Geschichten:Der Ritt in den Reichsgau Teil 20: Unterschied zwischen den Versionen

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Autor: ''T. Baroli, I. Basten, M. Gundlach, J. Morbitzer, [[Benutzer:Hartsteen|Hartsteen]], S. Trautmann, A. Zdralek''
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 07:53 Uhr

Teil XX


Kochend vor Wut stürmte Bernhelm die Treppen der Wehrmauer hinab. „Wir werden euch zeigen, was für ein Missverständnis das ist!“ brüllte er zornig. Seine Krieger und Knechte wichen ihm angsterfüllt aus, als er den Hof der Burg betrat.

„Wie können sie es wagen?“ schrie er lauthals, sprach aber niemand speziellen an. Dies war ein schlimmer Tag, an dem sich alle seine Feinde vereinten. Selbst der Pfortenritter von Hirschfurten war erschienen, um an der Seite der Pulethaner zu streiten.

Doch er würde ihnen zeigen, mit wem sie sich angelegt hatten. „Bringe er mein Ross!“ fuhr er den Stallknecht an. Er packte einen weiteren Knecht am Kragen. „Und er holt sogleich den Rüstmeister. Wir wollen unseren Harnisch anlegen! Dann werden wir sehen, ob sie den Mumm haben einen vom Kaiser bestallten Pfalzgrafen anzugreifen!“

Eilig stürmte Bernhelm ins Haupthaus der Burg. Im Ankleidezimmer warteten bereits zwei Bedienstete auf ihn. Einer von ihnen hielt das Schwert von Bernhelms Vater bereit, jene Waffe, die er auch im Krieg gegen die Answinisten geführt hatte. Der zweite Knecht machte sich sofort daran seinem Herrn die Rüstung anzulegen.

Schnell schloss der junge Knecht die ledernen Riemen der Plattenteile an Armen, Beinen und an der Seite von Bernhelms Körper.

Die Tür sprang auf und der junge Ritter Rankorus von Eberswald stand im Raum. Er war ebenfalls gerüstet und völlig außer Atem. „Mein Herr Bernhelm! Kommt schnell! Wir sind gerettet!“

Der Graf entriss seinem Diener das Schwert und folgte seinem Ritter und eilte wiederum nach draußen, auch wenn der Rüstknecht mit dem Anlegen des Harnischs noch gar nicht fertig war.