Garetien:Wulfger Blutacker
(keine)
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Wulfger von Abilacht, gen. Blutacker © BB
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Über den aus Albernia stammenden Inquisitor ist nach so vielen Jahrhunderten nur wenig bekannt. Er hat sich in die Annalen des Königreichs und der Grafschaft Waldstein eingeschrieben als Betreiber eines der größten Ketzerprozesse Garetiens. In einem halbjährigen verfahren brachte er den ketzerischen Grafen Podewin Apostata mitsamt seiner gesamten Familie und vielen Gefolgsleuten zur Strecke. Er und die Handlanger der Inquisition wüteten am gräflichen Hof und in der Barone Osenbrück und spürten am Ende mehr als hundert Ketzer auf, die mit dem ketzerischen Grafen im Bunde gewesen sein sollen - vom Kleinkind bis zur Greisin.
Wulfger Blutacker, dessen Prozess in den Akten im Archiv zu Silz überliefert ist (und wahrscheinlich auch in der Stadt des Lichtes), zog hernach in die Baronie Osenbrück und soll - so die Elfen, die noch von ihm berichten können - auf der Suche gewesen sein. Wonach, ist nicht bekannt, aber es muss zusammengehangen haben mit dem Geheimnis der Familie Leppstein und den Kräften, derer sich Graf Podewin bedient hatte. Wulfger Blutacker verschwand eines Tages, wie es heißt.
Wulfger von Abilacht, gen. Blutacker |
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Chronik
560er Jahre BF:
Geburt von Wulfger Blutacker .
1. Eff 610 BF:
Im Prozess von Silz werden Graf Podewin "Apostata" von Waldstein und Dutzende Adlige und andere als Ketzer zum Tode verurteilt
610er Jahre BF:
Tod von Wulfger Blutacker (verschollen im Reichsforst).
