Garetien:Dorf Neu-Überdiebreite: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=der [[Garetien:Stadt Überdiebreite|Stadt Überdiebreite]] vorgelagerte HJandwerkersiedlung mit Kastell | |Kurzbeschreibung=der [[Garetien:Stadt Überdiebreite|Stadt Überdiebreite]] vorgelagerte HJandwerkersiedlung mit Kastell | ||
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|Handwerk=Zimmerleute und Maurer für die Brücke über den Großen Fluss; Fischer | |Handwerk=Zimmerleute und Maurer für die Brücke über den Großen Fluss; Fischer | ||
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|Garnison=8 königliche Zollwächter unter einem Weibel | |||
|Sonstiges= | |||
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Version vom 20. März 2014, 18:59 Uhr
Eigentlich gehören die Häuser des Ortes noch zur Stadt Überdiebreite, die nur eine Meile entfernt liegt. Aus Bequemlichkeit haben sich die Handwerker, die die Brücke instand halten müssen, und die Fischer, deren Boote im kleinen Flusshafen liegen, hier angesiedelt, nachdem der Große Fluss vor Jahrhunderten seinen Lauf geändert hat.
Direkt unterhalb des Zollkastells, das nicht die Baronin von Linara die Königin hier unterhält, liegen der Ort mit seinen 170 Einwohnern und die Brücke, über die die Reichsstraße von Gareth nach Angbar führt.
Ein Efferdschrein ist nach einigen verheerenden Hochwassern hier eingerichtet worden -. Doch eigentlich huldigt man hier dem Flussvater. In der Schänke "Schandzugs Rast" können die Reisenden, wenn die Zoll- und Mautformalitäten zu lange dauern, einen kühlen Schoppen trinken und sich über die Geschichte informieren lassen (ob sie wollen oder nicht), wie die Schänke zu ihrem Namen kam. Vor etwa zehn Jahren wurden zwei tobrische Adlige durch das ganze Reich in einem Käfig gefahren und durch das Urteil des Reichsgerichtes bitter gedemütigt. Aber auf der Brücke zwischen Überdiebreite und dem Koscher Steinbrücken wäre einer von ihnen beinahe entkommen. Der Wirt Olpho Mümmeling aber, damals noch Söldling in des Kaisers Rock, hatte dies verhindern können und nach Ausscheiden aus dem Heeresdienst (eine fehlende Hand ist beredtes Zeichen) eröffnete er hier die Schänke.
(O. Weyer / BB)