Garetien:Falk von Streitzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2014, 08:14 Uhr
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Nur wenig weiß man über den "Junker Falk" unter den Edlen Garetiens - was Wunder, ist er doch erst vor wenigen Jahren den Kinderschuhen entwachsen, wie man andernorts wohl sagen würde. Seine bemerkenswerteste Reputation ist sicherlich die nahe Verwandschaft zu Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue, immerhin ist er ein Vetter des Barons. Ähnlich bekannt ist auch sein Vater, der über die Grenzen des Königreiches bekannte Barde Geldar von Zweistetten.
Zunächst hielt sich Falk vornehmlich in der Kaiserstadt auf, wo er, wie es heißt, sein Wissen über höfisches Betragen und die staatsmännischen Künste erweitern sollte und sich zu diesem Zwecke bei verschiedenen Edlen als Schreiber verdingte. Inzwischen ist er jedoch als Schreiber für den waldsteiner Grafschaftsrat Leomar von Zweifelfels in Hirschfurt tätig, allerdings unter falschem Namen; er nennt sich dort Falk von Kleinengau und bespitzelt im Auftrage seines Familienoberhauptes und des gräflichen Vogtes seinen Dienstherrn.
Daneben betätigt er sich auch generell als Informant in vielerlei Belangen und trägt selbige Nachrichten seinem Familienoberhaupt zu.