Garetien:Dorf Haulingen
Ehemals ein kleiner Vorort von Falkenhof, war Haulingen eines der ersten Opfer der Ogerverwüstung. In der Nacht des Grauens am 8.Praios 1032BF wurden die Bewohner völlig unvorbereitet von mehreren Ogern überfallen, und das Dorf verwüstet. Die wenigen, die dem Schrecken entkommen konnten, haben das Dorf verlassen und sich im naheliegenden Falkenhof niedergelassen. Ein Gerücht geht um, dass es seitdem gelegentlich im Dorf spuken soll.
Alle Gebäude sind inzwischen unbewohnbare Ruinen. Nur eine halbwegs erhaltene Bauernkate wurde von einer Boronspriesterin in einen Schrein ihrer Gottheit umgebaut. Dort lebt sie seitdem einsam und wacht über die gut 70 neu ausgehobenen Gräber.
In ihrer Einsamkeit, nur in Zwiesprache mit den Geistern, erweiterte (manche sagen vernebelte) sich ihr Geist und sie empfand es als ihre Aufgabe ein kleines Kloster zu errichten. Einige wenige erkannten die Schöpferkraft darin und gesellten sich später zu ihr, so dass Mutter-Kirche und der Falkensteiner Baron im Jahre 1043 BF darauf aufmerksam wurden und das Kloster 1044 BF offiziell von Baron, Boron- und Hesinde-Kirche gestiftet wurde und seitdem gefördert wird.
Dadurch siedeln sich gar die ersten unerschrockenen wieder im Dorf an, auch wenn die Geister der Überfall-Toten teilweise noch umgehen und sog. Haulmännchen ihren Schabernack treiben.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
| Wappen: Mitglied: |
Wina Marbotreu Durenald ( zurückgezogene unheimliche Einsiedlerin |
Chronik
Briefspieltexte
1037 BF
| So sicher, wie in Borons Schoß Ritter Angrist von Rond verbirgt sein Steinfragment an einem sicheren Ort. Zeit: Pra 1037 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Nellkir |
1046 BF
| Schlangenkränzchen Die Inventur-Gruppe erreicht die Burg Falkenstein und findet sich in einem sog. Schlangenkränzchen wieder. Zeit: Anfang Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |