Garetien:Wolfmann von Wetterfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. August 2008, 11:15 Uhr

Wolfmann von Wetterfels (c) BB


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Wetterfels.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Concilium Koeniglicher Voegte.svg   Wappen Grafschaft Waldstein.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Kronvogt von Königlich Serrinmoor und Baron der tobrischen Baronie Maus
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Erscheinung:
Größe:
2,14 Schritt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg
Kronvogt zu Serrinmoor
Boronian von Quintian-Quandt
Kronvogt 1018 BF-1021 BF
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
Wolfmann von Wetterfels
Kronvogt 1021 BF-1039 BF
Wappen Familie Wetterfels.svg
Celissa von Falkenwind
Kronvögtin seit 1040 BF
Wappen Baronie Falkenwind.svg


Der riesenhafte Vogt Wolfmann von Wetterfels zu Serrinmoor, der seit 1021 BF die Lande rechts der Breite beherrscht und die Burgen zum Norden hin bewacht, ist gleichzeitig Baron der tobrischen Baronie Maus. Deren lustiger Name soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dort heutzutage die Schergen der Heptarchen ihr Unwesen treiben, weshalb man den Baron, der gleichzeitig Jagdmeister des Grafen von Mendena gewesen war, seiner Fähigkeiten wegen nach Waldstein holte. Es sind die Erfahrungen des Orkkrieges - als die Schwarzepelze den Fluss hinab über Marano nach Gareth zogen -, die die Krone bewogen hatten, einen fähigen Herrn über Serrinmoor und diese strategisch wichtige Flanke des Königreichs einzusetzen.

Er ist ein entfernter Verwandter des Pfalzgrafen Bernhelm von Wetterfels

Mit seinem Nachbarn, dem Vogt Derril von Waidbrod zu Neerbusch, steht Wetterfels nicht gut: Beide haben sich vor wenigen Jahren die Fehde erklärt, angeblich soll der aufbrausende Neerbuscher den Tobrier beleidigt haben. Die Fehde ruhgt allerdings weitestgehend, seit Neerbusch durch den Wildwuchs des Reichsforstes praktisch abgeschnitten ist. Vielmehr sorgt sich Wetterfels mittlerweile, ob es seinen Kontrahenten, dessen Burg und gar ganz Neerbusch überhaupt noch gibt.