Greifenfurt:Burg Grünwarte: Unterschied zwischen den Versionen

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Burg Grünwarte ist eine kleine Ordensburg des rondrianischen [[OZR|Zornesordens]] in der Baronie [[Greifenfurt:Baronie Dergelstein|Dergelstein]]. Die Burg ist Sitz der so genannten "Wacht Orkward" des Zornesordens, die vom geedelten [[Greifenfurt:Galacher ben Drou|Galachar von Grünwarte]] geführt wird. Zu den Ordenskriegern gehören zudem [[Greifenfurt:Taninja Sarjaban|Taninja Sarjaban]], Bordon Kadahn, Aiden Neunfinger und [[Greifenfurt:Firunja von Bärentrutz|Firunja von Bärentrutz]]
{{Ort
|Typ=Bauwerk
|Art=Burg
|Vasallenlehen von=Greifenfurt:Baronie Dergelstein
|Kurzname=Grünwarte
|Kurzbeschreibung=Ordensburg des OZR in Greifenfurt
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|Einwohner=45
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}}


== Artikel aus dem Garether & Märker Herold ==
== Allgemeines ==


Die Mauern der Grünwarte überragen das [[Greifenfurt:Dorf Grensacht|Dorf Grensacht]] am Fuße des Centrich, wie der Berg, auf dem die Burg erbaut ist, genannt wird. Nach den Ereignissen, die uns die Chronika Specula-Viridis berichtet – zu ihr gehört eine Überschreibungsurkunde, in welcher Caitlin von Dergelstein zu Dergelstein die Feste Grünwarte mitsamt dem Jagdrecht in den dazugehörigen Ländereien der Kirche der Rondra in Erbpacht gibt, dafür leisteten diese ein Schutzund Trutzbündnis, welches bis auf den heutigen Tag besteht – wurde die Befestigung von Rondra-Geweihten über einer alten Drachenhöhle errichtet, die den Geweihten lange Zeit als Tempel diente. Doch wurde über die Zeit vergessen, wo der geheime Zugang zu dieser unterirdischen Höhle liegt und heute werden die Göttinendienste bei jedem Wetter unter freiem Himmel verrichtet, auch wenn Rondra donnernd ihre Blitze schleudert, was in dieser Gegend nicht selten vorkommt.  
Burg Grünwarte, der Heimat der Zornesritter [[Greifenfurt: Wacht Orkward|Orkwards]],  liegt direkt am Aldehjerte Wald und oberhalb des Dorfes Grensacht, am Fuße des Berges Centrich.  


Im großen, gut geschützten Innenhof der Burg findet das Kampftraining und die Übungen für die Novizen statt. Die Gemeinschaft, die sich nach Jahren der Verlassenheit – die früheren Geweihten der Burg kehrten aus dem Orkkrieg nicht wieder – durch die Bemühungen der Baronin wieder auf der ehemaligen Grenzburg niedergelassen hat, schützt die Efferdgrenze der Baronie, die Grafenstraße von Greifenfurt nach Nordhag, und so macher Ork hat es bitter bereut, in die Nähe der Burg gekommen zu sein.
Die kleine Burg bietet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Anblick, erkennt man sie im dichten Wald doch erst, wenn man beinahe davor steht. Daß man vom umlaufenden Wehrgang auf Baumwipfel und Grensacht blickt, statt auf einen von Bewuchs freien Berg, der dem Feind keinerlei Deckung gewährt, läßt sich auf die Gründung in kriegerischen Zeiten zurückführen. Da die Grünwarte selbst in ihren besten Zeiten nie 2 Dutzend Ritter, Geweihte und Novizen sowie deren Bedienstete und Pferde beherbergt hat, war der Schutz durch die Wälder effektiver, als der einer weit umlaufenden Schildmauer, die doch nicht voll effektiv hätte bemannt werden können.  


Doch auch heute liegt die Burg wieder verlassen da bis auf den letzten Geweihten, seine Gnaden [[Greifenfurt:Adran Lonnert|Adran Lonnert]], der dem Ruf des Schwertes der Schwerter an die Trollpforte wegen einer Verletzung nicht folgen konnte. Das Schicksal der anderen Rondra-Geweihten ist bisher noch unbekannt. Die kleine Burg bietet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Anblick, erkennt man sie im dichten Wald doch erst, wenn man beinahe davor steht. Dass man vom umlaufenden Wehrgang auf Baumwipfel und Grensacht blickt, statt auf einen von Bewuchs freien Berg, der dem Feind keinerlei Deckung gewährt, lässt sich auf die Gründung in kriegerischen Zeiten zurückführen. Da die Grünwarte selbst in ihren besten Zeiten. nie mehr als zwölf Geweihte und Novizen sowie deren Bedienstete und Pferde beherbergt hat, war der Schutz durch die Wälder effektiver als der einer weit umlaufenden Schildmauer, die doch nicht hätte bemannt werden können.
Die Grünwarte liegt inmitten der dichten Wälder der [[Greifenfurt:Baronie Dergelstein|Baronie Dergelstein]]. Von ihren Zinnen und den neuen, wiedererrichteten Mauern kann man auf den Aldehjerte, den sagenumwobenen Wald blicken, der noch nie einen neugierigen Wanderer wieder freigegeben haben und dort, wo er am tiefsten ist, so manches Geheimnis bergen soll.  


Die Grünwarte liegt inmitten der dichten Wälder der [[Greifenfurt:Baronie Dergelstein|Baronie Dergelstein]], Von ihren Zinnen und den neuen, wieder errichteten Mauern kann man auf den Aldehjerte, den sagenumwobenen Wald blicken, der noch nie einen neugierigen Wanderer wieder freigegeben hat und dort, wo er am tiefsten ist, so manches Geheimnis bergen soll.
Doch auch harmlosere Wälder sind in der Umgebung der Burg zu finden, und die Bewohner des kleinen Dorfes verdanken diesen ihren Lebensunterhalt. [[Greifenfurt:Dorf Grensacht|Grensacht]] ist das Zentrum der Dergelsteiner Holzverarbeitung. Hier werden die meisten geschlagenen Stämme gelagert und in einer der beiden umliegenden Sägemühlen zu Brettern verarbeitet. Werden die in Firunstann und Madabroich, dem Waldgebiet unterhalb der Stutenkuppe geschlagenen Hölzer minderer Qualität, mit Fuhrwerken zum Holzhafen unterhalb der Zollbrücke geschafft und von dort aus als Flöße den Dergel abwärts geflößt, so werden die edlen Hölzer, die man dem großen Waldgebiet zwischen Drachenbuckel und Nimmerkuppe abringt, noch vor Ort verarbeitet.  


Doch auch harmlosere Wälder sind in der Umgehung der Burg zu finden, und die Bewohner des kleinen Dorfes verdanken diesen ihren Lebensunterhalt. Grensacht ist das Zentrum der Dergelsteiner Holzverarbeitung. Hier werden die meisten geschlagenen Stämme gelagert und in einer der beiden umliegenden Sägemühlen zu Brettern verarbeitet. Werden die in Firunstann und Madabroich, dem Waldgebiet unterhalb der Stutenkuppe geschlagenen Hölzer minderer Qualität, mit Fuhrwerken zum Holzhafen unterhalb der Zollbrücke geschafft und von dort aus als Flöße den Dergel abwärts geflößt, so werden die edlen Hölzer, die man dem großen Waldgebiet zwischen Drachenbuckel und Nimmerkuppe abringt, noch vor Ort verarbeitet.
Dieser Forst, der reich an Blutbuchen ist, wurde früher von so manchem Magier besucht, der hier, nach uralten überlieferten Riten, das Holz für seinen Zauberstab geschlagen hat.  


Dieser Forst, der reich an Blutbuchen ist, wurde früher von so manchem Magier besucht, der hier, nach uralten überlieferten Riten, das Holz für seinen Zauberstab geschlagen hat.
Außer den zwei Sägemühlen am Lauf der Lautwasser gehören zur Gemarkung Grensacht nur noch zwei Gehöfte, derer eins der [[Greifenfurt:Gut Jarlakshof|Jarlakshof]] ist, ein im Besitz der Baronin befindlicher Fronhof, in dem der Holzfahrer- wie der Kaufmannsgilde beständig Betten bereitstehen, um Angehörige dieser Gruppen bei ihren häufigen Fahrten zu den nahegelegenen Waldbauernhöfen zu beherbergen. Erwähnenswert ist noch, daß der ehemals vielbefahrene Grünweg, die Verbindung zwischen der Grafenstraße und Hainroden, kurz hinter Grensacht beginnt. Leider hat der Wald den Weg wieder in Besitz genommen, obwohl die [[OZR|Rondrianer]] zuversichtlich sind, den alten Weg bald wieder öffnen zu können.


Außer den zwei Sägemühlen am Lauf der Lautwasser gehören zur Gemarkung Grensacht nur noch zwei Gehöfte, derer eins der [[Greifenfurt: Gut Jarlakshof| Jarlakshof]] ist, ein im Besitz der Baronin befindlicher Fronhof, in dem der Holzfahrer wie der Kaufmannsgilde beständig Betten bereitstehen, um Angehörige dieser Gruppen bei ihren häufigen Fahrten zu den nahegelegenen Waldbauernhöfen zu beherbergen. Erwähnenswert ist noch, dass der ehemals vielbefahrene [[Greifenfurt:Grünweg|Grünweg]], die Verbindung zwischen der Grafenstraße und Hainroden, kurz hinter Grensacht beginnt. Leider hat der Wald den Weg wieder in Besitz genommen, obwohl die Rondra-Geweihten zuversichtlich sind, den alten Weg bald wieder öffnen zu können.  
==Geheimnisse Orkwards==
{{Meisterinformation|Text=Lange Zeit galt der Zugang zur Drachenhöhle, über die Burg Grünwarte errichtet und in der die Rondrageweihten, die vor dem Zornesorden die Burg beherbergten einen Rondratempel errichteten, als vergessen. Erst der Geweihte und neuer Schwertbruder des Tempels Gero Darven von Perricum fand, durch den Geist Rondras geführt wieder den Eingang, so dass heute wieder die Göttinendienste in eben jenem Heiligtum gehalten werden können, dessen Altar auf dem gespaltenen Schädel eines  Drachen errichtet wurde.


Es heißt, dass gerade die Ordensritter Orkwards, anders als ihre Schwestern und Brüder im Zornesorden, noch den archaischen (und damit oftmals recht blutigen) Riten urtulamidischen Ursprungs, also den alten Wurzeln der Kirche, folgen und dies mit großer Hingabe.}}


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[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Grunwarte]]
[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Grunwarte]]
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2018, 08:04 Uhr


Ordensburg des OZR in GreifenfurtWappen OZR.svg

Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Wappen Herrschaft Hainroden.png   Wappen blanko.svg   
Lage:
zentral in der Baronie Dergelstein gelegen
Politik:
Einwohner:
45
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Rondra
Besondere Gebäude:
2 Sägemühlen
Kultur:
Religion:
Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ordensburg des OZR in Greifenfurt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-05(Heg)



Allgemeines

Burg Grünwarte, der Heimat der Zornesritter Orkwards, liegt direkt am Aldehjerte Wald und oberhalb des Dorfes Grensacht, am Fuße des Berges Centrich.

Die kleine Burg bietet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Anblick, erkennt man sie im dichten Wald doch erst, wenn man beinahe davor steht. Daß man vom umlaufenden Wehrgang auf Baumwipfel und Grensacht blickt, statt auf einen von Bewuchs freien Berg, der dem Feind keinerlei Deckung gewährt, läßt sich auf die Gründung in kriegerischen Zeiten zurückführen. Da die Grünwarte selbst in ihren besten Zeiten nie 2 Dutzend Ritter, Geweihte und Novizen sowie deren Bedienstete und Pferde beherbergt hat, war der Schutz durch die Wälder effektiver, als der einer weit umlaufenden Schildmauer, die doch nicht voll effektiv hätte bemannt werden können.

Die Grünwarte liegt inmitten der dichten Wälder der Baronie Dergelstein. Von ihren Zinnen und den neuen, wiedererrichteten Mauern kann man auf den Aldehjerte, den sagenumwobenen Wald blicken, der noch nie einen neugierigen Wanderer wieder freigegeben haben und dort, wo er am tiefsten ist, so manches Geheimnis bergen soll.

Doch auch harmlosere Wälder sind in der Umgebung der Burg zu finden, und die Bewohner des kleinen Dorfes verdanken diesen ihren Lebensunterhalt. Grensacht ist das Zentrum der Dergelsteiner Holzverarbeitung. Hier werden die meisten geschlagenen Stämme gelagert und in einer der beiden umliegenden Sägemühlen zu Brettern verarbeitet. Werden die in Firunstann und Madabroich, dem Waldgebiet unterhalb der Stutenkuppe geschlagenen Hölzer minderer Qualität, mit Fuhrwerken zum Holzhafen unterhalb der Zollbrücke geschafft und von dort aus als Flöße den Dergel abwärts geflößt, so werden die edlen Hölzer, die man dem großen Waldgebiet zwischen Drachenbuckel und Nimmerkuppe abringt, noch vor Ort verarbeitet.

Dieser Forst, der reich an Blutbuchen ist, wurde früher von so manchem Magier besucht, der hier, nach uralten überlieferten Riten, das Holz für seinen Zauberstab geschlagen hat.

Außer den zwei Sägemühlen am Lauf der Lautwasser gehören zur Gemarkung Grensacht nur noch zwei Gehöfte, derer eins der Jarlakshof ist, ein im Besitz der Baronin befindlicher Fronhof, in dem der Holzfahrer- wie der Kaufmannsgilde beständig Betten bereitstehen, um Angehörige dieser Gruppen bei ihren häufigen Fahrten zu den nahegelegenen Waldbauernhöfen zu beherbergen. Erwähnenswert ist noch, daß der ehemals vielbefahrene Grünweg, die Verbindung zwischen der Grafenstraße und Hainroden, kurz hinter Grensacht beginnt. Leider hat der Wald den Weg wieder in Besitz genommen, obwohl die Rondrianer zuversichtlich sind, den alten Weg bald wieder öffnen zu können.

Geheimnisse Orkwards

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Lange Zeit galt der Zugang zur Drachenhöhle, über die Burg Grünwarte errichtet und in der die Rondrageweihten, die vor dem Zornesorden die Burg beherbergten einen Rondratempel errichteten, als vergessen. Erst der Geweihte und neuer Schwertbruder des Tempels Gero Darven von Perricum fand, durch den Geist Rondras geführt wieder den Eingang, so dass heute wieder die Göttinendienste in eben jenem Heiligtum gehalten werden können, dessen Altar auf dem gespaltenen Schädel eines Drachen errichtet wurde.

Es heißt, dass gerade die Ordensritter Orkwards, anders als ihre Schwestern und Brüder im Zornesorden, noch den archaischen (und damit oftmals recht blutigen) Riten urtulamidischen Ursprungs, also den alten Wurzeln der Kirche, folgen und dies mit großer Hingabe.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Galacher ben Drou (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tsa 993 BF)
Edler auf Grünwarte (seit 1024 BF)

Klerus

Mitglied:
Wappen OZR.svg
Firunja von Bärentrutz (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Pra 1005 BF)
kalt und herzlos wirkende Streiterin

Chronik

Wappen OZR.svg 1024 BF:
Galacher ben Drou wird Edler auf Grünwarte.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1021 BF

Wappen Baronie Dergelstein.svg Hochzeit zu Dergelstein
Gunilde von Dergelstein heiratet einen Hartsteen
Zeit: 4. Ing 1021 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Wildsau

1022 BF

Wappen Kaiserlich Alriksmark.svg Praios-Kirche zürnt ob unstandesgemäßer Hochzeit
Die Hochzeit der Burggärfin der Alriksmark mit ihrem Barden bzw. Herold erregt den Unwillen der Autoritäten
Zeit: 12. Tsa 1022 BF / Autor(en):
Wappen Koenigreich Garetien.svg Der Garetische Lehnseid
Lehnseidformel Garetiens
Zeit: 4. Phe 1022 BF / Autor(en):
Wappen Kaiserlich Alriksmark.svg Banner und Herold der Burggräfin von Luring-Gareth entführt
Der Herold der Burggräfin Ginaya von Luring-Gareth verschwindet während des Konvenstes auf Burg Grünwarte nebst Ba<nner.
Zeit: 10. Phe 1022 BF / Autor(en):
Wappen Mark Greifenfurt.svg Gericht und Gerüchte
Bericht über die dramatischen Ereignisse auf dem Konvent zu Burg Grünwarte in Dergelstein.
Zeit: 15. Phe 1022 BF / Autor(en): Wertlingen, Wildsau, BB
Wappen Baronie Dergelstein.svg Von zweibeinigen Wildschweinen und der Jagd nach diesen
Baronin Guneldes Bericht über die Ereignisse auf Burg Grünwarte
Zeit: 16. Phe 1022 BF / Autor(en): Wildsau

1023 BF

Wappen Baronie Dergelstein.svg Der Buchtipp: Waidmannsheil - Von der Jagd auf wilde Sauen
Sottise auf die Verletzung der Baronin von Dergelstein in Gewandung einer Buchkritik
Zeit: Ron 1023 BF / Autor(en): Bone
Wappen Baronie Dergelstein.svg Was fällt der Vogtin ein?
Baronin Gunelde von Dergelstein verbittet sich den Ton Haugmines
Zeit: 20. Tsa 1023 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Wildsau
Wappen OZR.svg Der Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra nun auch in Greifenfurt
Der Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra hat nun auch in Greifenfurt eine Niederlassung
Zeit: 4. Phe 1023 BF / Autor(en): Eslam

1024 BF

Wappen OZR.svg Der Zornorden und die Baronin von Erlenstamm

Zeit: Phe 1024 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Hartsteen

1025 BF

Trippelwappen2018.svg Nicht nur Potenz
Zwei Furcht erregende Spezialisten tauschen sich über den Lüstern aus.
Zeit: 24. Pra 1025 BF / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen.svg Ominöse Schwerter – Reaktionen auf Syrrenholter Elementarschwert
Bericht über die ominösen Elementarschwerter
Zeit: Rah 1025 BF / Autor(en): Hartsteen

1034 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Märker im Nebel

Zeit: 1. Phe 1034 BF / Autor(en): Hundsgrab

1036 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Brunis Bunter Bilderbogen 37
Brunis Bunter Bilderbogen in der 37. Ausgabe des Herolds verbreitet wieder Klatsch, dass sich die Humpen biegen.
Zeit: 5. Bor 1036 BF / Autor(en): Wertlingen

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Brins Traum
Korgond ruft Brin von Pilzhain
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen

280572602 BF

Wappen blanko.svg G&G-Con 2001 - Elementare Waffen

Zeit: Phe 1024 BF / Autor(en):