Garetien:Stadt Überdiebreite: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Januar 2016, 14:11 Uhr


letzte Stadt vor der Grenze zum Kosch, lebt von DurchreisendenWappen Stadt Ueberdiebreite.png

Politik:
Einwohner:
1.000
Militär:
Garnisonen:
20 Spießgesellen der Stadt, ein Weibel der Baronin
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine, Rondra, Travia, Phex (geheim)
Gasthäuser:
Kaiserstolz (Hotel, in dem Kaiser Menzel genächtigt hat), Bei Rutengrinna, Zum Roten Ochsen, Obraloschs Bierstübl u.a.
Kultur:
Handwerk:
bemerkenswert viele Stellmacher für die Reisenden auf der Reichsstraße; sonst: Holzhandwerk, Weber und Kürschner
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
letzte Stadt vor der Grenze zum Kosch, lebt von Durchreisenden
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-11-2(Heg)



Früher floss der Große Fluss deutlich näher an diesem Ort, der seinen Namen dem Umstand verdankt, dass er an der Furt entstand, mittels derer man den Strom überqueren konnte. Heuer fließt der Fluss fast eine Meile weiter westlich und wird von einer Brücke überspannt. Auf dem anderen Ufer liegt im Koscher Land die Stadt Steinbrücken, die wegen des regen Handels auf der Reichsstraße zwischen Angbar und Gareth prosperierte, mit der mächtigen Feste Flussfels. Doch auch Überdiebreite bekommt von diesem reisenden Reichtum eine Menge ab: Viele Händler und Reisende steigen in den vielen Gasthäusern des schmucken Städtchens ab, dass sich bereits in den kaiserlosen Zeiten eine Stadtmauer leistete, in der sogar noch Platz für einige Felder ist. 1.000 Einwohner finden hinter den Mauern Schutz.

In der Stadt gibt es einen Peraine-, einen Rondra- und einen Travia-Tempel, doch munkelt man, dass auch ein heimliches Heiligtum des Phex hier unterhalten wird. Ratsmeisterin Gilia Pfannenschmied steht der Gemeinde schon seit dreißig Jahren vor. Die Matrone unterhält beste Verbindungen zu den mächtigen Handelshäusern des Koschs und Gareths und gilt als besonders treffsicher im Aufspüren neuer Handelsideen. Außerdem aber versteht sie es blendend, die Stadt im Streit zwischen der Baronin Tahlmare zu Leustein und der alten Baronsfamilie Leustein neutral zu halten und von beiden Seiten zu profitieren.

Die Stadt kann als Zentrum der Baronie Linara gelten.

(O. Weyer / BB)