Garetien:Lüdegast von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Komtur Lüdegast (D | B) |
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| + | |Lehen= | ||
|Tsatag= 985 BF; geboren in Radromsbusch in der Markgrafschaft Beilunk | |Tsatag= 985 BF; geboren in Radromsbusch in der Markgrafschaft Beilunk | ||
| − | | | + | |Borontag= |
| − | |Familie=[[Haus Quintian-Quandt]] | + | |Haare= aschblond |
| + | |Augen= blaugrau | ||
| + | |Kurzcharakteristik= Komtur des [[Golgariten|Ordens des Heiligen Golgari]] in Garetien und Perricum; zuvor Landmeister im [[Tal der Kaiser]] | ||
| + | |Eigenschaften= intrigant, zielstrebig und arrogant | ||
| + | |Talente= | ||
| + | |Besonderheiten= leidenschaftlicher Sammler von Reliquien der zwölfgötterlichen Kirche und dadurch Besitzer einer der grössten Sammlungen von Legendenschriften und -papyri im Mittelreich. | ||
| + | |Familie= [[Haus Quintian-Quandt]]|Finanzkraft= | ||
| + | |Verwendung= einfache Helden werden wohl selten Ordensbelange betreffend auf den umtriebigen Komtur treffen. Eher schon wenn es um seine Passion des Reliquiensammelns geht. Denn dabei lässt er sich gerne auf Fachsimpeleien ein und gibt dabei die ein oder andere Legende zum besten. | ||
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Als nicht-erberechtigter Verwandter der Baronin von Radromsbusch war Lüdegast das Leben eines Ordensmannes bereits vorbestimmt. So verwundert es kaum das sich der damals 16 jährige rasch einem kirchlichen Orden anschloss - den Wächtern im [[Tal der Kaiser]]. Der Grund warum er sich hierbei dem [[Boron-Kirche|boronisch]] geprägten Orden [[Bund von der Kaiser Ruh|"von der Kaiser Ruh"]] anschloss, ist wohl in der bereits damals latent vorhandenen Leidenschaft, des Sammelns von Reliquien, zu suchen, der er heute noch mit Eifer nachgeht. | Als nicht-erberechtigter Verwandter der Baronin von Radromsbusch war Lüdegast das Leben eines Ordensmannes bereits vorbestimmt. So verwundert es kaum das sich der damals 16 jährige rasch einem kirchlichen Orden anschloss - den Wächtern im [[Tal der Kaiser]]. Der Grund warum er sich hierbei dem [[Boron-Kirche|boronisch]] geprägten Orden [[Bund von der Kaiser Ruh|"von der Kaiser Ruh"]] anschloss, ist wohl in der bereits damals latent vorhandenen Leidenschaft, des Sammelns von Reliquien, zu suchen, der er heute noch mit Eifer nachgeht. | ||
Version vom 3. September 2007, 09:32 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Als nicht-erberechtigter Verwandter der Baronin von Radromsbusch war Lüdegast das Leben eines Ordensmannes bereits vorbestimmt. So verwundert es kaum das sich der damals 16 jährige rasch einem kirchlichen Orden anschloss - den Wächtern im Tal der Kaiser. Der Grund warum er sich hierbei dem boronisch geprägten Orden "von der Kaiser Ruh" anschloss, ist wohl in der bereits damals latent vorhandenen Leidenschaft, des Sammelns von Reliquien, zu suchen, der er heute noch mit Eifer nachgeht.
Mit dem Aufgehen der "Kaiserruher" im neu gegründeten Golgaritenorden, übernahm Lüdegast als hoher Wächter des alten Ordens, die Landmeisterschaft im Tal der Kaiser und gleichzeitig die Schwingenführerschaft in der Schwinge "Kaiserruh". Außerdem heißt es in Harststeener Ritterkreisen, ihm wäre es gerade Recht gekommen, das ihm ein großer Orden, nach der Answinkrise, Schutz geboten hätte. Nach dem der Komtur Wulf Degenhardt vom Berg im Jahr des Feuers verschwand, übernahm er nun auch dessen Amt.
Er ist treu seiner Familie und dem Orden, in dieser Reihenfolge.