Perricum:Lustgarten der Herrin der Morgenröte

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Namen:
Lustgarten und Haus der Freude der Herrin der Morgenröte
Lage:
Der Tempel liegt im Stadtteil Mondwacht in direkter Nähe zum Praios Tempel und dem Gebäude in dem der Stadtrat residiert.
Politik:
Einwohner:
10
Infrastruktur:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Die Halle der Freude ist umgeben von einem verwunschenen Garten, der den Besuchern in der großen Stadt trotzdem den Eindruck vermittelt ungestörte Momente verbringen zu können. Der Tempelinnenraum ist für Darbietungen aller Art ausgelegt, doch auch alle liturgischen Belange finden hier ihren Platz.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-09aR(Heg)



Beschreibung:

Lage und äußeres Erscheinungsbild

Der Tempel der Herrin der Morgenröte- wie Rahja gerne in der blumigen Sprache des Südens umschrieben wird - liegt im Stadtteil Mondwacht und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Praiostempel sowie dem Stadtrat. Der zwischen Rosen- und Pfirsischfarben gehaltene Bau ist kein prunkvolles Bauwerk. Er fügt sich vielmehr harmonisch in das Stadtbild ein. Der Gesang zahlreicher Vögel die sich in den Hecken und Beeten des dabei befindlichen Gartens tummeln lädt ein zur Rast und zur Labsal für Körper und Geist. Lauschige Lauben mit wildem Wein bewachsen, Bogengänge gebildet aus Rosenspalieren, sowie einige Freiflächen auf denen Rosenholzbäume stehen, wechseln sich in dem Garten ab, und fordern durch ausgestellte Kunstwerke oder dargebotene Musik auf sich mindestens einmal am Tag der Schönheit der Künste zu erfreuen. Ein Teepavillon, der auf einem künstlich aufgehäuften Hügel liegt vergönnt einmalige Blicke in Richtung Darpat. Sollte einmal Praios Antlitz verdunkelt sein, und der launige Efferd sein kostbares Nass spenden, so werden die Darbietungen der Künstler, seien es nun Tänzer, Barden, oder Poeten im Innern des Tempels ihre Aufwartung machen.

Die Tempelräume

Der Innenraum des Tempels ist wie oft üblich im Eingangsbereich so gehalten, dass man entweder in einer kleinen Kapelle ein Gebet zur Heiteren Göttin sprechen kann, oder durch einen seidenen Vorhang, gesäumt von Statuetten der heiligen Khabla sowie des heiligen Valpo, weiter hinein geleitet wird ins Innere des Tempels. Hierfür wird man allerdings gebeten seine Alltagskleidung abzulegen, und erhält von den hilfreichen Novizen einfache Überwürfe, die mit einer Kordel gehalten werden.

Gleich im Anschluß befindet sich das Becken welches zur rituellen und natürlich auch zur tatsächlichen Reinigung des Körpers von der Mühsal des Alltags gedacht ist. Auch wenn die Rahjanis dafür bekannt sind, dass selbst rauhe Seeleute hier Einlass finden, und grobschlächtige Personen beiderlei Geschlechts nur des Tempels verwiesen werden, wenn sie wirklich gegen Rahjas Liebreiz und Fähigkeit Harmonie zu spenden immun sind, so gilt es doch als unverbrüchliches Gesetz, dass kein Tempelbesucher ohne dieses Bad den Tempelinnenraum betritt. So sitzt in der Regel auch unweit dieses Beckens ein zur Tempelwache eingeteilter Kavalier der Rahja um ein Auge darauf zu haben wer die heiligen Hallen betritt.

Hernach schließt sich die großzügig gehaltene Halle der Freude an in der allabendlich das Fest der Freude zelebriert wird. Durch Vorhänge vermag man sie in nahezu beliebige kleinere Räumlichkeiten optisch abzugrenzen. Den Lauten der Lust gewinnt man hier nichts anstößiges ab, im Gegenteil, sie sind ein Audruck der Hingabe an Rahja und somit gewollt, und nicht selten Anlass ebenfalls der Göttin zu huldigen. Dem Wunsch nach ein wenig Privatsphäre hingegen ist man durchaus bereit mit den Tüchern nachzukommen, wenn auch die Geweihtenschaft sicher ohne derartige Schranken auskäme.

Von dem Hauptraum des Tempels aus kann man linker Hand noch in weitere Nischen des Bades gehen, oder sich nacht rechts in den Garten zum lustwandeln begeben.

Personen:

Tempelvorsteherin- Gastgeberin der Leidenschaft:


Geweihte- Lehrer der Leidenschaft:

  • Kyracus:
    Bei ihm handelt es sich um einen untersetzten Lehrer der Leidenschaft, der wie kein anderer der Götterdiener Perricums ein Gedächtnis für Gesichter hat. Es scheint eine Gabe der Heiteren zu sein, dass er mit traumwandlerischer Sicherheit erspürt was die Bedürfnisse der Gläubigen sind, und versucht sie zu befriedigen. Kyracus scheint dies mit Hingabe und Inbrunst zu tun. Ausserdem erfreut er am Abend gerne mit seinem sehr weittragenden Bariton die Gäste mit schönen Weisen. Wein ist dabei sein steter Begleiter, auch süße Naschreien können ihn jederzeit dazu beflügeln eine Ode an die Göttin anzustimmen. Nicht selten kehren Reisende allein wegen seiner Frohnatur erneut in das Haus der Berauschenden zurück, wissen sie sich doch bei ihm mit all ihren Eigenarten gut aufgehoben.


Novizen- Schüler der Leidenschaft:


Kavaliere Rahjas bzw. Säbeltänzer:



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