Geschichten:Der Plan des alten Löwen - Traum oder Wirklichkeit?: Unterschied zwischen den Versionen
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„Aufwachen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahl]], aufwachen!“ | „Aufwachen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahl]], aufwachen!“ | ||
Ihr dröhnte der Kopf. Sie sah noch die Lanze auf sich zukommen. „Was war mit ihrem Sattel gewesen?“, fragte sie sich. Ihr tat alles Weh. Je mehr sie darüber nachdachte, um so dummer kam ihr die Idee sich in ein Haufen Eisen werfen und zu versuchen andere mit einer langen Holzstange vom Sattel zu schubsen, nur um selbst nicht vom Sattel geschubst zu werden. | Ihr dröhnte der Kopf. Sie sah noch die Lanze auf sich zukommen. „Was war mit ihrem Sattel gewesen?“, fragte sie sich. Ihr tat alles Weh. Je mehr sie darüber nachdachte, um so dummer kam ihr die Idee sich in ein Haufen Eisen werfen und zu versuchen andere mit einer langen Holzstange vom Sattel zu schubsen, nur um selbst nicht vom Sattel geschubst zu werden. | ||
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Neben dieser aufdringlichen Stimme hörte sie ein leises Flötenspiel. | Neben dieser aufdringlichen Stimme hörte sie ein leises Flötenspiel. | ||
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Sie beschloss ihre Augen zu öffnen. Für einen Moment dachte sie, dass sie zwischen Sturz vom Pferd und Öffnen der Augen weggetreten war. Sie merkte, dass sie weder eine Rüstung noch den dazugehörigen Helm trägt. Deswegen klang die Stimme auch so klar. Sie richtete sich auf und schaute sich um. Irgendetwas stimmte nicht. Sie war nicht mehr in [[Ortsnennung ist::Garetien:Junkertum Eynweiher|Eynweiher]]. | Sie beschloss ihre Augen zu öffnen. Für einen Moment dachte sie, dass sie zwischen Sturz vom Pferd und Öffnen der Augen weggetreten war. Sie merkte, dass sie weder eine Rüstung noch den dazugehörigen Helm trägt. Deswegen klang die Stimme auch so klar. Sie richtete sich auf und schaute sich um. Irgendetwas stimmte nicht. Sie war nicht mehr in [[Ortsnennung ist::Garetien:Junkertum Eynweiher|Eynweiher]]. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2022, 01:12 Uhr
Burg Leuental, Baronie Linara im Rondra 1036
„Aufwachen Tahl, aufwachen!“ Ihr dröhnte der Kopf. Sie sah noch die Lanze auf sich zukommen. „Was war mit ihrem Sattel gewesen?“, fragte sie sich. Ihr tat alles Weh. Je mehr sie darüber nachdachte, um so dummer kam ihr die Idee sich in ein Haufen Eisen werfen und zu versuchen andere mit einer langen Holzstange vom Sattel zu schubsen, nur um selbst nicht vom Sattel geschubst zu werden.
Neben dieser aufdringlichen Stimme hörte sie ein leises Flötenspiel.
„Aufwachen Tahl, aufwachen!“
„Ja, ja ist schon gut!“ hörte sie sich selbst sagen.
„Da mir alles weh tat, kann es gar nicht schlimm um mich bestellt. Einer Toten tut nichts mehr weh.“ dachte sie sich.
Sie beschloss ihre Augen zu öffnen. Für einen Moment dachte sie, dass sie zwischen Sturz vom Pferd und Öffnen der Augen weggetreten war. Sie merkte, dass sie weder eine Rüstung noch den dazugehörigen Helm trägt. Deswegen klang die Stimme auch so klar. Sie richtete sich auf und schaute sich um. Irgendetwas stimmte nicht. Sie war nicht mehr in Eynweiher.
Und von irgendwoher kam ein leises Flötenspiel.
