Garetien:Burg Güldenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. Januar 2019, 09:35 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ruine, ehemals Stammsitz des Hauses Güldenhall
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-V-04-2(Heg)


Die Burgruine auf dem Güldenberg in der Pfalzgrafschaft Schlundgau war einst der stolze Stammsitz der schlunder Grafenfamilie von Güldenhall, bevor sich Efferd (in der großen Havarie) und Ingerimm (durch Erdbeben und Vulkanausbrüche) gegen sie verschworen haben. Der Name und die abgelegene Lage im Vorgebirge des Raschtulswalls führten immer wieder Abenteuergrupppen zu der Vermutung, dass die Ruine güldene Schätze und/oder Hinweise auf finstere Namenloskulte verberge.

Nominell ist Aldegiff von Corish und von Praill Herr auf Burg Güldenberg. Seine Knappschaft bei Pfalzgraf Aldemar von Rathsamshausen hatte jedoch nie das Ziel, reiche Pfründe zu erhalten. Er wollte nur einen Rittertitel, dessen Erhalt ihm die Invasion der Schwarzen Horden in Tobrien beinahe unmöglich gemacht hätte. Ritter Aldegiff trifft man so gut wie nie auf Burg Güldenberg an, er verbringt seine Zeit auf der Pfalz von Aldemar von Rathsamshausen bzw. auf Burg Hahnenfels in Fremmelsfelde.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Ausgestaltung dieser Ruine, lieber Spielleiter, bleibt Ihnen überlassen. Nach einem schwierigen Aufstieg über einen seit 100 Jahren nicht mehr gepflegten Pfad können Sie Ihren Spieler alles bieten, was gerade in die Kampagne passt. Einen finsteren Kult, ein seltsames Artefakt oder vielleicht einen wertvollen Gegenstand, dessen Abtransport über den steilen Pfad mehr Geld kosten könnte, als er wert ist.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1029 BF

Wappen Pfalzgrafschaft Schlundgau.svg Ringen um Recht und Freiheit 7

Zeit: 10. Phe 1029 BF / Autor(en): Gorbon, Goswin