Garetien:Thalia Elida von Feenwasser
13. Fir 1036 BF), 
12. Per 1035 BF)
Thalia Elida wurde von ihrer Mutter Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser und ihrer Großmutter Elaya von Feenwasser auf dem heimischen Gut in Eibenheim großgezogen. Eigentlich sollte sie ihre Knappschaft ableisten, doch zeigte Thalia dafür überhaupt kein Interesse, so dass ihre Mutter letztendlich davon absah und erzog sie eher im Geiste Hesindes, denn Rondras. Eine wichtige Bezugsperson war ihr ihr Onkel Adran von Feenwasser, einem Hesindegeweihten und Freidenker, dem sie eine gelehrige Schülerin war.
Im Jahre 1025 BF setzte ihr Großvater Sigman sie zur Vögtin seines Gutes Sigmansruh ein. Ein Amt, dass sie bis 1029 BF ausführte, danach folgte sie ihrem Bruder Edorian nach Brabak, um sich um seine Kinder zu kümmern. Nach ihrer Rückkehr wurde sie abermals zur Vögtin des Gutes bestallt.
Biografische Daten
| Datum | Ereignis | |
|---|---|---|
| 1005 BF | Geburt auf dem familieneigenem Gut in Waldstein. | |
| 1005 BF | bis 1021 BF | Kindheit und Jugend auf dem heimischen Gut. |
| 1021 BF | bis 1025 BF | Thalia lebt im Kloster St. Ancilla in der Kaisermark. Ihr Onkel und Abt des Klosters Adran von Feenwasser ist ihr dabei ein Mentor. |
| 1025 BF | bis 1029 BF | Rückkehr nach Waldstein. Ihr Großvater Sigman von Feenwasser setzt Thalia als Vögtin von Gut Sigmansruh ein. |
| 1029 BF | bis 1033 BF | Sie folgt ihrem Bruder Edorian nach Brabak um sich um seine Kinder zu kümmern. |
| 1033 BF | Mitte | Rückkehr nach Waldstein mit den Kindern ihres Bruders Edorian. |
| 1033 BF | Ende | Ihr Bruder Edorian setzt sie wieder als Vögtin von Gut Sigmansruh ein. |
| 1034 BF | Mitte | Reise nach Bärenau zur Hochzeit von Wulfaran von Ochs und Iralda von Bärenau. . |