13. Hes 979 BF -
18. Ron 1038 BF
Häuser/Familien
Lehen/Ämter
Orden/Kirchen/Bünde
Daten:
Geburtshoroskop:
Ucuri, Horas, Kor, Schlange
Borontag:
18. Ron 1038 BF (Herzschlag)
Familie:
Geschwister:
Sequin (Halbbruder,
26. Eff 976 BF-
24. Per 1027 BF),
Vitus (Halbbruder,
2. Rah 978 BF-
24. Pra 1027 BF),
Answin (
13. Hes 979 BF-
18. Ron 1038 BF),
Cordovan (Halbbruder,
30. Eff 996 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
hagerer Geweihter mit Adlernase, zerfurchtem Gesicht und spitzer Zunge
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL 17, KO 13
Sonderfertigkeiten:
Kulturkunde (Auelfen)
Talente:
Wildnisleben 13, Magiekunde 14, Sagen/Legenden (Reichsforst) 17 (19), Geschichtswissen (Hochelfen) 14 (16), Isdira und L/S Isidra 12, theoretische Kenntnisse des Asdharia und L/S Asdharia 8
Liturgien:
alle bis Grad IV
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
an den Mysterien des Reichsforstes und der Hochelfen interessierter Tempelvorsteher
Zitate:
"Ihr müsst noch viel lernen, junger Filius", "Der Mittwald birgt Geheimnisse, die älter sind, als wir alle uns vorstellen können"
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Answin von Prailind absolvierte sein Noviziat im Hesinde-Kloster St. Ancilla und hält noch immer engen Kontakt zum Abt Adran von Feenwasser. Schon bald nach seiner Weihe kehrte in die heimatlichen Gefilde in Waldstein zurück. Voller Idealismus und Tatendrang eröffnete er den alten Hesindetempel in Markt Tannwirk. Bald schon erhielt er aber einen gehörigen Dämpfer, als sich die Tannwirker nicht so lese-und schreibbegeistert zeigten, wie er es erwartet hatte.
In den Mysterien des Reichsforstes fand er aber immerhin ein interessantes Forschungsgebiet. Vor allem die Geheimnisse der Hochelfen haben es ihm angetan. Zusammen mit Naheniel Quellentanz organisierte er einige Expeditionen um das uralte Simyala zu finden.
Das er bei der Expedition, die schließlich zur Entdeckung Simyalas führte, nicht dabei sein konnte, nagt bis heute an ihm.
Aber es gibt immer noch genug Geheimnisse der Alten Elfen, die unter Wurzeln verborgen ihrer Entdeckung harren, als dass man dem Gestern nachweinen müsste.