Geschichten:Ein Brief an Graf und Vögtin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ''Nur ungern möchte ich zugeben, dass ich mit der mir aufgetragenen Vormundschaft über den jungen Baron von Erlenstamm überfordert bin, aber die vergangenen Ereignisse trieben mich zu drastischen Schritten. | + | ''Nur ungern möchte ich zugeben, dass ich mit der mir aufgetragenen Vormundschaft über den jungen [[Briefspieltext mit::Garetien:Rohajan Praiodan von Erlenstamm|Baron]] von Erlenstamm überfordert bin, aber die vergangenen Ereignisse trieben mich zu drastischen Schritten. |
''Bei der Trauerfeier für die vor Werheim gefallene Baronin von Erlenstamm erschien diese, oder besser ihr von unheiligen Nekromanten beseelter Leib, in der Burg. Ich ordnete sofort die Verfolgung an, aber die tapferen Erlenstammer Truppen konnten sich nicht gegen den untoten Leib ihrer alten Herrin aufbegehren. Die Dragenfelser Garde befindet sich, wie Ihr bereits wisst, momentan erst im Wiederaufbau. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als den jungen Baron mit mir zum Dragenfels zu nehmen. | ''Bei der Trauerfeier für die vor Werheim gefallene Baronin von Erlenstamm erschien diese, oder besser ihr von unheiligen Nekromanten beseelter Leib, in der Burg. Ich ordnete sofort die Verfolgung an, aber die tapferen Erlenstammer Truppen konnten sich nicht gegen den untoten Leib ihrer alten Herrin aufbegehren. Die Dragenfelser Garde befindet sich, wie Ihr bereits wisst, momentan erst im Wiederaufbau. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als den jungen Baron mit mir zum Dragenfels zu nehmen. | ||
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Aktuelle Version vom 26. September 2014, 19:21 Uhr
Geschrieben auf dem Dragenfels, Efferd 35 Hal
An seine Hochwohlgeboren,
Ingramm, Sohn des Ilkor, Graf von Schlund
Sowie
An ihre Hochgeboren,
Giselda von Ochs, Vögtin zu Mardershöh
Hochwohlgeboren, Hochgeboren,
Nur ungern möchte ich zugeben, dass ich mit der mir aufgetragenen Vormundschaft über den jungen Baron von Erlenstamm überfordert bin, aber die vergangenen Ereignisse trieben mich zu drastischen Schritten.
Bei der Trauerfeier für die vor Werheim gefallene Baronin von Erlenstamm erschien diese, oder besser ihr von unheiligen Nekromanten beseelter Leib, in der Burg. Ich ordnete sofort die Verfolgung an, aber die tapferen Erlenstammer Truppen konnten sich nicht gegen den untoten Leib ihrer alten Herrin aufbegehren. Die Dragenfelser Garde befindet sich, wie Ihr bereits wisst, momentan erst im Wiederaufbau. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als den jungen Baron mit mir zum Dragenfels zu nehmen.
Während Ihr diese Zeilen lest, befindet er sich bereits geheim auf Reisen in die Güter der Familie meiner Frau, das schöne Eychgras im Eslamsgrund. Begleitet wird er nur von meiner Frau und meinem treuen Hauptmann Darian Hinterfelder Ich werde versuchen, den Dragenfels gegen ihren Ansturm zu halten, bitte Euch aber um militärische Unterstützung, da ich nicht weiß, wie lange ich auf die von Treumundeversprochenen Eychgraser Söldner warten muss.
Außerdem ist die Anwesenheit von Treumunde und mir auf dem Konvent in der sogenannten Wildermark unerlässlich, um Verbündete gegen die Dämonin zu erlangen. Ich habe den Zwergen Grumbli zum Weibel ernannt, er wird den Dragenfels verteidigen und all Eure Fragen beantworten, so lange wir mit dem Hauptmann in der Ferne weilen.
Euer treuer Junker,
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