Garetien:Praiosburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „[[Garetien:Gerwulf von Bärenau|“ durch „[[Perricum:Gerwulf von Bärenau|“)
Zeile 12: Zeile 12:
 
|Typ=Burg
 
|Typ=Burg
 
|Art=Burg
 
|Art=Burg
|Obrigkeit=Landelder<br>[[Garetien:Cordovan von und zu Praiosburg|Cordovan von und zu Praiosburg]]
+
|Obrigkeit=Landedler<br>[[Garetien:Cordovan von und zu Praiosburg|Cordovan von und zu Praiosburg]]
 
|Wappen=Wappen Burg Praiosburg.svg
 
|Wappen=Wappen Burg Praiosburg.svg
 
|Kennziffer=Gar-II-01-b ~ A1
 
|Kennziffer=Gar-II-01-b ~ A1
Zeile 25: Zeile 25:
 
}}
 
}}
  
 +
==Historie==
 +
 +
Die erste Erwähnung der Burg stammt aus den Zeiten Rauls des Großen.  Mit dem Namen Wulfegg beschrieben, als kleine Burg in den Wulfshöhen und Sitz des Junkers Olruk von Wulfslegen findet sie sich in den Chroniken der Baronie Bärenau wieder.
 +
 +
Um 380 BF wurde an der Junkerin Thalionmel von Wulfslegen ein Exempel statuiert und sie samt Familie des Aufbegehrens gegen die Praioskirche und Priesterkaiser für schuldig gesprochen und dem reinigenden Feuer übergeben.
 +
 +
Mit  Aussterben der Familie Wulfslegen zog die Praioskirche das Gut ein und benannte es in Praiosburg um.
 +
 +
Zu Zeiten des Priesterkaisers Noralec Praiowar I. begann um 400 BF der Bau eines zu seiner Zeit bedeutenden Praiostempels.
 +
 +
Nach dem Sturz der Priesterkaiser und Machtübernahme Rohals des Weisen entmachtete der regierende Baron Praiodan von Bärenau 468 BF die heimische Praioskirche und zog das Lehen ein.
 +
 +
Ab 579 BF beginnt die neubelehnte und praiosgeweihte Baronin von Bärenau, Lechmin von Bärenau, die Burg auszubauen und hierhin zu ziehen. Als 590 BF die Magierkriege beginnen wird der Ausbau vorangetrieben.
 +
 +
Nach dem Ableben Lechmins, entschließt sich die Baronin Edelgunde von Bärenau 593 BF wieder auf die Burg Bärenau zurückzuziehen und die Burganlage an den Edlen Menzel von Drak zu übergeben. Dieser und seine Nachkommen bauen die Praiosburg zu einer mittelgroßen Festungsanlage aus, die dem Adel und den Bürgern einen sicheren Rückzug geben soll.
 +
 +
In den Kaiserlosen Zeiten starben die Edle Rondrara von Drak und ihre Nachkommenschaft 928 BF an den Zorganpocken.
 +
 +
Das Lehen wechselte fortan seinen Herrscher. 997 BF wurde der ehemalige Bürger und Sonnenlegionär Cordovan Brotbäck als Landedler Cordovan von und zu Praiosburg mit der Herrschaft belohnt.
 +
 +
 +
==Die Burg (1034 BF)==
  
 
Die Praiosburg ist eine mittelgroße Wehranlage im Westen der [[Garetien:Baronie Bärenau|Baronie Bärenau]] und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers, also seit die chaotischen Zustände der [[Wildermark]] Einfluss auf das nördliche [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht.
 
Die Praiosburg ist eine mittelgroße Wehranlage im Westen der [[Garetien:Baronie Bärenau|Baronie Bärenau]] und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers, also seit die chaotischen Zustände der [[Wildermark]] Einfluss auf das nördliche [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht.
 
 
Auf der Praiosburg hat sich der Landedle [[Garetien:Cordovan von und zu Praiosburg|Cordovan von und zu Praiosburg]] verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Großteils des Gebäudes nimmt ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel ein und verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte [[Garetien:Hardane Praioslieb Ginsterbeck|Hardane Praioslieb Ginsterbeck]] erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.  
 
Auf der Praiosburg hat sich der Landedle [[Garetien:Cordovan von und zu Praiosburg|Cordovan von und zu Praiosburg]] verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Großteils des Gebäudes nimmt ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel ein und verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte [[Garetien:Hardane Praioslieb Ginsterbeck|Hardane Praioslieb Ginsterbeck]] erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.  
  
 
Für viele ist die Burg ein fester und sicherer Anlaufpunkt in den wechselhaften und unübersichtlichen Machtverhältnissen am Rande der [[Wildermark]]. Die Burg ernährt sich durch Erträge der umliegenden Felder und durch den Handel mit Holz und Torf.
 
Für viele ist die Burg ein fester und sicherer Anlaufpunkt in den wechselhaften und unübersichtlichen Machtverhältnissen am Rande der [[Wildermark]]. Die Burg ernährt sich durch Erträge der umliegenden Felder und durch den Handel mit Holz und Torf.
 
 
Vor einigen Monden wurde der Alt-Baron [[Perricum:Gerwulf von Bärenau|Gerwulf von Bärenau]] von einigen Getreuen um den Landedlen vertrieben und in Gefangenschaft genommen.
 
Vor einigen Monden wurde der Alt-Baron [[Perricum:Gerwulf von Bärenau|Gerwulf von Bärenau]] von einigen Getreuen um den Landedlen vertrieben und in Gefangenschaft genommen.
 
{{#set:Erstellt am=2006-11-15T13:16:19}}
 
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}
 
 
  
 
{{#set:Erstellt am=2006-11-15T13:16:19}}
 
{{#set:Erstellt am=2006-11-15T13:16:19}}
 
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}
 
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}

Version vom 28. Juli 2011, 10:48 Uhr


Politik:
Einwohner:
160
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Praiosburg (160 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
mittelgroße Wehranlage mit Praiostempel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-01-b ~ A1
Hof.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   



Historie

Die erste Erwähnung der Burg stammt aus den Zeiten Rauls des Großen. Mit dem Namen Wulfegg beschrieben, als kleine Burg in den Wulfshöhen und Sitz des Junkers Olruk von Wulfslegen findet sie sich in den Chroniken der Baronie Bärenau wieder.

Um 380 BF wurde an der Junkerin Thalionmel von Wulfslegen ein Exempel statuiert und sie samt Familie des Aufbegehrens gegen die Praioskirche und Priesterkaiser für schuldig gesprochen und dem reinigenden Feuer übergeben.

Mit Aussterben der Familie Wulfslegen zog die Praioskirche das Gut ein und benannte es in Praiosburg um.

Zu Zeiten des Priesterkaisers Noralec Praiowar I. begann um 400 BF der Bau eines zu seiner Zeit bedeutenden Praiostempels.

Nach dem Sturz der Priesterkaiser und Machtübernahme Rohals des Weisen entmachtete der regierende Baron Praiodan von Bärenau 468 BF die heimische Praioskirche und zog das Lehen ein.

Ab 579 BF beginnt die neubelehnte und praiosgeweihte Baronin von Bärenau, Lechmin von Bärenau, die Burg auszubauen und hierhin zu ziehen. Als 590 BF die Magierkriege beginnen wird der Ausbau vorangetrieben.

Nach dem Ableben Lechmins, entschließt sich die Baronin Edelgunde von Bärenau 593 BF wieder auf die Burg Bärenau zurückzuziehen und die Burganlage an den Edlen Menzel von Drak zu übergeben. Dieser und seine Nachkommen bauen die Praiosburg zu einer mittelgroßen Festungsanlage aus, die dem Adel und den Bürgern einen sicheren Rückzug geben soll.

In den Kaiserlosen Zeiten starben die Edle Rondrara von Drak und ihre Nachkommenschaft 928 BF an den Zorganpocken.

Das Lehen wechselte fortan seinen Herrscher. 997 BF wurde der ehemalige Bürger und Sonnenlegionär Cordovan Brotbäck als Landedler Cordovan von und zu Praiosburg mit der Herrschaft belohnt.


Die Burg (1034 BF)

Die Praiosburg ist eine mittelgroße Wehranlage im Westen der Baronie Bärenau und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers, also seit die chaotischen Zustände der Wildermark Einfluss auf das nördliche Hartsteen nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht. Auf der Praiosburg hat sich der Landedle Cordovan von und zu Praiosburg verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Großteils des Gebäudes nimmt ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel ein und verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte Hardane Praioslieb Ginsterbeck erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.

Für viele ist die Burg ein fester und sicherer Anlaufpunkt in den wechselhaften und unübersichtlichen Machtverhältnissen am Rande der Wildermark. Die Burg ernährt sich durch Erträge der umliegenden Felder und durch den Handel mit Holz und Torf. Vor einigen Monden wurde der Alt-Baron Gerwulf von Bärenau von einigen Getreuen um den Landedlen vertrieben und in Gefangenschaft genommen.