Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell
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Portrait eines zeitgenössischen Malers (Öl auf Leinwand, ca. 31 Hal)
Portrait eines zeitgenössischen Malers (Öl auf Leinwand, ca. 31 Hal)
Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baron zu Nettersquell (seit 1012 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Oberhaupt der Rommilys-Nettersquell
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
15. Hes 987 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Levthan, Kor, Schlange
Familie:
Familie:
Rommilys-Nettersquell: nähere Verwandte sind nicht bekannt, sowohl Vater als auch Großmutter haben wie er keine überlebenden Geschwister.
Ehegatte(n):
Rondradan ist Junggeselle
Ausbildung:
Ehemalige Pagen:
Ehemalige Schüler:
Ehemalige Knappen:
Erscheinung:
Augen:
dunkelbraun
Haare:
schwarz, kurz, Kinnbart
Größe:
über 1 Schritt und 4 Spann
Hintergründe:
Charakter:
verschlossen, zynisch, verbittert, arrogant
Verwendung im Spiel:
Rondradan ist ein ausgesprochener Eigenbrötler, weshalb es ihm schwer fällt, Verbündete unter den Adligen gegen seine Feinde zu finden. Er könnte sich aber womöglich einem neuen, starken Führer anschliessen, der glaubwürdig verspricht, hart im Reich durchzugreifen.
Kurzbeschreibung:
Der meist dunkel gekleidete Baron von Nettersquell ist der letzte Spross einer einst sehr praiosfürchtigen Familie, deren Verbitterung und Hass auf die Herrscher und die Götter im Laufe der Jahrhunderte wuchs. Rondradan ist die momentane Spitze dieser Entwicklung. Er verachtet den Neuadel („Emporkömmlinge und Verwässerung des einst edlen Blutes des Reiches“) und hasst den restlichen Adel sowieso („alles Speichellecker und Hofschranzen“). Seit dem Jagdunfall seines Vaters im Jahr 19 Hal ist Rondradan Baron.
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Rondradan machte sich einen Namen, als er am ersten garetischen Konvent seit langem nicht selber teilnahm, sondern einen Müller an seiner Stelle als Baron von Nettersquell auftreten liess. Rondradan von Rommilys-Nettersquell steht seither auf Kriegsfuss mit dem Eslamsgrunder Baron von Höllenwall.
(A. Monachesi)