Geschichten:Sternguckerin – Erneut: Unterschied zwischen den Versionen
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|Text=es ist wieder passiert. Wieder haben sie es versucht. Dieses Mal bei [[Ortsnennung ist::Garetien:Burg Goblau|Goblau]], gelungen ist es ihnen jedoch auch dieses Mal nicht. Man hat sie rechtzeitig bemerkt und konnte einen Einmarsch verhindern. Folgenlos blieb dieses kurze aufeinandertreffen jedoch auch dieses Mal nicht. Wieder hatten wir Reichsforster Tote zu beklagen, darunter auch [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Frumol von Keilholtz|Frumol von Keilholtz]]. | |Text=es ist wieder passiert. Wieder haben [[Nebenakteure sind::Garetien:Waldsteiner Traditionalisten|sie]] es versucht. Dieses Mal bei [[Ortsnennung ist::Garetien:Burg Goblau|Goblau]], gelungen ist es ihnen jedoch auch dieses Mal nicht. Man hat sie rechtzeitig bemerkt und konnte einen Einmarsch verhindern. Folgenlos blieb dieses kurze aufeinandertreffen jedoch auch dieses Mal nicht. Wieder hatten wir Reichsforster Tote zu beklagen, darunter auch [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Frumol von Keilholtz|Frumol von Keilholtz]]. | ||
Ich weiß nicht, wie lange das noch so weitergehen soll. Es zermürbt mich bereits jetzt. Ich beginne am Werk der Götter zu zweifeln. Was hat unsere Herrin mit uns nur vor? Warum stürzt sie uns in dieses Gefecht herein? Wir sind dafür noch nicht gemacht, wir sind noch zu jung um diesem Gräuel gegenüber zu treten! Bereits jetzt haben mich die Ereignisse verändert und es ist anzunehmen, dass beides voranschreitet, was wird dann noch von mir bleiben? | Ich weiß nicht, wie lange das noch so weitergehen soll. Es zermürbt mich bereits jetzt. Ich beginne am Werk der Götter zu zweifeln. Was hat unsere [[Nebenakteure sind::Peraine-Kirche|Herrin]] mit uns nur vor? Warum stürzt sie uns in dieses Gefecht herein? Wir sind dafür noch nicht gemacht, wir sind noch zu jung um diesem Gräuel gegenüber zu treten! Bereits jetzt haben mich die Ereignisse verändert und es ist anzunehmen, dass beides voranschreitet, was wird dann noch von mir bleiben? | ||
Ach, Schwester, ich finde keine Worte um auszudrücken, wie sehr ich dich vermisse. An jedem Abend schaue ich in die Sterne, denn nur dann, fühlte ich mich dir nahe, Sternguckerin. | Ach, Schwester, ich finde keine Worte um auszudrücken, wie sehr ich dich vermisse. An jedem Abend schaue ich in die Sterne, denn nur dann, fühlte ich mich dir nahe, Sternguckerin. | ||
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|Zusammenfassung= | |Zusammenfassung=Zwischen Waldstein und dem Reichsforst kommt es zu einer erneuten Auseinandersetzung und wieder gibt es Tote. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 23:19 Uhr
Gegeben Anfang Phex 1043, unweit von Steinhude
Liebste Schwester,
es ist wieder passiert. Wieder haben sie es versucht. Dieses Mal bei Goblau, gelungen ist es ihnen jedoch auch dieses Mal nicht. Man hat sie rechtzeitig bemerkt und konnte einen Einmarsch verhindern. Folgenlos blieb dieses kurze aufeinandertreffen jedoch auch dieses Mal nicht. Wieder hatten wir Reichsforster Tote zu beklagen, darunter auch Frumol von Keilholtz.
Ich weiß nicht, wie lange das noch so weitergehen soll. Es zermürbt mich bereits jetzt. Ich beginne am Werk der Götter zu zweifeln. Was hat unsere Herrin mit uns nur vor? Warum stürzt sie uns in dieses Gefecht herein? Wir sind dafür noch nicht gemacht, wir sind noch zu jung um diesem Gräuel gegenüber zu treten! Bereits jetzt haben mich die Ereignisse verändert und es ist anzunehmen, dass beides voranschreitet, was wird dann noch von mir bleiben?
Ach, Schwester, ich finde keine Worte um auszudrücken, wie sehr ich dich vermisse. An jedem Abend schaue ich in die Sterne, denn nur dann, fühlte ich mich dir nahe, Sternguckerin.
Deine Schwester
