Heroldartikel:Noch immer Söldnerheer auf Reichsfeste Gerbaldslohe stationiert: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Seiten Attribute ergänzt)
BB (D | B)
Zeile 1: Zeile 1:
Noch immer ist das Söldnerheer des Junkers [[Briefspieltext mit::Garetien:Stipen von Staniz-Stippwitz|Stipen von Staniz-Stippwitz]] auf der [[Garetien:Reichsfeste Gerbaldslohe|Reichsfeste Gerbaldslohe]] in der [[Garetien:Baronie Osenbrück|Baronie Osenbrück]] stationiert (siehe [[Heroldartikel:Söldnerheer versammelt sich auf Gerbaldslohe|Herold Nr.3]]) und auch weiterhin sind dort rege Aktivitäten zu verzeichnen.
+
Noch immer ist das Söldnerheer des Junkers [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Stipen von Staniz-Stippwitz|Stipen von Staniz-Stippwitz]] auf der [[Handlungsort ist::Garetien:Reichsfeste Gerbaldslohe|Reichsfeste Gerbaldslohe]] in der [[Handlungsort ist::Garetien:Baronie Osenbrück|Baronie Osenbrück]] stationiert (siehe [[Heroldartikel:Söldnerheer versammelt sich auf Gerbaldslohe|Herold Nr.3]]) und auch weiterhin sind dort rege Aktivitäten zu verzeichnen.
  
Inzwischen hat die Baronin des benachbarten Kressenburgs, Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, ihre Grenzen zum Lehen des Junkers mit zahlreichen Mannen besetzen lassen. »Es ist eine rein präventive Maßnahme«, erklärte Ihro Hochgeboren gegenüber dieser Postille. »Ich werde mein Lehen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln schützen. Die Absicherung der Grenze durch meine Truppen dient nur zur Wahrung der Sicherheit, die zu gewähren ich der Kressenburger Bevölkerung ebenso wie meiner Lehnsherrin gegenüber verpflichtet bin.« Die Baronin zeigte sich überaus verärgert über die Vorgehensweise des Junkers. Insbesondere sei sie über die Tatsache erbost, dass sich Wohlgeboren von Staniz-Stppwitz bis dato zu keinem klärenden Gespräche bereit erklärt habe. Jeder ihrer Versuche diesbezüglich sei von ihm mit Vehemenz abgeblockt worden. Dies, so die Baronin, sei wohl bester Beweis, dass hinter den dubiosen Machenschaften des Junkers wohl keine lauteren Absichten liegen könnten, und obgleich sie stets versuche, in freundschaftlichem Übereinkommen diplomatische Wege zu beschreiten, sei ihr hier wohl kein Auskommen mehr möglich und die Zeit für eine härtere Vorgehensweise gekommen. Sie beabsichtige deshalb, sich in Kürze um das Eingreifen der zuständigen, höheren Stellen zu bemühen, notfals auf deren Weisung hin auch selbst einzugreifen. Dies habe sie dem Junker auch in einer letzten Botschaft auch mit aller Deutlichkeit klar gemacht. Desweiteren seien bereits Boten in das tobrische Heerlager entsandt worden, damit Dero Hochgeboren [[Briefspieltext mit::Garetien:Orlan von Windenstein-Zweifelfels|Orlan von Windenstein-Zweifelfels]], der sich dort der herzöglichen Befehlsgewalt Befehlsgewalt unterstellt hat, über die Vorkommnisse in seiner Baronie unterrichtet wird.
+
Inzwischen hat die Baronin des benachbarten Kressenburgs, [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Faralda von Hasenfeld-Kressenburg|Faralda von Hasenfeld-Kressenburg]], ihre Grenzen zum Lehen des Junkers mit zahlreichen Mannen besetzen lassen. »Es ist eine rein präventive Maßnahme«, erklärte Ihro Hochgeboren gegenüber dieser Postille. »Ich werde mein Lehen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln schützen. Die Absicherung der Grenze durch meine Truppen dient nur zur Wahrung der Sicherheit, die zu gewähren ich der Kressenburger Bevölkerung ebenso wie meiner Lehnsherrin gegenüber verpflichtet bin.« Die Baronin zeigte sich überaus verärgert über die Vorgehensweise des Junkers. Insbesondere sei sie über die Tatsache erbost, dass sich Wohlgeboren von Staniz-Stppwitz bis dato zu keinem klärenden Gespräche bereit erklärt habe. Jeder ihrer Versuche diesbezüglich sei von ihm mit Vehemenz abgeblockt worden. Dies, so die Baronin, sei wohl bester Beweis, dass hinter den dubiosen Machenschaften des Junkers wohl keine lauteren Absichten liegen könnten, und obgleich sie stets versuche, in freundschaftlichem Übereinkommen diplomatische Wege zu beschreiten, sei ihr hier wohl kein Auskommen mehr möglich und die Zeit für eine härtere Vorgehensweise gekommen. Sie beabsichtige deshalb, sich in Kürze um das Eingreifen der zuständigen, höheren Stellen zu bemühen, notfals auf deren Weisung hin auch selbst einzugreifen. Dies habe sie dem Junker auch in einer letzten Botschaft auch mit aller Deutlichkeit klar gemacht. Desweiteren seien bereits Boten in das tobrische Heerlager entsandt worden, damit Dero Hochgeboren [[Briefspieltext mit::Garetien:Orlan von Windenstein-Zweifelfels|Orlan von Windenstein-Zweifelfels]], der sich dort der herzöglichen Befehlsgewalt Befehlsgewalt unterstellt hat, über die Vorkommnisse in seiner Baronie unterrichtet wird.
  
  
{{Heroldindex
+
{{Briefspielindex
 +
|Titel=Noch immer Söldnerheer auf Reichsfeste Gerbaldslohe stationiert
 +
|Reihe=
 +
|Teil=
 +
|Vor=Heroldartikel:Söldner verlassen Reichsfeste Gerbaldslohe
 +
|Zurück=Heroldartikel:Söldnerheer versammelt sich auf Gerbaldslohe
 +
|Datum=15.6.1021
 +
|Zeit=
 
|Autor=M. Nöth
 
|Autor=M. Nöth
|Ausgabe=GMH 6
+
|Copy=
|Artikelreihe=
+
 
|Teil=
+
|Logo=
|ReiheAlle=
+
 
|ReiheGeschichten=
+
|Postille=Herold
 +
|Ausgabe=06
 +
|Dichtung=
 +
|Barde=
 +
 
 +
|Kaisermark=
 +
|Hartsteen=
 +
|Waldstein=Gerbaldslohe
 +
|Reichsforst=
 +
|Eslamsgrund=
 +
|Schlund=
 +
|Perricum=
 +
|Greifenfurt=
 +
|Gareth=
 +
|Anderswo=
 +
 
 +
|cat1=
 +
|cat1name=
 
}}
 
}}
 
 
[[Kategorie:Herold 06|07Nochimmer]]
 
[[Kategorie:Geschichten Waldstein|Gerbaldslohe]]
 
[[Kategorie:Geschichten 1021 BF|1021-06-15]]
 
  
 
{{#set:Erstellt am=2007-11-04T15:19:17}}
 
{{#set:Erstellt am=2007-11-04T15:19:17}}
 
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}
 
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}

Version vom 23. April 2011, 19:59 Uhr

Noch immer ist das Söldnerheer des Junkers Stipen von Staniz-Stippwitz auf der Reichsfeste Gerbaldslohe in der Baronie Osenbrück stationiert (siehe Herold Nr.3) und auch weiterhin sind dort rege Aktivitäten zu verzeichnen.

Inzwischen hat die Baronin des benachbarten Kressenburgs, Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, ihre Grenzen zum Lehen des Junkers mit zahlreichen Mannen besetzen lassen. »Es ist eine rein präventive Maßnahme«, erklärte Ihro Hochgeboren gegenüber dieser Postille. »Ich werde mein Lehen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln schützen. Die Absicherung der Grenze durch meine Truppen dient nur zur Wahrung der Sicherheit, die zu gewähren ich der Kressenburger Bevölkerung ebenso wie meiner Lehnsherrin gegenüber verpflichtet bin.« Die Baronin zeigte sich überaus verärgert über die Vorgehensweise des Junkers. Insbesondere sei sie über die Tatsache erbost, dass sich Wohlgeboren von Staniz-Stppwitz bis dato zu keinem klärenden Gespräche bereit erklärt habe. Jeder ihrer Versuche diesbezüglich sei von ihm mit Vehemenz abgeblockt worden. Dies, so die Baronin, sei wohl bester Beweis, dass hinter den dubiosen Machenschaften des Junkers wohl keine lauteren Absichten liegen könnten, und obgleich sie stets versuche, in freundschaftlichem Übereinkommen diplomatische Wege zu beschreiten, sei ihr hier wohl kein Auskommen mehr möglich und die Zeit für eine härtere Vorgehensweise gekommen. Sie beabsichtige deshalb, sich in Kürze um das Eingreifen der zuständigen, höheren Stellen zu bemühen, notfals auf deren Weisung hin auch selbst einzugreifen. Dies habe sie dem Junker auch in einer letzten Botschaft auch mit aller Deutlichkeit klar gemacht. Desweiteren seien bereits Boten in das tobrische Heerlager entsandt worden, damit Dero Hochgeboren Orlan von Windenstein-Zweifelfels, der sich dort der herzöglichen Befehlsgewalt Befehlsgewalt unterstellt hat, über die Vorkommnisse in seiner Baronie unterrichtet wird.



 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Koenigreich Garetien.svg   Wappen Grafschaft Waldstein.svg  
 Wappen Baronie Osenbrueck.svg
  Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg  
 Burg.svg
 
Texte der Hauptreihe:
15. Hes 1021 BF
Noch immer Söldnerheer auf Reichsfeste Gerbaldslohe stationiert
Greifenfurtischer Adelsconventus zu Königlich Serrinmoor


Kapitel 16

Immer noch keine Nachrichten vom Immanbanner
Autor: M. Nöth