Garetien:Wolfmann von Wetterfels

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Wolfmann Wetterfels.JPG
Häuser/Familien

Wappen Familie Wetterfels.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Concilium Koeniglicher Voegte.svg   Wappen Grafschaft Waldstein.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Wolfmann von Wetterfels
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baron der tobrischen Baronie Maus
Ämter und Würden:
Ämter:
Kronvogt von Königlich Serrinmoor, Gräflicher Jagdmeister
Daten:
Alter:
58 Jahre
Tsatag:
28. Ron 989 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Kor, Marbo, Schwert
Familie:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
düster, wild und ungezähmt
Haare:
schwarz
Größe:
2,14
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Helfer in der Wildnis, Gesetzeshüter, Jäger
Kurzbeschreibung:
wölfisch kraftvoll wirkender Waidmann, verschlossen und in sich gekehrt, gern in der Einsamkeit
Beziehungen:
mittel
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Meisterfigur
Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg
Kronvogt zu Serrinmoor
Boronian von Quintian-Quandt
Kronvogt 1018 BF-1021 BF
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
Wolfmann von Wetterfels
Kronvogt 1021 BF-1039 BF
Wappen Familie Wetterfels.svg
Celissa von Falkenwind
Kronvögtin seit 1040 BF
Wappen Baronie Falkenwind.svg


Der riesenhafte Vogt Wolfmann von Wetterfels zu Serrinmoor, der seit 1021 BF die Lande rechts der Breite beherrscht und die Burgen zum Norden hin bewacht, ist gleichzeitig Baron der tobrischen Baronie Maus. Deren lustiger Name soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dort heutzutage die Schergen der Heptarchen ihr Unwesen treiben, weshalb man den Baron, der gleichzeitig Jagdmeister des Grafen von Mendena gewesen war, seiner Fähigkeiten wegen nach Waldstein holte. Es sind die Erfahrungen des Orkkrieges - als die Schwarzpelze den Fluss hinab über Marano nach Gareth zogen -, die die Krone bewogen hatten, einen fähigen Herrn über Serrinmoor und diese strategisch wichtige Flanke des Königreichs einzusetzen. Er ist seit Efferd 1032 BF auch Jagdmeister der Waldsteiner Gräfin.

Er ist ein entfernter Verwandter des Pfalzgrafen Bernhelm von Wetterfels

Mit seinem Nachbarn, dem Vogt Derril von Waidbrod zu Neerbusch, steht Wetterfels nicht gut: Beide haben sich vor Jahren die Fehde erklärt, angeblich soll der aufbrausende Neerbuscher den Tobrier beleidigt haben. Die Fehde ruht allerdings weitestgehend, seit Neerbusch durch den Wildwuchs des Reichsforstes praktisch abgeschnitten ist. Vielmehr sorgt sich Wetterfels mittlerweile, ob es seinen Kontrahenten, dessen Burg und gar ganz Neerbusch überhaupt noch gibt.

Vor Jahren hatte es der Vogt mit einer Bande von Wilderern zu tun, derer er sich nur mit viel Tücke, Hilfe von außen und der Findigkeit seines eigenen Jagdmeisters Firutin Jellinger entledigen konnte.


Vorlage:Briefspieltexte