige Krisen).
 
27. Nach der Eslamiden-Zeit/Almadaner Dynastie - die Kaiserlose Zeit (ca. 902 bis 933 BF): Unter dem Perricumer Graf (und Reichsverweser) Tedesco von Perricum werden einseitig nur die gemäßigten Nebachoten (etc.) hofiert, um sie in der Krisenzeit hinter sich zu wissen (Schwächung der Hardliner und Traditionalisten innerhalb der Nebachoten) - Dies hat zum Teil verschiedene Stammesfehden zu verantworten. Die Errungenschaften der Eslamiden-Zeit geraten dadurch langsam wieder ins Hintertreffen.
 
28. Ende der Kaiserlosen Zeit - Jahre des Richtblocks unter dem späteren Kaiser Perval (ca. 930 bis 933 BF): Der Großteil der Nebachoten (vorallem die patriachalen Hardliner und Traditionalisten) schließen sich Perval an - sie dürfen Darpatien plündern und die zuvor hofierten, gemäßigten Nebachoten zurück in ihre Schranken weisen - ca. 930 BF (Folge: Wiedererstarken der Hardliner; Anhäufung von Reichtümern bei Nebachoten, aber auch eine erneutes Auseinanderleben der Nebachoten und Baburen, die Errungenschaften der Eslamidenzeit geraten wieder in Vergessenheit bzw. werde unterdrückt, die männlich dominierte Gesellschaftsforrm kehrt mit dem Hardlinern zurück)
 
28a. Kaiser Perval führt gar die Nebachotengarde ein - 935 - 975 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Reiter_des_Grafen#_9aa5fb90f5d4658308b0f553a6f505f9 (Folge: Noch mehr Einfluss für die Nebachoten als Ganzes, aber auch vorallem die Kor-Gläubigen, blutigen und patriachalen Traditionalisten unter ihnen. Die Bande zwischen Bauburen und Nebachoten werden immer schwächer, da die Nebachoten ihre Geschwister im Süden, über ihren Höhenflug einfach ignorieren/vergessen bzw. forcieren die Unterschiede wieder mehr, als das Gemeinsame. Über die Raulschen Perricums stellen die Nebachoten dieser Zeit sich ebenfalls.)
 
29. Nach dem blutigen Kaiser Perval, regieren seine Kinder Bardo und Cella (948 - 975 BF): Diese schätzen die "leichte" Lebensart der Nebachoten (und anderer Tulamiden im Reich) und führen die guten Beziehungen ihres Vaters weiter, doch sind diese bei weitem nicht so intensiv. (Der Einfluss schwindet ein wenig. Die Baburen und Nebachoten gehen vermehrt andere Wege.)


25. Eslamiden-Zeit (Lex Nebachotia) Eigene Gerichtsbarkeit der Nebachoten, bis heute gültig - ca. 655 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Wieder-Erstehung#_3cce9d20322845e0f4e6be66dbb4bef5 - (Auch Retulamisierung vieler Ortsnamen - allerdings häufig verballhornisiert)
30. Nach Bardo und Cella (ab 975 bis 993 BF): Kaiser Reto gibt den Nebachoten (teils auch Baburen und Araniern) - die unter Perval, Bardo und Cella viele Vorteile genossen und ihnen Verbündete waren - einen Dämpfer. Hierher rüht unteranderem die Einführung des Gastkonzeptes für Kinder des politischen Führers der Nebachoten. (Die Nebachoten sind in Perricum (und teils bei den Baburen und in Aranien) nicht sonderlich gut gelitten, wegen ihrer Arroganz und Härte unter Perval, Bardo und Cella. (Was teilweise bis heute anhält/anhielt.)


26. Späte Eslamiden-Zeit: Perricum und die Nebachoten sind recht uninteressant und es gibt kaum größere Konflikte (die Nebachoten und Baburen finden sich selbst in ihrer neuen relativ autarken Situation - nur vereinzelte Scharmützel - wenige Krisen)
31. Mit Timshal Paligan als Graf und Edelgraf (987 bis 1026 BF) bzw. unter Kaiser Hal wird die Knute Retos wieder etwas gelöst und die gemäßigten Nebachoten hofiert um die Hardliner und Traditionalisten etwas unter Kontrolle zu halten. Es finden sich zu dieser Zeit viele Nebachoten in Gräflichem und Kaiserlichem Heer. Innerhalb von Arainen kommen vereinzelt Unabhängigkeitsgedanken auf, so auch zum Teil bei den Baburen, die sich so noch weiter von den nebachotischen Geschwistern entfernen, teilweise gibt es gar Fehden und Kämpfe untereinander.


27. Kaiserlose Zeit / Unter Tedesco werden die gemäßigten Nebachoten (etc.) hofiert (Schwächung der Hardliner) - verschiedene Stammesfehden
32. Zusätzlich in diesem Zeitraum: Nebachoten verlieren innerhalb kurzer Zeit 4 Baronien und damit pol. Einfluss - ca. 936 BF wir d Dürsten-Darrenfurt komplett raulsch - vorher von raulsch-nebachotischer Familien-Bündnis (raulsche Familie Dürsten und nebachotische Darrenfurt) regiert, 1011 BF geht Gerbenwald durch die Answin-Krise verloren (nebachotischer Baron = Answin-Anhänger), 1011/12 BF ging Gnitzenkuhl ebenfalls in Folge der Answinkrise und dem Nahezuaussterben der Familie von der Roten Hand verlustig, zuletzt verlor die nebachotische Familie Kollberg die Baronie Weißbarûn im Jahr 1023 BF, durch (vermeintlichen) Reichsverrat. (Schwächung und erneute "Schande" - Die Nebachoten bekommen, nach dem Ruf als arrogante, patriachale Hardliner zusätzlich den Ruf von Aufrührern, Answinisten und untreuen Vasallen. (Answin von Rabenmund bot den Nebachoten und Baburen viel Autonomie, die sie unter Reto (und teilweise Hal etwas) eingebüßt hatten - was viele auf seine Seite zog.) Die Baburen distanzieren in diesem Zuge immer weiter von ihren nebachotischen Geschwistern, teilweise gibt weitere Fehden und Kämpfe untereinander.)


28. Großteil der Nebachoten (vorallem die Hardliner) schließen sich Perval an - dürfen Darpatien plündern - ca. 930 BF (Wieder erstarken der Hardliner ; Anhäufung von Reichtümern)
33. Auch in diesem Zeitraum: Aranien wird Unabhängig vom Mittelreich (995 BF nominell/1022 BF faktisch). Dadurch werden der Babur-Nebachotischen Bande noch weiter als ohnehin schon geschwächt, bzw. reissen völlig ein) - (Doch die Retulamidisierung der Aranier und Baburen löst auch eine "Traditionswelle" unter den ohnehin schon "traditionellen" Nebachoten aus.)


28a. Perval und die Nebachotengarde - 935 - 975 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Reiter_des_Grafen#_9aa5fb90f5d4658308b0f553a6f505f9 (Noch mehr Einfluss)
Sonderpunkt: Durch die Borbarad-Invasion (ca. 1019 bis 1021 BF) rücken die rechtgläubigen Völker Aventuriens wieder etwas näher zusammen, so auch die Raulschen, Nabachoten, Baburen und Aranier, allerdings nur für die Zeit der Katastrophe. Danach verfallen alle recht schnell wieder in ihre alten Muster. Viele Nebachoten (und Baburen/Aranier) kämpfen auf Seiten der Rechtgläubigen.


29. Bardo und Cella schätzen die "leichte" Lebensart der Nebachoten und führen die guten Beziehungen ihres Vaters weiter
34. Unter dem neuen perricumschen und tulamidenaffinen Edel- bzw. Markgrafen Rondrigan Paligan (ab 1026 BF) bekommen die Nebachoten (und Barburen/Aranier) Perricums wieder etwas positivere Aufmerksamkeit. Die Bande zwischen diesen sind zwar kaum noch existent, aber es gibt wieder einen kleinen Aufwind und die ersten posititiven Bezüge seit etlichen Jahrzehnten. Paligan sinnt auf Einheit und Versöhnung zwischen den verschiedenen Volksgruppen Perricums.


30. Kaiser Reto gibt den Nebachoten (teils auch Baburen und Araniern) - die unter Perval, Bardo und Cella viele Vorteile genossen - einen Dämpfer...Unteranderem Einführung des Gastkonzeptes für Kinder des pol. Führers der Nebachoten
Sonderpunkt: Das Jahr des Feuers (ca. 1027 bis 1028 BF) bringt bei den perricumschen Nachbarn Darpatien, Garetien (und Aranien) vieles in Bewegung, auch hier, viele Nebachoten (und Baburen/Aranier) kämpfen auf Seiten der Rechtgläubigen.


31. Mit Timshal Paligan als Graf und Edelgraf wird die Knute Retos wieder etwas gelöst und die gemäßigten Nebachoten hofiert um die Hardliner unter Kontrolle zu halten (viele Nebachoten in Gräflichem und Kaiserlichem Heer - Baburen?)
34a. Ochsenbluter Urkunde (1028 BF): Die Urkunde sorgt für eine Verschiebung des Perricumer Machtverhältnis zugunsten der Raulschen durch Zunahme von darpatischen Gebieten - Markgraf Perricums, Rondrigan Paligan, lockert die recht gute Band zu Nebachoten (viele Nebachoten scheiden aus den Markgräflichen Heeren; auch andere Ämter werden neu besetzt - Die Nebachoten sind wenig begeistert und wenden sich wieder mehr von Perricum ab - Machen alleiniges Ding - knüpfen daher aber auch vermehrt wieder Bande in den Süden zu Baburen (und wenigen aranischen Nebachoten), deren Unabhängigkeit von den Raulschen sie neiden.


32. Nebachoten verlieren innerhalb kurzer Zeit  Jahren 4 Baronien und damit pol. Einfluss - ca. 936 (D-D), 1011 (Gerbenwald), ... (Gnitzenkuhl, ... (Weißbarun) (Schwächung und erneute "Schande" - Ruf von Aufrührern, Answinisten und untreuen Vasallen) (Answin von Rabenmund bot den Nebachotenund Baburen viel Autonomie die sie unter Reto etwas eingebüßt hatten - was viele auf seine Seite zog)
35. Krieg der 35 Tage - 1028/29 BF: Erster gemeinsamer Kriegszug der Nebachoten und Baburen seit 1900 Jahren, gemeinsam stellt man sich den Erzverrätern Helme Haffax und Dimiona von Zorgan. Zusammengerufen wurde dieser Heerbann durch Helden und die 9 Stammesfürsten der baburnebachotischen Stämme - Folge: Ein neues Selbstbewusstsein und und erneute kurzzeitige engere Bande zwischen den alten Geschwisterstämmen der Baburen und Nebachoten, vereinzelt gibt es sogar Rufe nach einem neuen alten Sulatanat Nebachot, dem daraufhin aber nur wenige Hardliner nachhängen.)  


33. Aranien wird Unabhängig (Schwächung der Babur-Nebachotischen Bande) - 995 BF/1022 BF (Doch die Retulamidisierung der Aranier löst auch eine "Traditionswelle" unter den Nebachoten aus)
35a. Die engeren Bande und die Euphorie des gemeinsamen Kriegszugs ist nur von kurzer Dauer, man fällt schnell wiede rurück in alte Gewohnheiten, regionale Alltagsprobleme und teilweise gar Stammeszwiste bzw. Probleme mit Raulschen (meist Perricum) und anderen tulamidischen Stämmen (Aranien). Nur die drei Führungspersönlichkeiten der Nebachoten (Al'Hatim und Baron Simold von Pfiffenstock, Al'Shuar und Baron Eslam von Brendiltal und der Al'Haresh Makil Mazibaran) versuchen die Einheit zu wahren.Auch mit der Ahnung eines (erneuten) Angriffs Helme Haffax' auf das Mittelreich, bei dem sie die Nabachoten (und Baburen) geeint wissen wollen. Auch zu den Raulschen Perricums und des Reiches versuchen sie zum Teil deswegen engere Bande zu knüpfen.


34. Ochsenbluter Urkunde: Verschiebung des Perricumer Machtverhältnis zugunsten der Raulschen durch Zunahme von darpatischen Gebieten - Markgraf lockert gute Band zu Nebachoten (viele Ns scheiden aus den Markgräflichen Heeren; auch andere Ämter werden neu besetzt - Nebachoten wenig begeistert und wenden sich wieder mehr von Perricum ab - Machen alleiniges Ding - knüpfen aber auch vermehrt wieder Bande in den Süden zu B)
35b. Diese Bemühungen bekommen einen Dämpfer als der Sohn des Barons Eslam von Brendiltals - Raul - stirbt. (ca. 1034 BF)


35. Krieg der 35 Tage (Erster gemeinsamer Kriegszug seit 1900 Jahren - Neues Selbstbewusstsein) - 1028/29 BF
36. ca. 1037 BF: Wegen akuter Ahnung eines Angriff Haffax' findet und knüpft Simold von Pfiffenstock gar den 2. Bund mit Trollen (in Anlehnung an den ersten Bund weiter oben), dabei stirbt der Al'Hatim allerdings und der Bund kann nicht zur völligen Entfaltung kommen.


36. 2. Bund mit Trollen und Tod des Al'Hatims- 1037 BF
37. Auf die anfängliche Euphorie und den Verlust zweier großer Persönlichkeiten der Nebachoten (Raul und Simold) folgen manigfaltige Dispute, Zwiste, Findungsschwierigkeiten, plus "Radikalisierung" und größeres Selbstbewusstsein, allerdings vornehmlich unter den Nebachoten, die Baburen stehen da wieder außenvor, die Raulschen beäugen dies mit Skepsis oder Ablehnung - ca. 1037/38/39 BF


37. (Dispute, Zwiste, Findungsschwierigkeiten, plus "Radikalisierung" und größeres Selbstbewusstsein) - 1037/38/39 BF
38. 1039 BF: Tod des Al'Shuars und Barons Eslam von Brendiltals (weitere große Persönlichkeit der Nebachoten):  Die mittlerweile fragile Einheit bricht völlig - Die Nebachoten (und Baburen) befehden sich gegenseitig und streiten um Prestige und Würden, erneute und endgültige Entzweiung zwischen Nebachoten und Baburen, aber auch innerhalb der Nebachoten. Das 3 Anführer-Konstrukt der Nebachoten löst sich auf bzw. wird nichtig weil, die Positionen gleich von mehreren beansprucht werden, außer der des Al'Haresh. Ähnliches passiert mit den Rängen der Stammesfürsten der Unterstämme der Nebachoten, was eine Erhöhung von Großsippen und Familien/Sippen gegenüber den Stämmen zur Folge hat. Die Familien bekommen mehr Gewicht als der Stamm. Chaos unter den Nebachoten - Mord und Totschlag, Eroberungsversuche, Spaltungen von Baronien (Brendiltal wird zu Herdentor und Sebarin); bis der Markgraf ein Machtwort spricht und markgräfliche Truppen sendet und zum Teil die Sonderrechte und Ländereien der Nebachoten beschneidet. Gegen Ende 1039 BF ein letzter Versuch der erneuten Einigung der Nebachoten auf einem Fest bei Neumühlen. Dann kommt Haffax.


38. Tod des Al'Shuars - Die mittlerweile fragile Einheit bricht - Die Nebachoten und Baburen befehden sich gegenseitig und streiten um Prestige und Würden, ernete Entzweiung zwischen N und B, aber auch unterhalb der N. Das 3 Führer-Konstrukt löst sich auf bzw. wird nichtig weil, die Positionen gleich von mehreren beansprucht werden, außer der des Al'Haresh. Ähnliches passiert mit den Rängen der Stammesfürsten plus Erhöhung von Großsippen und Familien/Sippen zu Stämmen. Die Familien bekommen mehr Gewicht als der Stamm. Chaos unter den Nebachoten - Mord und Totschlag, Eroberungsversuche, Spaltungen von Baronien; bis der Markgraf ein Machtwort spricht und markgräflich Truppen sendet und zum Teil die Sonderrechte der Nebachoten beschneidet. Gegen Ende 1039 ein letzter Versuch der erneuten Einigung Fest bei Neumühlen. Dann kommt Haffax. - 1039 BF
39. 1039/40 BF: Zweite Schande vor Rondra, Perricum fällt bei der Haffax-Invasion, die Nebachoten sind uneins und können nichts verhindern, einige wenige scheitern bei einem verzweifelten Manöver an der Gaulsfurt. Danach Schuldzuschiebung zwischen den immernoch verfehdeten Familien, die Einheit zwischen den Nebachoten ist dahin, die Bande zu den Baburen schon vorher verloren.


39. Zweite Schande vor Rondra, Perricum fällt, die Nebachoten sind uneins und können nichts verhindern, einige wenige scheitern an der Gaulsfurt. Danach Schuldzuschiebung zwischen den immernoch verfehdeten Familien - 1039/40 BF
40. 1040 BF: Danach ist die Entzweiung der Stämme ist vollzogen, die Nebachoten haben viel Gewicht in Perricum mit ihrer Einheit verloren, jeder kocht jetzt mehr sein eigenes Süppchen; auch zu den Baburen verliert man stärker den Kontakt. Haselhain verliert Gaulsfurt und Zugang zum Darpat, ein Schlag. Brendiltal ist geteilt und sucht den legitimen Erben. Mitte 1040 BF "normalisiert" sich der Zustand wieder langsam. / Ob Perricum Hauptsitz der für die Nebachoten (und Baburen identitätsstifende) Rondra-Kirche bleibt ist fraglich.


40. Danach ist die Entzweiung der Stämme ist vollzogen, die Nebachoten haben viel Gewicht mit ihrer Einheit verloren, jeder kocht jetzt mehr sein eigenes Süppchen; auch zu den Baburen verliert man stärker den Kontakt. Haselhain verliert Gaulsfurt und Zugang zum Darpat, ein Schlag. Brendiltal ist geteilt und sucht den legitimen Erben. Mitte 1040 BF "normalisiert" sich der Zustand wieder langsam. / Perricum ist nicht mehr Hauptsitz der Rondra-Kirche. - ab 1040 BF
41. Die Jahre 1040 bis 1046 BF: Folgt.


== ??? ==
== ??? ==

Version vom 14. Dezember 2023, 22:25 Uhr


Jan C.
Irdische Informationen:
Jahrgang:
1983
Beruf:
Hesinde-Akoluth.
Wohnort:
Bremen
Sonstiges:
908 eigene Briefspielgeschichten und 0 Artikel wurden von diesem Benutzer in die Wiki eingebunden.
Briefspiel-Informationen:
Provinz:
Perricum: Haselhain und darüber hinaus, Garetien: Kaiserlich Ochsenblut (ein bisschen) - Nebachoten!
Figuren:
954 Briefspielgeschichten, 15 Briefspieltreffen



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1. Kashgar (Simold Eslam) auch genannt: Al‘(w)aby’adhattah (Weißhaupt) - Ende 1039 (Wird an Akademie gegeben und sein Titel weiter gegeben.)
2. Manolya (Mannolia) genannt auch: Sommerkind (Sommersproßen) Ende Praios 1041 (Wird Erbin und passable Kämpferin...Hauptplot)
3. Rayani Sigmana (Rahjana) - Ende 1042/Anfang 1043 (Verlobt mit Zweifelfelser)
4. Absalom(on) - später Phex 1044 (Rashia'Hal?) - vielleicht gar nicht von Selo

  • Nach Haffax aufgreifen der Sterne-Geschichte - Al'Kramar und Lade (Haselhain), Ar'Shymruh und Rahjane (Sebarin), Sphinx und Arishia (Weißbarûn etc.), Reshminianer (Shinxir), Numinoru & Kompass (Vorallem Küste), Levthan und der Gigant (im Wall)
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Historische Eckdaten der (Babur-)Nebachoten

Auf Basis von Schriften des Gelehrten Siopan von Salmingen und Gesprächen mit Yacuban von Creutzfeld-Hebenstreyt, Gelehrten der Halle der Ahnen in Brendiltal/Sebarin, einigen Haimamudiim und dem Al'Haresh. Mit neuerlichen Ergänzungen aus dem Hesinde-Kolleg zu Sichlingen und Erkenntnissen einer Expedition der Familien Aimar-Gor und Hengefeldt.

Wie kam es auch nach fast 2.000 Jahren nicht zu einer Assimilierung der neb./babur. Kultur bzw. zum Nebeneinander der Kulturen in Perricum und stückweise auch Aranien? Stolz eines sich als auserwählt betrachtenden Volkes, 2.000 jähriger Komplex, ständiger Identitätsabgleich (mit Geschwistern, Sippen und Mittelreichern), Stolz einer Kultur die zu den ersten menschlichen Zivilisationen Aventuriens zählt, immer wieder Heimkehrer nach Kriegen und Vertreibung...usw.

Perricum und Aranien - Region der stolzen Kulturrebellen? - Auch Aranien ist nach über 750 Jahren unter Mittelreichischer Herrschaft nicht kulturell assimiliert.

Nicht klar wie die urtümliche Kultur der Neb. aussah - wohl der heutigen baburischen Kultur ähnlicher aber noch anders.

0. Offenbarung Rondras???

1. Gründung Nebachots - 1700/1 v BF (hier vmtl. Stadt)

1a. Gründung Nebachots als Teil des Sultanats Khunchom (in der Zeit der fünf Völker) - 1750 v. BF (Ungenau s. Punkt vorher) (hier vmtl. Emirat/Sultanat)

2. Al'Hani-Sippen lassen sich nieder - 1671 v BF

2a. Auch die Beni Nurbad im Sultanat Nebachot - 1650 v. BF

2b. Kurzer kultureller Austausch zwischen den beiden Völkern (Babur Nebachosya und den Alhani/Beni Nurbad). Nur von kurzer Dauer, Hauptzeit ca. 100 Jahre (1671 - 1571 vBF), erweitert ca. 250 Jahre (die letzten Al'Hani gehen) - Vertreibung der "Schlangenanbeterinnen" aus Nebachot. (Intrige Khunchoms? - viele kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften - danach besinnen sich die Nebachosya allerdings wieder vermehrt aus Rohandra, die kurze erste kulturelle Blüte wird wieder einseitiger.)

3. Zwischen den Städten Nebachot (Perricum) und Bab-ar-Rih (Baburin) und Zorgahan (Zorgan) einigt Sultan Mulay al´Baligh große Sippenverbände anderer Stämme in dem immer größer werdenden Sultanat Nebachot. - 1601 v. BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Unterwerfung_der_schwachen_V%C3%B6lker#_4f43217b80b5c6296903dc7270b92565 (Erweiterung des Einflussgebiets durch Überlegenheit im Kampf und wissenschaftlich-kulturelle Errungenschaften)

3a. Unabhängigkeit von Sultanat Khunchom durch Aufstand (Erster Nebachotenaufstand) - 1600 v. BF (Durch die Einigkeitsbestrebungen Sultan Mulays? - Schärfung der eigenen Identität als Kämpfer unter der göttlichen Entität Rohandra??? - die Kämpfer stehen über den Gelehrten)

4. Um 1400 vor Bosparans Fall unterwerfen die Magiermogule vom Gadang Nebachot in den Skorpionkriegen: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Unterwerfung_Nebachots_w%C3%A4hrend_der_Skorpionkriege#_88c0b1db2de2eeefa7d54c75c8997c16 (Die Identität des auserwählten Kriegervolkes bekommt leichte Risse.)

4a. 1381 vBF - Endgültige Niederlage in der Schlacht von Zorrigan, Nebachot wird Vasall Fasars: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Unterwerfung#_98b6d77bb7b5703d745477784183732c

4b. Zugehörigkeit zum Reich der Magiermogule vom Gadang - ca. 1381 v. BF (Einfluss geringer, aber beliebt als "auserwählte" und kompetente Frontschweine und "Schwert"futter - Im Reich der Magiermogule gelten die Babur Nebachosya als Prototyp Krieger, die kulturellen Errungenschaften rücken noch weiter in den Hintergrund, auch weil die Mogule dies fokussieren.)

4c. 1380 vBF - Beginn des Krieges zwischen Nebachot und den Al'Hani - die letzten Überreste des alten Bundes zerreißen: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Krieg_zwischen_Nebachot_und_den_Al%27Hani#_481b25a515021d93a81d02633dd94abb

4d. Ende des Krieges gegen die AlHani - 1362 v BF (evtl. sogar gegen den Willen der Mogule): http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Krieg_zwischen_Nebachot_und_den_Al%27Hani#_481b25a515021d93a81d02633dd94abb

5. Aufstand der Nebachoten (Zweiter Nebachotenaufstand), die sich nicht länger von den "Dunklen Zauberern" verheizen lassen wollen, auch weil die Mogule in Dekadenz verfallen und schwächer werden - Unabhängig von Fasar - 1360 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Unabh%C3%A4ngigkeit#_81012fd3117680d03d4e81c4d53c04e6

6. nominelle Zugehörigkeit zum Diamantenen Sultanat, nachdem dieses die Magiermogule unterworfen hat, faktisch relativ unabhängig - ca. 1334??? v. BF (Schärfung des Frontschwein-Status als Söldner für die Diamantenen, allerdings mit stetigem Unwollen der Neb. - Dadurch mehr Selbstbewusstsein)

7. 1320 vBF - Zeit der Stabilisierung und relativen Unabhängigkeit - bis etwa 1000 vor BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Stabilisierung#_54dea771aaf3df970a4dc6b616c6b4fb (Die BabuNebs erleben eine erneute Blüte, gelten als nahezu uneinnehmbares Bollwerk gegen den wilden Norden und machen viele Errungenschaften, z.B. im Festungsbau - die Risse im Selbstverständnis als Auserwählte Krieger werden wieder gekittet.)

7a bzw. 8. Auch faktische Unabhängigkeit von DS - ca. 1110 v. BF (Anlass: Ein dem Sultanat Nebachot gelegen gekommene Auflösung eines Eheversprechens seitens des Diamantenen Sulatanats und Konsequenz aus neuem Selbstbewusstsein und dem erstarktem Kriegerstatus)

9. 1063 vBF - (Erneute?) Vereinigung des Sultanats Nebachot mit dem Emirat Oron (welches durch das Diamantene Sultanat überlassen wurde, gegen beidseitige Beistandverpflichtungen) - das Selbstverständnis und -bewusstsein wächst - Kulturelle Blütezeit auch außerhalb des Kriegerdaseins: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Vereinigung_von_Nebachot_und_Oron#_b12454b789a051fb4f27b4f63fef1273

10. Ca. 950 vBF - Ein Erdbeben gilt einigen als Warnung (vor einer Bedrohung aus dem Westen), diese Propheten werden verbannt oder getötet, man wähnt sich unbesiegbar. Man sieht keine Verbindung zu den bleichen Bosparanern, die immer mal wieder gesichtet werden, Handel treibenund und die ersten Pferde bringen, die versucht werden zu züchten: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_ersten_Vorboten_des_neuen_Volkes#_c9ebf0061db0211aa55458a59aacab44

11. Als einige die Bedrohung durch die Bosparaner schließlich doch ernster nehmen, schließt man den ersten Bund mit den Trollen - ca. 880 v. BF (vielleicht auch früher)(Wegen eben der neuen Bedrohung durch die fremdländischen Bosparaner und die alte "Bedrohung" DS - zwei Fronten. Dennoch sehen viele Babur Nebachosya sich immer noch als unbesiegbar - während die vielseitige, zweite Blütezeit des Volkes an dieser Arroganz leidet und zusehends schwindet.)

12. Dies führt letztlich zum Fall Nebachots, die Bosparaner schlagen die arroganten Babur Nebachosya am Darpatbogen und an den geborstenen Mauern der Stadt Nebachot, nennen es in Perricum um und beziehen es in ihr Reich ein, bis auf den Süden des Sulanats, die Gemahlin des letzten Sultans gründet dort Oron/Aranien (Erste , erzwungene Entzweiung der Geschwistergroßstämme) - ca. 872 v. BF (Größter Schlag der Kultur als Ganzes und als Kriegervolk - Komplexentwicklung - Erbschuld als Indentität) - Gründung "Araniens" führt zur dauerhaften Trennung zwischen Baburen und Nebachoten - keine einheitliche Kultur mehr.)

12a. Beginn der Errichtung der großen Mauer durch Dassareth - ca. 869 v BF (der Verlauf verschiebt sich immer wieder, es entsteht ein Mauergewirr, weniger eine einheitliche Linie): http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Errichtung_der_Gro%C3%9Fen_Mauer#_7ec0993315435aabcd3c06ac58fede33 (Dies hat eine noch stärkere Trennung der Geschwisterstämme zur Folge. Die Nebachoten im Norden werden zusätzlich unterdrückt und die Kultur vermehrt privat oder im Untergrund gelebt, bzw. gilt als Kultur zweiter Klasse in Perricum.)

12b. Wirkung von Helden wie Kashgar und Caralus, aber auch der 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai, die eine blutige Katastrophe in dem jungen Schmelztiegel verhindern und das Zusammenleben begünstigen, in dem sie eine Einheit fördern. - Von ca. 875 vBF bis 840 vBF.

13. Dennoch folgt zeitgleich die schleichende Entwicklung des Narrativs der Erbschuld, des Exodus und der langen Zeit der "Unterdrücktung, Verfolgung, Isolierung" bei den Nebachoten - ab ca. 872 v. BF (Erbschuld = Neuordnung der Identität - Schärfung der Identität auch durch äußeren Druck - wir/ihr-Effekt (Bospanraner - Nebachoten - Baburen - Aranier). Aus diesem Gefühl heraus beginnt sich die (babur-)nebachotische Kultur zu verändern.

14. In Ermangelung von Macht im eignen Land - “Verfluchung der Haranjiaherrschaft” durch die geistige Führung der perricumer Tulamiden. Entstehung des "nebachotischen Zwölfgötterglaubens" in seiner heutigen teilweise irrgläubigen Form und einer patriachaleren Grundhaltung, als von der Göttin verschmähte Liebhaber. Aber auch durch die “Missionierung” (zu) vieler Exilgeweihter. - ca. 564 v BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Der_Neubeginn#_df4d601d9f1b06b4d985fdd580443743 (Auch auf spiritueller Ebene leben sich Baburen und Nebachoten hier auseinander, auch wenn man sich hier immer wieder über dei Grenze hinaus beeinflusst.)

15. Epoche der Dunkle Zeiten - das bosparanische Reich wankt, Aranien wird durch das Diamantene Sulatnat zugesetzt - ca. 564 bis 162 v. BF (Perricum/Aranien in den DZ??? - Die Nebachoten nutzen die Reichsschwäche aus = Rückbesinnung und Stärkung der alten geschwisterlichen baburnebachotischen Bande, trotz oder gerade wegen zuvor aus einander dividierender Kultur, es folgen sogar kleinere Aufstände (Dritter Nebachotenaufstand).

15a. Ende der Dunklen Zeiten: Das Bosparanische Reich fängt sich wieder und macht dabei/danach ein paar erste Zugeständnisse an die tulamidische Bevölkerung Perricums, um größere Aufstände abzuwenden. Dies lässt die die voerherigen Rückbesinnungsbestrebungen wieder abschwächen. Die Grenze zwischen den Geschwisterstämmen ist wieder stärker.

15b. Nach den Dunklen Zeiten eignet sich das Bosparanische Reich immer mehr Ländereien in den Tulamidenlanden (und Alhanien) an, außer Aranien, mit dem man ein Bündnis pflegt. Nebachoten sind nun nicht mehr die einzig geschlagenen Tulamiden, das Selbstbewusstsein wächst wieder.

16. Bosparans Fall - 0 BF (Nebachoten, im Taumel der Niederlage der Bosparaner gegen einen vermeintlichen Tulamiden, nehmen sich teilweise Land mit Gewalt (zurück) von den Bosparanern - Außerdem gibt es zu Hauff sog. Racheakte - nur der neue Kaiser, kann dies stoppen - Vierter Nebachotenaufstand)

17. Unter Raul und den Klugen Kaisern gibt es eine Stärkung tulm. Einflüsse - In Perricum: Bestätigung von Teilen der (gewaltsamen) Landnahme und kleinere weitere Wiederbelehnungen und Erlasse zu Gunsten der perricumer Tulamiden - ab 0 BF

18. Frühe Kluge Kaiser: Die Nebachoten dürfen offiziell wieder stärker die eigene (mittlerweile veränderte) Kultur leben. "Versöhnung" mit den Raulschen - Baburen und Nebachoten leben sich etwas auseinander, ansonsten Ruhe und Frieden. Dritte sog. Blüte der nebachotischen Kultur, häufiger Bezug auf frühe (nicht nur nebachotische) Helden wie Kashgar und Caralus. Seltener auf die 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai. ( Diese sind teilweise sogar verpöhnt oder werden belächelt. Bzw. gelten als Haranijisch.)

18a. Auf diese guten Zeiten der frühen Klugen Kaiser folgen Menzels Verfolgungen: ab 250 BF - Kaiser Menzel geht hart gegen Tulamiden im Reich vor - vorallem Nebachoten, Baburen und Aranier trifft es dabei stark. Viele (perricumer) Tulamiden verlieren erneut Ländererein, Privilegien etc.

19. Auch unterwirft Menzel Aranien, welches Provinz des Mittelreichs wird (Was entgegen von Menzels Bestrebungen zu einer geringfügigen Stärkung der Babur-Nebachotischen Bande durch "Wegfall" der Reichgrenze führt - aber auch zu einem stärkeren Aufdrücken der Mittelländischen-Kultur gegenüber den Tulamiden) - ca. 255 BF

20. Die Zeit zwischen 255 BF und 275 BF liegt im Dunkeln, man geht von (schlimmen) Aufständen der tulamidischen Bevölkerung des Mittelreichs aus, als Konsequenz der Unterdrückung durch Menzel. Vierter oder Fünfter Nebachotenaufstand bzw. großer Tulamidenaufstand). Allerdings gibt es hier zu wenige Quellen.

20a. Ab 275 BF beruhigt sich das Geschehen wieder unter Kaiser Rude II. - Ruhe/Rude nach dem Sturm.

21. Priesterkaiser-Epoche (335 - 465 BF): Schließung der Rondra-Tempel im Land der Baburen und Nebachoten. Beginn einer geheimen Frömmigkeitsbewegung in Perricum. - spätestens 344 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Symphonie_eines_neuen_Glaubens#_250d3da4c7fe16619db8b0679c75ea56 (Starke Verfolgung der Rondra- und Korgläubigen Baburen und Nebachoten (aber auch Raulschen) - Wenig dokumentiert - da im Verborgenen; man fühlt sich in der Unterdrücktheit zum ersten Mal vereint.)

22. In der Zeit Rohals des Weisen (ab 466 BF) folgt eine Erholung von Menzels und der Priesterkaiser-Terrorherrschaft, aber auch Skepsis gegenüber dem Magierregent. Auch weil der Regent eher andere Tulamidische Traditionen hofiert, als die der Nebachoten (und Baburen).

23. Magierkriege nach der Zeit Rohals (ca. 590 bis ca. 600 BF: Baburen und Nebachoten verdingen sich so auch später häufig als Söldner in den Magierkriegen oder halten sich raus. (Nebachoten und Baburen mal mit-, mal gegeneinander).

[...]

24. Die Große (oder vierte) Blütezeit: In der Eslamiden-Zeit/Almadaner Dynastie (ca. 602 bis 902 BF): Rückerlangung größerer Gebiete in Perricum = Stärkung der Nebachoten) - ab ca. 632 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Festlegung_der_Grenzen_innerhalb_der_Grafschaft_Perricum#_ae401588e2e32c8dda4109ec243249ce / Häufige Rückbesinnung auf eine Zeit vor und um Bosparansfall und auf Helden wie Kashgar (und Caralus), sowie die 3 Perrin: Kashia, Salia und Berai.

25. Ebenso Eslamiden-Zeit/Almadaner Dynastie: Lex Nebachotia = Eigene Gerichtsbarkeit der Nebachoten, in Teilen bis heute gültig - ca. 655 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Wieder-Erstehung#_3cce9d20322845e0f4e6be66dbb4bef5 - (Damit einhergehend auch eine Retulamisierung vieler Ortsnamen und Familiennamen - allerdings häufig verballhornisiert)

25a. In der Eslamiden Zeit finden die alten Geschwisterbande zwischen Nebachoten und Baburen, trotz mittlerweile recht großen Unterschieden, einen neuen Höhepunkt und die Kulturen beeinflußen sich wieder viel und positiv. Auch die Kunst und Kultur (vorallem bei den Nebachoten) blüht wieder auf. Dabei brökelt sogar das recht patriachale Konstrukt der Nebachoten ein Stück weit. Gerade in den Künsten des Kampfes, der (Festungs-)Baukunst, dem Schmiedehandwerk, der Töpferkunst, der Kalligraphie und der Geschichtenerzählkunst bringen es nebachotische Männer (und teilweise nun auch einige Frauen) zu neuen Höhen. Auch im Austausch mit den baburischen Geschwistern aus dem aranischen Süden (und teilweise den Raulschen Perricumern).

26. Späte Eslamiden-Zeit: Perricum und die Nebachoten sind recht uninteressant/ruhig und es gibt kaum größere Konflikte (die Nebachoten und Baburen finden zu sich selbst in ihrer neuen relativ autarken (aber positiv entfernt-geschwisterlichen) Situation (kaum Konflikze, nur vereinzelte Scharmützel - wenige Krisen).

27. Nach der Eslamiden-Zeit/Almadaner Dynastie - die Kaiserlose Zeit (ca. 902 bis 933 BF): Unter dem Perricumer Graf (und Reichsverweser) Tedesco von Perricum werden einseitig nur die gemäßigten Nebachoten (etc.) hofiert, um sie in der Krisenzeit hinter sich zu wissen (Schwächung der Hardliner und Traditionalisten innerhalb der Nebachoten) - Dies hat zum Teil verschiedene Stammesfehden zu verantworten. Die Errungenschaften der Eslamiden-Zeit geraten dadurch langsam wieder ins Hintertreffen.

28. Ende der Kaiserlosen Zeit - Jahre des Richtblocks unter dem späteren Kaiser Perval (ca. 930 bis 933 BF): Der Großteil der Nebachoten (vorallem die patriachalen Hardliner und Traditionalisten) schließen sich Perval an - sie dürfen Darpatien plündern und die zuvor hofierten, gemäßigten Nebachoten zurück in ihre Schranken weisen - ca. 930 BF (Folge: Wiedererstarken der Hardliner; Anhäufung von Reichtümern bei Nebachoten, aber auch eine erneutes Auseinanderleben der Nebachoten und Baburen, die Errungenschaften der Eslamidenzeit geraten wieder in Vergessenheit bzw. werde unterdrückt, die männlich dominierte Gesellschaftsforrm kehrt mit dem Hardlinern zurück)

28a. Kaiser Perval führt gar die Nebachotengarde ein - 935 - 975 BF: http://www.garetien.de/index.php?title=Chronik:Die_Reiter_des_Grafen#_9aa5fb90f5d4658308b0f553a6f505f9 (Folge: Noch mehr Einfluss für die Nebachoten als Ganzes, aber auch vorallem die Kor-Gläubigen, blutigen und patriachalen Traditionalisten unter ihnen. Die Bande zwischen Bauburen und Nebachoten werden immer schwächer, da die Nebachoten ihre Geschwister im Süden, über ihren Höhenflug einfach ignorieren/vergessen bzw. forcieren die Unterschiede wieder mehr, als das Gemeinsame. Über die Raulschen Perricums stellen die Nebachoten dieser Zeit sich ebenfalls.)

29. Nach dem blutigen Kaiser Perval, regieren seine Kinder Bardo und Cella (948 - 975 BF): Diese schätzen die "leichte" Lebensart der Nebachoten (und anderer Tulamiden im Reich) und führen die guten Beziehungen ihres Vaters weiter, doch sind diese bei weitem nicht so intensiv. (Der Einfluss schwindet ein wenig. Die Baburen und Nebachoten gehen vermehrt andere Wege.)

30. Nach Bardo und Cella (ab 975 bis 993 BF): Kaiser Reto gibt den Nebachoten (teils auch Baburen und Araniern) - die unter Perval, Bardo und Cella viele Vorteile genossen und ihnen Verbündete waren - einen Dämpfer. Hierher rüht unteranderem die Einführung des Gastkonzeptes für Kinder des politischen Führers der Nebachoten. (Die Nebachoten sind in Perricum (und teils bei den Baburen und in Aranien) nicht sonderlich gut gelitten, wegen ihrer Arroganz und Härte unter Perval, Bardo und Cella. (Was teilweise bis heute anhält/anhielt.)

31. Mit Timshal Paligan als Graf und Edelgraf (987 bis 1026 BF) bzw. unter Kaiser Hal wird die Knute Retos wieder etwas gelöst und die gemäßigten Nebachoten hofiert um die Hardliner und Traditionalisten etwas unter Kontrolle zu halten. Es finden sich zu dieser Zeit viele Nebachoten in Gräflichem und Kaiserlichem Heer. Innerhalb von Arainen kommen vereinzelt Unabhängigkeitsgedanken auf, so auch zum Teil bei den Baburen, die sich so noch weiter von den nebachotischen Geschwistern entfernen, teilweise gibt es gar Fehden und Kämpfe untereinander.

32. Zusätzlich in diesem Zeitraum: Nebachoten verlieren innerhalb kurzer Zeit 4 Baronien und damit pol. Einfluss - ca. 936 BF wir d Dürsten-Darrenfurt komplett raulsch - vorher von raulsch-nebachotischer Familien-Bündnis (raulsche Familie Dürsten und nebachotische Darrenfurt) regiert, 1011 BF geht Gerbenwald durch die Answin-Krise verloren (nebachotischer Baron = Answin-Anhänger), 1011/12 BF ging Gnitzenkuhl ebenfalls in Folge der Answinkrise und dem Nahezuaussterben der Familie von der Roten Hand verlustig, zuletzt verlor die nebachotische Familie Kollberg die Baronie Weißbarûn im Jahr 1023 BF, durch (vermeintlichen) Reichsverrat. (Schwächung und erneute "Schande" - Die Nebachoten bekommen, nach dem Ruf als arrogante, patriachale Hardliner zusätzlich den Ruf von Aufrührern, Answinisten und untreuen Vasallen. (Answin von Rabenmund bot den Nebachoten und Baburen viel Autonomie, die sie unter Reto (und teilweise Hal etwas) eingebüßt hatten - was viele auf seine Seite zog.) Die Baburen distanzieren in diesem Zuge immer weiter von ihren nebachotischen Geschwistern, teilweise gibt weitere Fehden und Kämpfe untereinander.)

33. Auch in diesem Zeitraum: Aranien wird Unabhängig vom Mittelreich (995 BF nominell/1022 BF faktisch). Dadurch werden der Babur-Nebachotischen Bande noch weiter als ohnehin schon geschwächt, bzw. reissen völlig ein) - (Doch die Retulamidisierung der Aranier und Baburen löst auch eine "Traditionswelle" unter den ohnehin schon "traditionellen" Nebachoten aus.)

Sonderpunkt: Durch die Borbarad-Invasion (ca. 1019 bis 1021 BF) rücken die rechtgläubigen Völker Aventuriens wieder etwas näher zusammen, so auch die Raulschen, Nabachoten, Baburen und Aranier, allerdings nur für die Zeit der Katastrophe. Danach verfallen alle recht schnell wieder in ihre alten Muster. Viele Nebachoten (und Baburen/Aranier) kämpfen auf Seiten der Rechtgläubigen.

34. Unter dem neuen perricumschen und tulamidenaffinen Edel- bzw. Markgrafen Rondrigan Paligan (ab 1026 BF) bekommen die Nebachoten (und Barburen/Aranier) Perricums wieder etwas positivere Aufmerksamkeit. Die Bande zwischen diesen sind zwar kaum noch existent, aber es gibt wieder einen kleinen Aufwind und die ersten posititiven Bezüge seit etlichen Jahrzehnten. Paligan sinnt auf Einheit und Versöhnung zwischen den verschiedenen Volksgruppen Perricums.

Sonderpunkt: Das Jahr des Feuers (ca. 1027 bis 1028 BF) bringt bei den perricumschen Nachbarn Darpatien, Garetien (und Aranien) vieles in Bewegung, auch hier, viele Nebachoten (und Baburen/Aranier) kämpfen auf Seiten der Rechtgläubigen.

34a. Ochsenbluter Urkunde (1028 BF): Die Urkunde sorgt für eine Verschiebung des Perricumer Machtverhältnis zugunsten der Raulschen durch Zunahme von darpatischen Gebieten - Markgraf Perricums, Rondrigan Paligan, lockert die recht gute Band zu Nebachoten (viele Nebachoten scheiden aus den Markgräflichen Heeren; auch andere Ämter werden neu besetzt - Die Nebachoten sind wenig begeistert und wenden sich wieder mehr von Perricum ab - Machen alleiniges Ding - knüpfen daher aber auch vermehrt wieder Bande in den Süden zu Baburen (und wenigen aranischen Nebachoten), deren Unabhängigkeit von den Raulschen sie neiden.

35. Krieg der 35 Tage - 1028/29 BF: Erster gemeinsamer Kriegszug der Nebachoten und Baburen seit 1900 Jahren, gemeinsam stellt man sich den Erzverrätern Helme Haffax und Dimiona von Zorgan. Zusammengerufen wurde dieser Heerbann durch Helden und die 9 Stammesfürsten der baburnebachotischen Stämme - Folge: Ein neues Selbstbewusstsein und und erneute kurzzeitige engere Bande zwischen den alten Geschwisterstämmen der Baburen und Nebachoten, vereinzelt gibt es sogar Rufe nach einem neuen alten Sulatanat Nebachot, dem daraufhin aber nur wenige Hardliner nachhängen.)

35a. Die engeren Bande und die Euphorie des gemeinsamen Kriegszugs ist nur von kurzer Dauer, man fällt schnell wiede rurück in alte Gewohnheiten, regionale Alltagsprobleme und teilweise gar Stammeszwiste bzw. Probleme mit Raulschen (meist Perricum) und anderen tulamidischen Stämmen (Aranien). Nur die drei Führungspersönlichkeiten der Nebachoten (Al'Hatim und Baron Simold von Pfiffenstock, Al'Shuar und Baron Eslam von Brendiltal und der Al'Haresh Makil Mazibaran) versuchen die Einheit zu wahren.Auch mit der Ahnung eines (erneuten) Angriffs Helme Haffax' auf das Mittelreich, bei dem sie die Nabachoten (und Baburen) geeint wissen wollen. Auch zu den Raulschen Perricums und des Reiches versuchen sie zum Teil deswegen engere Bande zu knüpfen.

35b. Diese Bemühungen bekommen einen Dämpfer als der Sohn des Barons Eslam von Brendiltals - Raul - stirbt. (ca. 1034 BF)

36. ca. 1037 BF: Wegen akuter Ahnung eines Angriff Haffax' findet und knüpft Simold von Pfiffenstock gar den 2. Bund mit Trollen (in Anlehnung an den ersten Bund weiter oben), dabei stirbt der Al'Hatim allerdings und der Bund kann nicht zur völligen Entfaltung kommen.

37. Auf die anfängliche Euphorie und den Verlust zweier großer Persönlichkeiten der Nebachoten (Raul und Simold) folgen manigfaltige Dispute, Zwiste, Findungsschwierigkeiten, plus "Radikalisierung" und größeres Selbstbewusstsein, allerdings vornehmlich unter den Nebachoten, die Baburen stehen da wieder außenvor, die Raulschen beäugen dies mit Skepsis oder Ablehnung - ca. 1037/38/39 BF

38. 1039 BF: Tod des Al'Shuars und Barons Eslam von Brendiltals (weitere große Persönlichkeit der Nebachoten): Die mittlerweile fragile Einheit bricht völlig - Die Nebachoten (und Baburen) befehden sich gegenseitig und streiten um Prestige und Würden, erneute und endgültige Entzweiung zwischen Nebachoten und Baburen, aber auch innerhalb der Nebachoten. Das 3 Anführer-Konstrukt der Nebachoten löst sich auf bzw. wird nichtig weil, die Positionen gleich von mehreren beansprucht werden, außer der des Al'Haresh. Ähnliches passiert mit den Rängen der Stammesfürsten der Unterstämme der Nebachoten, was eine Erhöhung von Großsippen und Familien/Sippen gegenüber den Stämmen zur Folge hat. Die Familien bekommen mehr Gewicht als der Stamm. Chaos unter den Nebachoten - Mord und Totschlag, Eroberungsversuche, Spaltungen von Baronien (Brendiltal wird zu Herdentor und Sebarin); bis der Markgraf ein Machtwort spricht und markgräfliche Truppen sendet und zum Teil die Sonderrechte und Ländereien der Nebachoten beschneidet. Gegen Ende 1039 BF ein letzter Versuch der erneuten Einigung der Nebachoten auf einem Fest bei Neumühlen. Dann kommt Haffax.

39. 1039/40 BF: Zweite Schande vor Rondra, Perricum fällt bei der Haffax-Invasion, die Nebachoten sind uneins und können nichts verhindern, einige wenige scheitern bei einem verzweifelten Manöver an der Gaulsfurt. Danach Schuldzuschiebung zwischen den immernoch verfehdeten Familien, die Einheit zwischen den Nebachoten ist dahin, die Bande zu den Baburen schon vorher verloren.

40. 1040 BF: Danach ist die Entzweiung der Stämme ist vollzogen, die Nebachoten haben viel Gewicht in Perricum mit ihrer Einheit verloren, jeder kocht jetzt mehr sein eigenes Süppchen; auch zu den Baburen verliert man stärker den Kontakt. Haselhain verliert Gaulsfurt und Zugang zum Darpat, ein Schlag. Brendiltal ist geteilt und sucht den legitimen Erben. Mitte 1040 BF "normalisiert" sich der Zustand wieder langsam. / Ob Perricum Hauptsitz der für die Nebachoten (und Baburen identitätsstifende) Rondra-Kirche bleibt ist fraglich.

41. Die Jahre 1040 bis 1046 BF: Folgt.

???

Herrscherzeiten den Geburtsjahren anpassen.

  • Nebachot: Fir'Enock (damsl noch leicht anderer aber vergessener Name) eine der wichtigsten Sippen Nebachots / "Stamm"vater: Absalom
  • Vor "Wieder"belehnung:
  • Pfiffenstock (Fall Nebachots - Fall Bosparans): Unterdrückte Gefolgsleute in der Armee oder am Hofe - mal mehr mal weniger unabhängig)
  • Ab Fall Bosparans: Erlagung kleinerer Landstriche (nur kleine Ländereien, nur einfache Söldner und Vasallen)
  • Unter Kaiser Menzel und Sohn - Erneuter Verlust fast aller kleinen Ländereien.

[...]

  • "Wieder"belehnung der Pfiffenstocks (ca. 632) in der Eslamidenzeit
  • Eslam v P (ca. 632 - 666)
  • Pfiffenstocks (666 - 830)- Entlehnung wegen sultanistischen Tendenzen
  • Belehnung der Altmarks (830 - 934) - Sturz durch andere Nebs. weil suspekt wegen Magie und raulschen Anwandlungen...
  • Arkos v A (830 - 865)
  • Harwen v A (865 - 883)
  • Rachel v A (883 - 895)
  • Sibella v A (895 - 934)
  • Wiederbelehnung Pfiffenstocks / (pfiffenstocks als getreue Pervals...Perval duldet Übernahme Haselhains)
  • Shimold v P (ca. 935 - 955)
  • Sadahan v P (ca. 955 - 987) / Aufnahme des "Gast"konzeptes (ca. 977 - Reto)
  • Omaran v P (987 - 995 - abgesetzt von seinem eigenen Sohn)
  • Kasim v P (995 - 1021)
  • Simold v P (1021 - 1037)
  • offiziell Siyandor von Pfiffenstock(-Ruchin) (1037 - 1038/39), Vögtin Lyn
  • Selo von Pfiffenstock (1038/39 - 1045), Vögtin Fatime
  • Fatime von Pfiffenstock (geb. Rabenstock, 1045 – ...), offiziell anerkannte Baronin durch den Markgraf
  • [Kashgar oder Manolja von Pfiffenstock, Zwist vorprogrammiert]

Manolja wird von ihrer Mutter hofiert, Kashgar der Erstgeborene als zu kränklich und magischbegabt als eher ungeeignet abgetan. Dieser, heimlich beeinflusst durch die konkurrierende Familie Altmark, wird von Sewan Albockshufer unterwiesen und später nach "Zorgan", aber in Wahrheit auf die Fasarer Akademie geschickt (Al'Achami). Dort wird seine zuvor von Sewan geschürte Wut auf Mutter und Schwester wachsen, bis er als vollausgebildeter, schwarzer Beherrschungsmagier zurückkehrt und seinen Anspruch geltend machen will. (Nicht vor 1061 BF. :-D :-D :-D)

neb. Namen

männlich: Absalom/n(on), Acar (Akar), Alef(an), Al'Arik (Al'rik (Alrik), Ali(xos), Aidan (Eidan), Amal(ion), Amar(an), Amir(an), An’alair (Andalir), Arkos, Arved (Arve), A'urel/Au'rel (Aurel), Aytan (Eidan), Azad(an), Baram, Baran(o), Barh'an (Barnhelm), Ben’vir (Benwir), Boran, Br'Nar(an) (Brinian), Caihyn, Can, Ca'Sim (Kasim), Cem'Maal (Cemal/Kemal), Chor‘udan (Cordovan), Ci'val (Zival), Daran (Darian), Dendar (Denderan), Dscherid, Eslam, Fen'wir/Fen'wyr (Fenwir), Fe'asian (Fesian), Ga(r)wain/Garvyn, Ha’haz (Haras), Hakeem (Hakim), Haleel (Halil, Hal), Halev/Halef(an), Haim(ar), Hamal(an), Hamar(dan), Hamed(an), Hamudi/Hamuda (Hamudian, Hamudan), Ha’myr (Hamir(an)), Har'wan/Har'iwan (Harwen), Haydar(ion), Hazan (Hassan), Hazran (Hasran), Henok, Iran, Irfan, Irian, Isben, Kashgar, Kiram(ion), Kor'win/Kor'wyn (Korwin), Kugar/Ku'gar, Kur'hama (Korhelm), Laruscan, Mala'vyn (Melwin), Malkit, Marnion, Martok, Mervan/Merwan, Mhukkadin (Mukadin), Nadiran, Nareb(an), Nazir (Nasir(an)), Nihad(in), Omar(an), Ozan (Osan), Praiotem, Raban, Radschan/Rahadschan (Rajadan), Rah'jan/Rahd'jan (Rahjan), Rah'man (Raman(ion)), Ramin, Ra'Myr/Ramir(an), Rash'ijd (Rashid(an)), Remus, Ric'cor (Rico), Ri'djeto (Reto), Ruchan (Rucho), Ru'van/Ruvan (Rowan), Sabet(h(an)), Salad'shin (Salaschin(ian)), Salo(m), Sayid/Sa'yid/Said/Sa'jid, Selo, Serhat (Serat), Shas'yr (Shasir), Shelkor/Shel'kor, Shemjo(n), Shimon (Simon), Simold/Shimold, Si'Yandor (Siyandor), Tar(on), Tor'ban (Torben), Tu'ran (Turhan), Vul'an (wulfran, Voltan), Yaro (Yaron), Yehuda(n)(Jerudan), Zal (Sal), S/Z(h)avian, Zuhal (Hal)

weiblich: Aaliyah/A(a)l'iyah (Alia(h)), Ada(r), Adra(ne), Alissea, Amal'ia (Amalia), Amara, Anais(a/e), Ankara, Ariana (Arianna), Ashina, Asli(ne/na), Ayla(h) (Aila(h)), Baha(r), Bar/Bar'ain (Barain(e)), Chaliba, Dafna(r), Da'lyah (Dalia(h)), Dana(r), Eli(f), Ga'Aresha (Garetha), Gal(a/ah), Gesh'la (Geshla), Harish'ya (Arishia), Hava(r(a)), Kellnya, Ley'sifah (Leysifa), Mada'Leyah (Madalena), Manolya/Ma'nolya (Mannolia), Mayah (Maya/Maia), Mor(a/ana), Nazanin (Nasanine), Peri'Dhja (Perrica), Rahel (Rachel), Rayani, Sadia/Sada, Saffira/Saphira, Saliah (Salia), Samra(na), Shaya (Schajane/a), Sheela/Shila, Sheena, Shirin(a/e), Sibel(a), Simiona, Suna (Sunna), Yael (Jaela/ana), Yarash'a (Yarasha), Yasira/Ya'sira/Jasira, S/Z(h)avia


Perricumer Namen

männlich: Bodan, Dean, Djanko, Lucan, Neven, Eren, Spelan, Zord(i)an

weiblich: Bela(na), Bojana, Dary/ina, Deana, Djanka, Erena, Luca(na), Maia, Nevena, Seniia, Spela, Zordana

ehem. aranische Familien in Garetien und Perricum

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da einige Häuser und Familien(zweige) auch in Aranien verblieben, ausgestorben, umbenannt oder in andere Regionen umgesiedelt sind oder zum Teil auch schon in Garetien/Perricum vertreten waren usw.

Ursprünglich raulsche Familien, die nach mit der Zeit Besitzungen in aranien erworben hatten und dann nach der Unabhängigkeit rausgeschmissen worden:

  • Familie Zillingen (früher auch stark in Aranien vertreten, zwischenzeitlich hohes Ansehen, heute (ab 1040 BF) mit geschädigtem Ruf)
  • Familie Palmyr-Donas (bürgerliche oder niederadlige Familie Donas die in Palmyrabad belehnt wurde, tiefer Fall nach Verlust der Lande in Aranien. Heute in anderen Familien aufgegangen oder verbürgerlicht?)
  • Haus Alca-Zorgan (bürgerliche oder niederadlige Familie Alca die der Nähe von Zorgan belehnt wurde, tiefer Fall nach Verlust der Lande in Aranien. Heute ausgestorben.)
  • Familie Hengisford (stark in der einflussreichen Rondrakirche und heute auch dort immer noch stark vertreten, auch in Aranien, sonst eher kleinstadlig)
  • Familie Barbrück, recht einflussreich rund um den gleichnamigen Ort, heute ausgelöscht.

Ursprüngliche aranisch-tulamidische Familien die wegen Verrat geflohen sind, weil sie nur den raulschen Machthabern kollaboriert haben:

  • Familie Barûn-Bari (heute einflussreiche, verraulschte und verbürgerlichte Baburenfamilie in Perricum-Stadt)
  • Reutherfamilie Feqzaïl (Zuletzt verbügerlicht, davor eher Niederadel mit Kirchenbezug? Unwichtige Bürger.)
  • Haus Aimar-Gor (aus der Stadt Aimar-Gor; heute stark verraulscht und immer noch recht groß in Garetien und Perricum.)
  • Familie Waraqis (aus dem Ort Waraqis; Mittelgroße Familie - evtl. (nahezu) ausgestorben?)
  • ...

Familien mit unklarem Ursprung, die allerdings das selbe Schicksal oder ein ganz anderes (zb. Zorganpocken) traf:

(Es bleibt zu vermuten, dass Orte wie Barbrück, Untersternheim, Marmelund und Mendlicum Orte bzw. Namen sind die erst durch kurzweilige bosparnische (Mendlicum) bzw. mittelreichische Besetzung Araniens entstanden sind und es hier auch einmal raulsche Machthaber saßen, die entweder "retulamidisiert", ausgelöscht wurden oder verbürgerlichten bzw. in andere Regionen des Raulschen Reiches bzw. Aventuriens umsiedelten. Bei Ort und Familie Revennis, den Herrschern von Baburin, trifft ersteres zu.)

Noch nicht zugeordnet:

  • evtl.: Familie Zolipantessa (perricumsche Familie mit nahezu vergessenen bzw. negierten (babur)nebachotischen Wurzeln)


Cons

Bewertung3.svg Hotel Seelander 2012 als Jan - "Erinnerung? Erstes hartes Aufeinanderprallen mit Bernd."
Bewertung2.svg Hotel Seelander 2013 als Jan - "Erinnerung? Die Todeswürfel schlagen zu..."
Bewertung1.svg GG&P-Con 2013 - Verbot der Nandus-Kirche als Hlutharion von Sturmfels - "Der arme Hlutharion, Haus der Schwester verspielt, mit Geshla abgestürzt..., aber die Nandus-Kirche mit verboten."
Bewertung4.svg Hotel Seelander 2014 als Jan - "Erinnerung blieb auf der Tischplatte liegen."
Bewertung1.svg GG&P-Con 2014 - Marschallsqueste als Selo von Pfiffenstock - "Das erste Mal Selo und dann in der Heimat! Wundertoll!"
Bewertung2.svg Hotel Seelander 2015 als Jan - "Gelernt aus dem Mal davor. Viel besser so."
Bewertung2.svg GG&P-Con 2015 - Treffen zu Bogenbrück als Selo von Pfiffenstock - "Schönes Ding, nur das Ergebnis zur Aussrichtung des Herzchen-Ordens stört mich."
Bewertung2.svg Hotel Seelander 2016 als Jan - "Die Todeswürfel "Haffax-Extra". - Das einzig gute am Haffax-Abenteuer."
GG&P-Con 2016 - War angemeldet, musste aber Masterarbeit machen. :-(. Da geb ich mir selber ne schlechte Note (4).
Hotel Seelander 2017 - Ähnlich wie Con 2016, angemeldet, aber dann Urlaub zur selben Zeit gebucht. Schlechte Note (4) für mich.
Bewertung1.svg GG&P-Con 2017 - Korgond als Selo von Pfiffenstock - "Im Turnier - wie erwartet grandios gescheitert - aber Korgond gerockt."
Bewertung1.svg Hotel Seelander 2018 als Jan - ""Räuber der Nordsee" und "Zoff im Zoo", Planen mit Bernd und chillen."
Bewertung3.svg GG&P-Con 2018 - Die Lange Jagd als Selo von Pfiffenstock - "Sehr Greifenfurtsch! :-)"
Bewertung2.svg Hotel Seelander 2019 als Jan - "Schön wie immer - plus gute Horasier im Abenteuer bei Ina."
Bewertung2.svg GG&P-Con 2019 - Das Blutige Jahr als Selo von Pfiffenstock - "TSA WILL ES! :-D"