Viele Handwerksmeister trugen zum Gelingen des großen Tempelbaus bei. Seine Hauptkuppel und drei seitlich angebaute Seitenschiffe mit Halbkuppeln künden von ihrer Baukunst. Der Tempel besitzt an seiner Rückseite Stufen, die von einer Terrasse aus direkt hinab in das Flusswasser führen. Von hier können auch Schiffstaufen vorgenommen werden.
Namen:
Halle der Gezeiten am Darpatmund
Lage:
Der Tempel ist am Ufer des Flusses
Darpat angesiedelt und liegt im Stadtteil Efferdgrund in unmittelbarer Nähe zum Stadtteil Darpatstieg.
Kultur:
Ansichten:
Die Metropolitin gehört der Schule der Mystiker an, sodass sie häufig Zeit damit verbringt die Zeichen des Launigen zu deuten. Speziell die große Flutwelle, die den Bau der Brücke zu Ehren St. Reshmins zum Einsturz gebracht hat, gab ihr zu denken.
Festtage:
1. Efferd Lichterfest (Laternenumzug der Bunten Lichter)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Viele Handwerksmeister trugen zum Gelingen des großen Tempelbaus bei. Seine Hauptkuppel und drei seitlich angebaute Seitenschiffe mit Halbkuppeln künden von ihrer Baukunst. Der Tempel besitzt an seiner Rückseite Stufen, die von einer Terrasse aus direkt hinab in das Flusswasser führen. Von hier können auch Schiffstaufen vorgenommen werden.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-09aR(Heg)
Beschreibung:
Der Efferdtempel in Perricum
Das Gotteshaus besitzt eine mächtige hohe Hauptkuppel und drei nicht ganz so hohe Halbkuppeln auf den Seitenschiffen. Die vierte Gebäudeseite wurde durch eine auskragende Terrasse, von der aus einige Stufen hinab in den Darpat führen, in Richtung des Gewässers geöffnet. Durch die offenen Rundbögen im tulamidischen Stil in diesen Dachaufbauten kann der Wind ungehindert durchstreichen und versetzt dadurch zahlreiche Windspiele in Bewegung.
Die aus Holz sorgfältig geschnitzten Fensterfüllungen in unteren Geschossen sind nicht mit Glas gefüllt, sondern werden im Inneren durch sehr lange Stoffbahnen verschlossen, die am Boden durch Holzprofile beschwert und gehalten werden, sodass im Tempelinneren immer ein angenehm bläulich grünes Licht herrscht.
In den beiden Seitenschiffen rechts und links des zentralen Einganges sind kleine Nischen untergebracht, in denen Opfergaben der Gläubigen gesammelt und damit auch den Pilgern gewissermaßen als Anschauungsobjekt dienend, ausgestellt werden. Durch Muscheln, Seeanemonen und andere Meereslebewesen völlig überwucherte Anker, angespülte Galleonsfiguren, besonders prächtige Muscheln oder Schnecken und die ein oder andere.
Vorlage:Briefspieltexte