Geschichten:Auf Geheiß der Zwölfe - Rondras Aufgabe: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. August 2016, 15:21 Uhr

Vertrauen ist gut

Es berichtete uns Baron Genzmer von Radulfshausen zu Finsterrode:

„Nicht nur die Kampfeskraft, auch das Vertrauen aufeinander gehört zu den rondrianischen Tugenden. So galt es, sich von einem anderen den Weg durch ein Labyrinth weisen zu lassen, ohne selbst etwas zu sehen oder gesagt zu bekommen. Ich selbst hatte die Ehre, diese Aufgabe der Göttin zusammen mit einem ihrer Geweihten zu bestehen. Wenngleich, echte Gänge hatten die Rondrianer natürlich nicht errichtet und sich auch nicht in die finsteren Gänge der Burg zurückgezogen; vielmehr wurden die Mauern durch ein Stück Schnur dargestellt und durften natürlich nicht übertreten werden. Zudem galt es, auf dem Wege auch einige Hindernisse zu überwinden.

Letztlich gelang uns diese Aufgabe auch. Und wie gerne wäre ich dabei gewesen, als der Nettersqueller und der Höllenwaller gemeinsam durch die Gänge schreiten mussten!

So geschehen zu Mor'Tres.