Heroldartikel:Weiterer Erbe für Natzungen

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Weiterer Erbe für Natzungen

Natzungen: Während ihr Ehegatte sich mit den Truppen vor Puleth befand und dort die Stadt belagerte, um sie zurück in die Hand des Reiches zu führen, konnte sich Tanira von Natzungen über einen zweiten gesunden Sohn freuen. In den späten Nachmittagsstunden des 7. Phex des Jahres 1032 nach dem Fall des hunderttürmigen Bosperans wurde Duridan Lechmar von Natzungen auf Gut Nachtdann, welches von der umstrittenen Baronin in Verwaltung des Orden des Heiligen Golgari gestellt worden war, geboren.

Auch durch diese Geburt zeigte Tanira von Natzungen deutlich, dass sie weiter massiv Anspruch auf den Titel in Natzungen erhebt, da sie im Gegensatz zu ihrer Kusine Aldare, welche derzeit die Stadt Natzungen hält, für die Erhaltung der Erblinie sorgt.

Tanira von Natzungen hatte im Herbst 1030 BF die Führung der Baronie übernommen, als das Gerücht aufgekommen war, dass ihre Kusine Aldare bei Kämpfen gegen Marodeure aus der Wildermark getötet worden sei, und vor Geismar II einen Lehenseid abgegeben. Kurz darauf kam es zu Kämpfen um die Baronie, da Luidor von Hartsteen Bodebert von Windischgrütz mit Natzungen belehnt hatte. Tanira hielt mit ihrem zukünftigen Gatten die Stadt Natzungen und weite Teile der Baronie, während der Norden von den Windischgrützern gehalten wurde. Im Tsa desselben Jahres erschien jedoch Aldare von Natzungen wieder und beansprucht seither die Baronie. Sie residiert in der Stadt Natzungen, jedoch mit äußerst beschränkten Möglichkeiten.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Natzungen weiter entwickelt.

Unbekannter Verfasser

Gegeben am 8. Phex 1032 BF