Greifenfurt:Dorf Friedheim: Unterschied zwischen den Versionen

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== Dorf und Gut Friedheim ==
 
== Dorf und Gut Friedheim ==
Friedheim ist der Ausgangsort der so genannten Waldgasse, jenem Weg der die Zinnmine [[Greifenfurt:Dorf Sturmhöhe|Sturmhöhe]] mit der restlichen Baronie verbindet, und geht ursprünglich auf eine Gründung des Barons [[Greifenfurt:Ulfried von Kressenburg|Ulfried von Kressenburg]] zurück. Der Weiler wurde während des Orkensturms komplett vernichtet und erst Jahre später durch die Ansiedlung tobrischer Flüchtlinge neu errichtet. Von den alteingesessenen Kressenburgern noch immer als ''die Neuen'' bezeichnet, haben sich die Tobrier inzwischen gut eingelebt. Das fruchtbare Ackerland und einige steuerfreie Jahre, haben ihnen zu einem bescheidenen Wohlstand verholfen. Sie fühlen sich insbesondere dem Kressenburger Vogt [[Greifenfurt:Phexian von Kieselholm|Phexian von Kieselholm]] verpflichtet, der die junge Baronin [[Greifenfurt:Faralda von Hasenfeld-Kressenburg|Faralda]] damals dazu überredete die Flüchtlinge aufzunehmen und sich seitdem stets wohlwollend um die Belange der ''Friedheimer'' kümmert.
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Friedheim geht ursprünglich auf eine Gründung des Barons [[Greifenfurt:Ulfried von Kressenburg|Ulfried von Kressenburg]] zurück. Der Weiler wurde während des Orkensturms komplett vernichtet und erst Jahre später durch die Ansiedlung tobrischer Flüchtlinge neu errichtet. Von den alteingesessenen Kressenburgern noch immer als ''die Neuen'' bezeichnet, haben sich die Tobrier inzwischen gut eingelebt. Das fruchtbare Ackerland und einige steuerfreie Jahre, haben ihnen zu einem bescheidenen Wohlstand verholfen. Sie fühlen sich insbesondere dem Kressenburger Vogt [[Greifenfurt:Phexian von Kieselholm|Phexian von Kieselholm]] verpflichtet, der die junge Baronin [[Greifenfurt:Faralda von Hasenfeld-Kressenburg|Faralda]] damals dazu überredete die Flüchtlinge aufzunehmen und sich seitdem stets wohlwollend um die Belange der ''Friedheimer'' kümmert.
 
 
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 12:47 Uhr


Politik:
Einwohner:
60
Infrastruktur:
Schreine:
Tsa
Gasthäuser:
Zum weißen Adler
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-14-1-3(Heg)



Dorf und Gut Friedheim

Friedheim geht ursprünglich auf eine Gründung des Barons Ulfried von Kressenburg zurück. Der Weiler wurde während des Orkensturms komplett vernichtet und erst Jahre später durch die Ansiedlung tobrischer Flüchtlinge neu errichtet. Von den alteingesessenen Kressenburgern noch immer als die Neuen bezeichnet, haben sich die Tobrier inzwischen gut eingelebt. Das fruchtbare Ackerland und einige steuerfreie Jahre, haben ihnen zu einem bescheidenen Wohlstand verholfen. Sie fühlen sich insbesondere dem Kressenburger Vogt Phexian von Kieselholm verpflichtet, der die junge Baronin Faralda damals dazu überredete die Flüchtlinge aufzunehmen und sich seitdem stets wohlwollend um die Belange der Friedheimer kümmert.

Baron Ardo erhob das Dorf zum Ende Jahres 1033 BF zu einem ritterlichen Gut und belehnte seinen Vetter Unswin damit. Da dieser im Orden des heiligen Zorns der Herrin Rondra dient und somit als Angehöriger der Rondra-Kirche sein Lehen nicht selbst verwalten darf, ist seine Mutter, die Edle Heiltrud von Budenhog, Vögtin an seiner statt. Auch die jüngere Schwester des Ordensrittes, Ulmia von Keilholtz, lebt nun mit ihrer Mutter in dem kleinen Ort.

Mit der Umwandlung in ein Rittergut, begannen die erst kurz zuvor abgeschlossenen Bauarbeiten in dem kleinen Dorf erneut. So befinden sich neben dem neuen Gutshaus auch eine Palisade und ein Rondra-Schrein im Bau. Letzterer ist vor allem der Vögtin eine Herzensangelegenheit, will sie hier doch für das Wohl und eine gesunde Heimkehr ihres schon einmal für tot geglaubten Sohnes beten.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1043 BF

Wappen Herrschaft Friedheim.svg Heimkehr
Ritter Unswin kehrt mit seinem jüngsten Sohn nach Greifenfurt zurück.
Zeit: 28. Ing 1043 BF / Autor(en): Robert O.
Wappen Stadt Kressenburg.svg Weitreichende Bitte
Meara bittet Ritter Unswin um Hilfe.
Zeit: 26. Rah 1043 BF / Autor(en): Robert O., Orknase

1044 BF

Wappen Baronie Kressenburg.svg Entdeckungsreise in ein neues Leben
Meara entdeckt auf der Durchreise die Baronie Kressenburg.
Zeit: 8. Pra 1044 BF 09:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Herrschaft Friedheim.svg Geschwister
Meara lebt sich in Friedheim ein.
Zeit: 14. Ron 1044 BF / Autor(en): Orknase
Wappen Herrschaft Friedheim.svg Ein einfaches Leben
Im einfachen Leben findet sich Seelenfrieden.
Zeit: 28. Ron 1044 BF / Autor(en): Robert O., Orknase
Wappen Herrschaft Friedheim.svg Eine Eidechse im Winter
Die Herrin Tsa bringt in Friedheim nicht nur den Frühling, sondern auch neues Leben mit sich.
Zeit: Anfang Tsa 1044 BF / Autor(en): Robert O., Orknase