Garetien:Helmbrecht von Steinfelde

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Version vom 4. Februar 2015, 12:48 Uhr von Steinfelde (D | B)
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Häuser/Familien

Wappen Familie Steinfelde.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Steinfelde.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
29 Jahre
Tsatag:
29. Per 1017 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Ucuri, Marbo, Storch
Familie:
Geschwister:
Helmbrecht (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Per 1017 BF-Symbol Boron-Kirche.svgPhe 1043 BF), Raulgard Alwene (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg19. Pra 1037 BF)
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
blond
Größe:
1,82
Gewicht:
75 Stein
Hintergründe:
Charakter:
phlegmatisch, treu, schweigsam
Verwendung im Spiel:
schwacher Turniergegner
Kurzbeschreibung:
Erbe des Junkertums Steinfelde
Beziehungen:
gering (Hartsteener Grafenhof)
Schwächen:
kurzsichtig
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Junkertum Steinfelde.svg
Praiodan von Steinfelde
Junker 1023 BF-19. Bor 1043 BF
Wappen Familie Steinfelde.svg
Helmbrecht von Steinfelde
Junker Hes 1043 BF-Phe 1043 BF
Wappen Familie Steinfelde.svg
Raulgard von Hartsteen
Junkerin seit Ron 1044 BF
Wappen Haus Hartsteen.svg


Als Sohn und einziges Kind des Junkers Praiodan von Steinfelde war sein Lebensweg von vornherein vorherbestimmt. Im Alter von zehn Jahren kam Helmbrecht an den Hof von Luidor von Hartsteen, just als jener sich anschickte, die Grafenkrone für sein Haus zurückzuerlangen. Auf Burg Oberhartsteen hat er sowohl seine Pagen- als auch seine Knappenzeit absolviert.

Sein Vater erwartet von ihm, dass aus ihm ein vollendeter Ritter wird, der weder im Feld noch an der herrschaftlichen Tafel oder im Rat Schwäche und Unvermögen zeigt. Allein, diesem Anspruch gerecht zu werden, will dem jungen Mann nicht recht gelingen. Weder sonderlich gut im Kampf noch gutaussehend, gebildet oder eloquent erheischte er inmitten des höfischen Treibens nur sehr selten Aufmerksamkeit. Stattdessen hielt er sich an Adhumar von Windischgrütz und profitierte auch von dessen Erfolgen. Fast schwerer als der Tod seiner Mutter im Kerker Geismars traf ihn darum die Trennung von seinem Freund Adhumar 1034 BF.

Helmbrecht ist darüber hinaus kurzsichtig, doch wagt er nicht, diesen Umstand publik zu machen. Zu sehr fürchtet er die Folgen, nämlich die Verachtung seines Vaters und den Spott seiner Alters- und Standesgenossen.