Greifenfurt:Stadt Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 51: Zeile 51:
  
 
=== Tempel und Schreine ===
 
=== Tempel und Schreine ===
Sehenswert ist vor allem der Altar des am zentralen Marktplatz gelegenen großen Praios-Klosters, mit einer großen Sonnenscheibe reinsten Bernsteins, die in einen blaugesprenkelten Specksteinquader eingelassen ist. Desweiteren existiert ein Ingerimm-Schrein aus Kyndocher Marmor, und eine Hesindegefällige Bibliothek mit angeschlossenem Hesinde-Schrein.  
+
Sehenswert ist vor allem der Altar des am zentralen Marktplatz gelegenen großen [[Greifenfurt:Kloster Kressenberg|Praios-Klosters]], mit einer großen Sonnenscheibe reinsten Bernsteins, die in einen blaugesprenkelten Specksteinquader eingelassen ist. Desweiteren existiert ein Ingerimm-Schrein aus Kyndocher Marmor, und eine Hesindegefällige Bibliothek mit angeschlossenem Hesinde-Schrein.
  
 
=== Die Zwergengasse ===
 
=== Die Zwergengasse ===

Version vom 16. März 2013, 09:35 Uhr


Stadt.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Herrschaft Immingen.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Familie Korbronn.svg   Wappen Herrschaft Friedheim.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Herrschaft Greifenwehr.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
600 (100 Hügelzwerge)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Klöster:
Kloster Kressenberg (20 EW) , Praios
Schreine:
Travia, Hesinde, Peraine, Ingerimm
Gasthäuser:
“Zur Weinerlichen Wildsau“ (Zwergenschänke)
Kultur:
Handwerk:
viele zwergische Schmiede, Bronze- und Zinnguß, Bierbrauer
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleine Stadt in Baronie Kressenburg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-14-0-A
Hof.svg   Burg.svg   Kloster.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   



Die Stadt Kressenburg

Die Kressenburger Altstadt

Der Hauptort von Kressenburg ist auf einem Hügel gelegen, an dessen Fuss die Straße gen Ulmenhain entlang führt. Die Stadt hat eine Größe von etwa sechshundert Einwohnern. Viele von ihnen sind Händler, die meisten jedoch Handwerker; Schmiede, die aus Zinn und Bronze Schmuck und Gebrauchsgegenstände herstellen. Etwa einhundert Hügelzwerge aus dem Kosch leben und arbeiten hier, sind sie doch die Meister dieses Metiers. Kressenburg ist der Umschlagplatz für alle Waren, die aus der Baronie in Richtung Eslamsroden und Waldstein verbracht werden und für jene, die hierher eingeführt werden. Am zwölften Tag jeden Mondes findet ein großer Markt statt, an dem man alle möglichen und unmöglichen Waren käuflich erwerben kann.

Die Kressenburg

Die wehrhafte Burg des Barons liegt an der höchsten Stelle des Hügels und ist an der Nordseite der Stadtmauer in die Verteidigungsanlage der Stadt integriert. Auf dieser Seite fällt der Hügel auch fast fünfzig Schritt steil ab, so als hätte jemand die zweite Hälfte mit einer großen Axt abgetrennt. So bietet sich den Reisenden jeweils an anderes Bild, je nachdem ob sie sich von Norden oder Süden der Stadt nähern. Aus dem Norden kommend vermeint man nur die trutzige Burg auf dem Hügel vor sich zu haben und entdeckt den Ort erst wenn man schon halb daran vorbei ist. Aus dem Süden kommend sieht man schon von weitem die an die Bergflanke geschmiegten Häuser die im Hintergrund von der Burg überragt werden und auch die Vorstadt wo die Bauern der näheren Umgebung ihre Hütten haben.

Tempel und Schreine

Sehenswert ist vor allem der Altar des am zentralen Marktplatz gelegenen großen Praios-Klosters, mit einer großen Sonnenscheibe reinsten Bernsteins, die in einen blaugesprenkelten Specksteinquader eingelassen ist. Desweiteren existiert ein Ingerimm-Schrein aus Kyndocher Marmor, und eine Hesindegefällige Bibliothek mit angeschlossenem Hesinde-Schrein.

Die Zwergengasse

Die zwergischen Schmiede bewohnen eine eigene Gasse aus der bei Tag und Nacht geschäftiges Hämmern klingt. Unbedingt probieren muss man auch die nach einem geheimen Rezept hergestellte zwergische Biersuppe, die in der Schänke ”Weinerlichen Wildsau” serviert wird und in Abwandlungen überall in der Baronie Verbreitung gefunden hat.

Die Alte Stadtmauer

Die innere Mauer wurde im Auftrag des Barons Ulfried von Kressenburg um das Jahr 820 BF herum errichtet um den wachsenden Marktflecken samt seines neu entstehenden Schmiedehandwerks besser zu schützen. Maßgeblich am Bau der Mauer beteiligt waren die vom Baron ins Land geholten Zwerge der Steinbeißersippe unter Durac, Sohn des Dugramm, weswegen sie selbst nach zwergischen Maßstäben als sehr stabil gilt. Diese erste Stadtmauer umschließt den Burghügel vollständig vom Fuß bis zur Spitze und alle wichtigen Gebäude, Burg, Tempel und Schreine, befinden sich in ihrem Inneren. Durchbrochen ist die Mauer lediglich an ihrer Südseit vom Ulfriedstor, welches neben eisenbeschlagenen steineichernen Toren auch ein schmiedeeisernes Fallgitter zwergischer Machart besitzt.

Die Neue Stadtmauer

Abschnitt der Neuen Stadtmauer

Nach der offiziellen Erhebung Kressenburgs zur Stadt im Praios 1036 BF beschloss der neue Stadtrat die Erweiterung der Stadtmauer, vor allem um die Warenströme auf dem nahen Elfenpfad besser kontrollieren zu können. Im Gegensatz zur Alten Stadtmauer ist die Neue Stadtmauer nicht durchgängig aus massivem Felsgestein errichtet, sondern wurde in Schalenbauweise errichtet. Die zinnenbewehrte Mauer ist sechs Schritt hoch und in regelmäßigen Abständen mit hufeisenförmigen Türmen versehen. Nach Süden und Osten umschließt die neue Mauer die nahen Hütten der ansässigen Bauern, nach Westen hin schließt sie die durchgehende Handelsstraße und den alten Gasthof mit ein. Vom Verlauf des Elfenpfads bestimmt ist die Mauer von zwei Stadttoren unterbrochen, nach ihrer Lage Praiostor und Firunstor genannt.