Perricum:Efferdan dylli Turakis

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Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Efferd-Kirche.svg   Wappen Reichsstadt Perricum.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Hochwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Lehen:
Tempelvorsteher der Halle der Gezeiten zu Perricum
Kirchliche Ränge:
Bewahrer von Wind und Wogen der Halle der Gezeiten
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
55 Jahre
Tsatag:
992 BF
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
dunkelgrau
Größe:
1,85
Herausragende Werte:
Vor- und Nachteile:
unstet
Talente:
Seefahrer: 18
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
eh. Seefahrer, Tempelsvorsteher der Halle der Gezeiten in Perricum
Besonderheiten:
stammt von den Zyklopeninseln
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung: Sein Temperament ist ganz wie die Launen seines Gottes, und bisweilen überkommen ihn Momente großer Melancholie in denen er die Weite des Meeres braucht. Seine Geweihten und Novizen schätzen ihn ausserordentlich, und er genießt die Achtung aller Seeleute, da er selbst lange Jahre auf See als Steuermann unterwegs war. Daher behandelt er auch seinen Tempel als sein Schiff, seine Glaubensbrüder als Mannschaft, und die Gläubigen als Passagiere deren Wohl ihm obliegt. "Mögen Wogen und Wellen mit Euch sein, und das Auf und Ab der Wasser Euer Leben bereichern!" gibt der Tempelvorsteher jenen mit, die ratsuchend zu ihm kommen. Er ist der Ansicht, dass ein Gleichmaß ein Leben nicht bereichert, sondern es eintönig werden läßt, und nur, wer auch in schweren Stunden zäh bleibt und sich dem entgegenstellt was da kommt eines Tages durch besonders gute Zeiten belohnt wird. Sicher weiß er auch um die Unzulänglichkeiten des Schicksals, doch er verzagt nicht darob, und kann daher viele begeistern und in seinen Bann ziehen, selbst wenn sie hadern oder gar aufgeben wollen. Gerade nach der Flut, die viele Fischer-, Bauern- und einfache Handwerkerfamilien ins Unglück gestürzt hat, hat er mit seinem Durchhaltevermögen dafür gesorgt, dass sie nicht in Vergessenheit geraten, und einfache Unterkünfte rasch erbaut wurden. Er war sich nicht zu schade Seeleute, die in seinem Tempel aus und ein gingen, dazu anzuhalten einen Dienst an Land zu tun- seien es Schiffzimmerleute, die helfen sollten Dächer zu bauen, oder Flößer, denen er abtrotzte, dass sie Baumaterial zu günstigen Konditionen anlieferten.

"Wir sitzen hier alle in Efferds Boot, was glaubt ihr, was geschieht, wenn eine Mannschaft meutert? Zusammenhalten muss man!" hörte man ihn nicht selten in jenen Tagen durch die Halle tönen.

Er ist bei den Stadtoberen und dem Adel in Perricum noch eine schlecht einzuschätzende Größe. Man weiß um seine Erfahrung, schließlich hat er auf See auch manche Schlacht bestritten, doch sein politisches Engagement ist derzeit noch nicht so ausgeprägt, als das man wüsste, was der Reichsstadt mit diesem Tempelvorsteher in kommenden Zeiten blühen mag. Daher ist man verhalten optimistisch, rechnet ihm sein bisheriges Handeln doch hoch an.