Greifenfurt:Stadt Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Februar 2012, 05:53 Uhr


Stadt.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Herrschaft Immingen.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Familie Korbronn.svg   Wappen Herrschaft Friedheim.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Herrschaft Greifenwehr.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
600 (100 Hügelzwerge)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Klöster:
Kloster Kressenberg (20 EW) , Praios
Schreine:
Travia, Hesinde, Peraine, Ingerimm
Gasthäuser:
“Zur Weinerlichen Wildsau“ (Zwergenschänke)
Kultur:
Handwerk:
viele zwergische Schmiede, Bronze- und Zinnguß, Bierbrauer
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleine Stadt in Baronie Kressenburg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-14-0-A
Hof.svg   Burg.svg   Kloster.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   



Die Stadt Kressenburg

Der Hauptort von Kressenburg ist auf einem Hügel gelegen, an dessen Fuss die Straße gen Ulmenhain entlang führt. Die solide Stadtmauer kann man nur über ein zur Südseite gelegenes Tor passieren, zu dem eine serpentinenartige Hauptstraße führt. Die Stadt hat eine Größe von etwa sechshundert Einwohnern. Viele von ihnen sind Händler, die meisten jedoch Handwerker; Schmiede, die aus Zinn und Bronze Schmuck und Gebrauchsgegenstände herstellen. Etwa einhundert Hügelzwerge aus dem Kosch leben und arbeiten hier, sind sie doch die Meister dieses Metiers. Kressenburg ist der Umschlagplatz für alle Waren, die aus der Baronie in Richtung Eslamsroden und Waldstein verbracht werden und für jene, die hierher eingeführt werden. Am ersten Tag jeden Mondes findet ein großer Markt statt, an dem man alle möglichen und unmöglichen Waren käuflich erwerben kann.

Sehenswert ist hier neben dem großen Markplatz vor allem der Altar des großen Praios-Schreins, eine große Sonnenscheibe reinsten Bernsteins, die in einen blaugesprenkelten Specksteinquader eingelassen ist. Desweiteren existiert ein Ingerimm-Schrein aus Kyndocher Marmor, und eine Hesindegefällige Bibliothek mit angeschlossenem Hesinde-Schrein. Die zwergischen Schmiede bewohnen eine eigene Gasse aus der bei Tag und Nacht geschäftiges Hämmern klingt. Unbedingt probieren muss man auch die nach einem geheimen Rezept hergestellte zwergische Biersuppe, die in der Schänke ”Weinerlichen Wildsau” serviert wird und in Abwandlungen überall in der Baronie Verbreitung gefunden hat.

Die wehrhafte Burg des Barons liegt an der höchsten Stelle des Hügels und ist an der Nordseite der Stadtmauer in die Verteidigungsanlage der Stadt integriert. Auf dieser Seite fällt der Hügel auch fast einhundert Schritt steil ab, so als hätte jemand die zweite Hälfte mit einer großen Axt abgetrennt. So bietet sich den Reisenden jeweils an anderes Bild, je nachdem ob sie sich von Norden oder Süden der Stadt nähern. Aus dem Norden kommend vermeint man nur die trutzige Burg auf dem Hügel vor sich zu haben und entdeckt den Ort erst wenn man schon halb daran vorbei ist. Aus dem Süden kommend sieht man schon von weitem die an die Bergflanke geschmiegten Häuser die im Hintergrund von der Burg überragt werden und auch die Vorstadt wo die Bauern der näheren Umgebung ihre Hütten haben.

KressenburgStadt.png

Die Kressenburg

Etwas abseits steht innerhalb der Stadtmauer auf dem höchsten Punkt des Berges die Kressenburg. Die kleine Burg ragt mit ihren hohen Zinnen trutzig in den Himmel. Die Burgmauer wird in regelmäßigen Abständen von rechteckigen Schießscharten durchbrochen und ein eisenverstärktes doppelflügliges Tor ist der einzige Eingang zur Burg. Das doppelstöckige Wohngebäude ist in der Mitte des Burghofes gelegen, Gesindehaus, Stallungen und ein Lagerhaus grenzen zur rückwärtigen Seite an. Dort steht auch der tiefe Brunnen, der die Burg mit Wasser versorgt, sowie ein kleiner Kräutergarten. Doch hat die Burg ihr Aussehen in letzter Zeit stark verändert: der Burghof ist mit Blumen und Pflanzen aller Art übersät, kleine schmiedeeiserne Bänke stehen in den ehemals wehrhaften Nischen der Burgmauer und eine Laube wird gerade mit grünen Zweigen bepflanzt. Auf einem filigranen Podest bürstet sich eine fein gemeißelte Marmorskulptur der göttlichen Rahja gerade ihr Haar und neben dem Burgtore gar, da steht zu jeder Seite ein Becken aus Messing ein dunkelgrüner Stein in Form eines Dreiecks, aus dessen Spitze Wasser in das Becken plätschert.