Garetien:Bodebert von Windischgrütz

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

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Jahr muss eine Zahl sein. -  Monat muss eine Zahl sein.

 Unbekannt 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

         

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(keine)

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Wappen der Familie Windischgrütz

Stand und Lehen:

Lehen:

Reichsvogt von Puleth

Daten:

Alter:

Jahr muss eine Zahl sein.Monat muss eine Zahl sein.

Tsatag:

Jahr muss eine Zahl sein.

Geburtshoroskop:

Jahr muss eine Zahl sein.

Borontag:

Monat muss eine Zahl sein.

Familie:

Familie:

Familie Windischgrütz

Kinder:

Frostelin (19. Rah 1006 BF-28. Per 1032 BF), Haldora (6. Ron 1012 BF), Adhumar (4. Eff 1016 BF-Phe 1043 BF), Lechmunde (2. Ron 1021 BF), Tsalina (18. Tsa 1022 BF), Sigmann (18. Tsa 1022 BF)

Ehegatte(n):

Halina von Hartsteen (1006 BF-22. Eff 1032 BF)

Ausbildung:

Ehemalige Knappen:

Kedio Melcher von Gneppeldotz

Erscheinung:

Augen:

eisblau

Haare:

Halbglatze, grau

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

Bodebert eignet sich als treuer Vasall von Luidor von Hartsteen hervorragend als Auftragsgeber für Heldengruppen mit kleineren Aufgaben gegen Geismar II. oder die verfeindete Familie Schwingenfels.

Beziehungen:

in Hartsteen: sehr groß; in Garetien: gering

Finanzkraft:

hinlänglich

Besonderheiten:

Familienpatriarch der Familie Windischgrütz; Junker zu Ebenhain; Graf Geismar II. von Quintian-Quandt hat ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Meisterfigur / Schwingenfels

Junker auf Ebenhain

Gilbert von Windischgrütz
Junker 986 BF-1003 BF

Bodebert von Windischgrütz
Junker 1003 BF-1032 BF

Frostelin von Windischgrütz
Junker 1032 BF-Ing 1032 BF

Kronvogt zu Puleth

Horbald von Schroeckh
Kronvogt 1011 BF-1031 BF

Bodebert von Windischgrütz
Kronvogt 1031 BF-1032 BF

Hadrumir von Schwingenfels
Kronvogt 1032 BF-20. Ing 1040 BF

Oberhaupt der Familie Windischgrütz

Bodebert von Windischgrütz
Oberhaupt 1003 BF-1032 BF

Adhumar von Windischgrütz
Oberhaupt 1039 BF-Phe 1043 BF

Allgemeines:

Bodebert wuchs in dem Bewusstsein auf, dass noch eine Generation vor ihm, ein Adliger das Recht hatte, widerfahrene Unbill durch die Fehde zu korrigieren. Sein Großvater Adalbert von Windischgrütz hatte eben jenes in der Feidewalder Fehde versucht. Bodebert grämte es seit frühester Kindheit, dass das ehrwürdige Amt des gräflichen Zeugmeisters in den Händen der Familie Schwingenfels ist, welches in Bodeberts Augen seiner eigenen Familie zu stehe.

In seiner Knappschaft bei Sighart von Hartsteen lernte er nicht nur seine Rechte und Pflichten als Hartsteener Ritter kennen, sondern auch Halina von Hartsteen, die jüngste Tochter Sigharts, kennen und lieben. Kurz nach dem Ritterschlag Bodeberts heirateten beide und waren stolze Eltern von sechs Kindern (Frostelin, Haldora, Adhumar, Lechmunde, Tsalina, Sigmann).

In der aufkommenden Natterndorner Fehde war es somit nur verständlich, dass sich Bodebert auf die Seite seines Schwagers Luidor stellte, welcher ihn dafür zum gräflicher Zeugmeister ernannte.

Als im Rondramond 1030 BF die Baronin von Natzungen, Aldare von Natzungen, verstarb, blieb der Posten zunächst vakant. Doch Luidor von Hartsteen reagierte zügig und ernannte Bodebert, dessen Großmutter Leowine von Natzungen war, die Schwester des Wulfhelm von Natzungen, zum Baron von Natzungen. Bodebert leistete den Lehenseid und machte sich auf den Weg nach Natzungen.

Im Ingerimm 1030 BF führte Bodebert die erfolgreiche Schlacht zur Befreiung der Stadt Appelhof. Wegen dieser Leistung ernannte ihn die Kaiserin im Praios 1031 BF zum Reichsvogt von Puleth als Nachfolger des Staatsrates Horbald von Schroeckh.

Ende Efferd 1032 BF wurde Bodebert ermordet. Seine Leiche wurde von Fischern bei Gassel aus der Olku gefischt und nach Ebenhain verbracht.

Charakter:

Bodebert war in erster Linie Ritter, auch wenn man dies seiner Erscheinung nicht unbedingt ansah. Und so ermahnte Bodebert sich selbst und andere immer wieder daran, was es heißt Hartsteener Ritter zu sein.

Dies führte dann auch mal zu ein wenig jähzornigen Handlungen, welche Bodebert oftmals dann überkamen, wenn etwas nicht so lief, wie er sich das vorstellte. Bodebert hasste Unvermögen und stellte an sich und jeden Anderen stets höchste Ansprüche. Doch in den letzten Jahren hatte er diese Anwandlungen immer mehr unter Kontrolle.