Garetien:Jerodin von Bärenau-Pandlaril: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2011, 20:03 Uhr
30. Fir 1019 BF), Lanzelind (3. Bor 1021 BF), Jargold (3. Bor 1021 BF), Rondril (3. Bor 1021 BF) Walbirg von Bärenau-Pandlaril (1019), Rondril von Bärenau-Pandlaril (1021), Jargold von Bärenau-Pandlaril (1021), Lanzelind von Bärenau-Pandlaril (1021)
Der Kastellan auf der mächtigen Pfalz Randersburg vertritt in Abwesenheit den Reichsvogt Ungolf von Hirschfurten, der häufig auf seiner Familienburg Hornbach verweilt. Dann kann Jerodin auf der Pfalz schalten und walten, als wäre er selbst Reichsvogt - und das wäre er auch gern. Es würden sich sogar ausgesprochen viele Leute finden, die Jerodin mit seiner Kaisertreue, dem Pflichtbewusstsein und dem Organisationstalent für eine gute Besetzung hielten.
Der Weidener trat früh in die kaiserliche Verwaltung ein und wurde zunächst Kanzleischreiber, wofür er allerdings herzlich wenig Talent besaß. Im Zuge der Ogerbedrohung wure Jerdoin ins Feld geschickt und bewährte sich dort. Zurück in der Kanzlei, beauftragte Ungolf von Hirschfurten, damals noch Erztruchsess, den Weidener, Pläne zum Schutz des kaiserlichen Besitzes auszuarbeiten. Als Ungolf nach Randersburg ging - Answins langer Schatten war auf die Karriere Ungolfs gefallen -, folgte der vierschrötige Jerodin ihm.
Privat heiratete er die Edle Maline von Bärenau die ihm vier Kinder gebar. Bei der Geburt der Drillinge starb sie jedoch im Wochenbett, was der nun alleinerziehende Vater immer noch nicht ganz überwunden hat. Seine Kinder sind dennoch sein ein und alles und er fördert sie ihrem Stand entsprechend.