Garetien:Sigman von Weyringhaus

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Häuser/Familien

Wappen Familie Weyringhaus.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
designierter Erbe der Raulsmark
Daten:
Alter:
48 Jahre
Tsatag:
22. Ron 999 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Kor, Ucuri, Schwert
Familie:
Geschwister:
Sigman (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Ron 999 BF-Symbol Boron-Kirche.svg15. Hes 1043 BF), Roban (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Ron 999 BF), Ondinai Arnagunde (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Eff 1003 BF), Orlan (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Eff 1003 BF), Ulinai (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1006 BF), Lassan (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Phe 1008 BF)
Kinder:
Ulmia (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Hes 1020 BF), Fenia (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Hes 1021 BF), Leomar (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Ron 1023 BF)
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
braun
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
freundlicher Diplomat, gewissenhafter Verwalter
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Sigman von Weyringhaus ist das älteste Kind von Burggraf Oldebor und seiner Gattin Merisa und damit der designierte Erbe des Burggrafenamtes der Raulsmark. Merisa brachte am 22. Rondra 999 BF auf Landschloss Rohalsweil Drillinge zur Welt; der zweitgeborene Roban überlebte ebenfalls, während der jüngste Sohn Halman seinen zweiten Tsatag nicht erlebte.

Wie in der Familie üblich absolvierte Sigman die Akademie zu Wehrheim, ohne sich dabei durch besondere Leistungen hervorzutun. Am 27. Phex 1018 BF ehelichte er Rhodena von Ruchin (geboren 29. Boron 1001 BF), die Tochter der damaligen Kanzleirätin für Handel und Wandel. Seit der Geburt der ersten Tochter Ulmia am 19. Hesinde 1020 residiert die Familie auf Gut Weyring in Roßkuppel. Auf den Tag genau ein Jahr später (19. Hesinde 1021) wurde die zweite Tochter Fenia geboren, der Sohn Leomar kam am 23. Rondra 1023 während der Herzogenturnei zu Trallop zur Welt.

In der Schlacht in den Wolken konnte sich Sigman erstmals auch als Kämpfer und Verteidiger seiner Heimat beweisen. In einem Gefecht auf den Stufen des Garether Hesinde-Tempels wurde er schwer verwundet. Bleibende Schäden trug er damals nicht davon - die ereilten ihn erst einige Jahre später. Im Ingerimm 1035 BF wurde er von bis heute unbekannten Tätern entführt. Zum Zeichen, wie ernst sie es meinten, schickten sie seinem Vater die abgeschlagene linke Hand Sigmans. Der junge Raulsmärker überlebte die Tortur knapp. Er trägt nun eine ausgefeilte Prothese zwergischer Machart, deren Finger er mittels einer kleinen Kurbel beugen und strecken kann.

Die Entführung war eine Intrige des Pfalzgrafen Parinor von Borstenfeld. Im Zuge der Ereignisse wurde zudem öffentlich, dass Sigmans Gattin Rhodena ein Mondschatten ist. Ausgerechnet in dieser schweren Zeit wurde sie von der Phex-Kirche mit einer Aufgabe betraut, die sie von ihrem Mann trennte. Hinzu kam, dass nach dem Verbot der Nandus-Kirche die Kulte von Hesinde und Phex dem garetischen Adel die kalte Schulter zeigten - und die Ehegatten einander nicht mehr sehen durften. Bösartige Gerüchte behaupten, dass Sigman sich seither anderweitig tröste.

Die Verwaltung des Familiengutes hat Burggraf Oldebor mittlerweile vollständig seinem Erben überlassen. In die Politik außerhalb von Roßkuppel wächst Sigman derzeit noch hinein - zumal der Vater auf seine alten Tage erstaunlich häufig unterwegs ist.

Vorlage:Briefspieltexte