Garetien:Villa Weidenruh: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Januar 2013, 06:32 Uhr


Der Datenwert „(NebenYelindeundihrenbeidenSöhnen,3Leibdiener(dieeheralsVertrauteundbewaffneteLeibwächterfungieren),eineKöchin,2Dienstmädchen,einStallbursche,derMaiorDomusGaretien:TravinPetersen|TravinPetersen,sowiederschonindieJahergekommenenArchivarGaretien:PraiomarGorbas|PraiomarGorbas)“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „12“.

Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Wohnsitz des nandusgefälligen Zweiges der Familie Weidenhoff in der garether Weststadt
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
12 (Neben Yelinde und ihren beiden Söhnen, 3 Leibdiener (die eher als Vertraute und bewaffnete Leibwächter fungieren), eine Köchin, 2 Dienstmädchen, ein Stallbursche, der Maior Domus Travin Petersen, sowie der schon in die Jaher gekommenen Archivar Praiomar Gorbas)
Kultur:
Religion:
Innige und aktive Verherung des göttlichen Nandus durch die Familie, die von den Bediensteten erst etwas belächelt allmählich den gesamten Haushalt prägt.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar -l



Nahe des Hesindetempels der Weststadt steht das dreistöckige, heute als Villa Weidenruh bekannte Patrizierhaus, welches Irian von Weidenhoff nach seinem Traviabund mit Yelinde Karfenck erwarb. Aus mit der Zeit dunkelgrau gewordenem Kalkstein im düsteren Pervalstil erbaut bietet das Anwesen mit seinen schmalen Spitzbogenfenstern, dem wuchtigen Portal aus dunkler Eiche und den zahlreichen Wasserspeiern an seinen Giebeln von der Straße her einen eher beunruhigenden Anblick. Innen herrschen dunkle Holzvertäfelungen vor. Der Boden ist zumeist mit geschachtem grünen und grauen Marmor, oder altem Parkett bedeckt. Auch bei der Möblierung herrschen diese Farben vor. All dies würde auch im Innern eine drückende Atmosphere erzeugen, würden nicht in allen Räumlichkeiten des täglcihen Lebens großzügige Fensterfronten einen Ausblick auf den hinterm Haus gelegenen Bürgergarten mit seinem Brunnen, den Rosenstauden und der von einer jungen Weide beschatteten Sitzgruppe ermöglichen und für viel Lichteinfall sorgen.

Bewohnt wird die Stadtresidenz heute von Yelinde von Weidenhoff-Karfenck und ihrem ältesten Sohn Sequin. Ihren jüngeren Sohn Edorian trifft man nur bisweilen in seinen Elternhaus. Häufig ist er auf Reisen und selbst wenn er in Gareth weilt, verbringt er einen Großteil des Tages in den Hesindetempeln und in Bibliotheken. Ansonsten leben noch acht Bedienstete mit der Familie in Villa Weidenruh: Der Maior Domus Travin ist ein langjähriger Vertrauter der Familie, unterstützt wird er von einer Köchin, einen Stallburschen und zwei Dienstmädchen. Drei weitere Untergebene im Dienste der Familie, die sich allesamt sowohl durch Bildung, als auch durch gute Waffenfähigkeiten auszeichnenen, dienen der Famile sowohl als Wachen des Grundstücks, bewaffnete Eskorte und als persönliche Vertarute auf Reisen. Dabei ist das Verhälnis zwischen der Herr- und Dienerschaft des Hauses vertraut, beinahe freundschaftlich. Besonders auffällig ist, dass, wie es der Nandusverherung des Familie entspricht, selbst die Dienstmädchen des Lesens, Schreibens und Rechnens mächtig sind und die Bedienstetenschaft durchaus dazu ermuntert wird sich in ihrer Freizeit der hauseigenen Bibliothek zu bedienen und auch Probleme unverhohlen vor der Herrschaft zur Sprache zu bringen. Einige stammen aus den übelsten Gegenden des Südquartiers und wurden noch als Kinder vom verstorbenen Hausherren aufgelesen und auf dessen Kosten ausgebildet, was selbstreden zu einem intensiven Loyalitätsverhältnis geführt hat. Denn die Angestellten fühlen sich fast als Teile der Familie.

Neben den Wohnräumen der Familie und Bedienstetenquartieren beherbergt die Stadtresidenz ein kleines Warenlager und eine Amtstube, in der Sequin von Weidenhoff in Vertretung für seine Mutter die Kaufmannsgeschäfte der Familie lenkt. Unterstützt wird er dabei von dem in die Jahre gekommenen Archivar Praiomar Gorbas, sowie einer handvoll Schreibern und Kanzleigehilfen. Jedoch lagern die nur wertvollsten Waren, wie Gewürze oder Luxuswaren, die nur in geringen Mengen umgeschlagen werden,in der Villa selbst, für den Umschlagshandel mit Getreide und Nahrungsmitteln, bedient man sich immernoch angemieteten Lagerhallen der Familie Karfenck.