Garetien:Markt Silz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2014, 09:50 Uhr


Der Datenwert „(davonrund250AuelfenindernahenUmgebung)“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „600“.

Markt.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   
Lage:
Inmitten der Lande Silz gelegen, die Straßen aus Uslenried und Leihenbutt reffen hier aufeinander
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
600 (davon rund 250 Auelfen in der nahen Umgebung)
Militär:
Truppen:
keine; ein halbes Dutzend gräflicher Büttel
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Burg Silz (55 EW)
Tempel:
Tempel der Künste (10 EW), Tempel der gütigen Mutter (5 EW) , Peraine, Travia
Schreine:
Ingerimm, Firun
Gasthäuser:
Schenke Silzbach
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptort der Lande Gräflich Silz
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-08-0 ~ A
Burg.svg   Stadtviertel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   



Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnliches, wenngleich mittlerweile recht großes waldsteiner Bauerndorf. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz.

Die Einsetzung der Auelfe Naheniel Quellentanz als Gräfin ließ den Ort schließlich zu einer Art Knotenpunkt für den Handel mit elfischen Waren werden. Zudem liegt der Ort an einer der beiden Routen, die im Westen Garetiens von der Reichsstraße 3 ins Greifenfurtsche führen.

Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt.

Vorlage:Briefspieltexte