Perricum:Junkertum Alkramaer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name beruht auf einer alten Mär der Nebachoten. Diese erzählt von einem leibhaftigen Sohn des rabenhäuptigen Gottdrachens Chol'iadrim (Golgari), der nur als Al'Kramar (Das Krähentier) bezeichnet wurde und im nahen Alkrawald sein Unwesen getrieben haben soll, da er mit der Bürde seines Erbes nicht zurecht kam und seinem Vater eine reiche Ernte bescherrte. Die Raulschen verballhornisierten den Namen schnell zum Alkramär(chen).
 
Der Name beruht auf einer alten Mär der Nebachoten. Diese erzählt von einem leibhaftigen Sohn des rabenhäuptigen Gottdrachens Chol'iadrim (Golgari), der nur als Al'Kramar (Das Krähentier) bezeichnet wurde und im nahen Alkrawald sein Unwesen getrieben haben soll, da er mit der Bürde seines Erbes nicht zurecht kam und seinem Vater eine reiche Ernte bescherrte. Die Raulschen verballhornisierten den Namen schnell zum Alkramär(chen).
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Auf dieser Sage beruht auch das sehr eigene Wappen des Junkertums. Der/die auch im Nachbarjunkertum verehrte Heilige(r) Saliva(n) soll sich einst mit dem Krähentier gestellt haben, seine Waffen der Schattenspeer und ein Schild mit dem Antlitz des Untiers darauf, welches ihm seine Boshaftigkeit und Hässlichkeit vor Augen führen sollte. Als das Tier sich selbst auf dem Schild erblickte schlug es wie im Wahn auf den Schild ein bis sein Bild nicht mehr zu erkennen war. In der Zeit konnte Saliva(n) sich in eine günstige Position bringen und dem Al'Kramar einen Stoß versetzen der ihn in (ewigen) Schlaf versetzte. Andere Versionen der Geschichte berichten nicht von einem aufgemalten Antlitz sondern von einm Spiegelschild, den das Tier so zerkratzte das es sich nicht mehr sah. Dieses Schild ist das Vorbild für das heutige Wappen. Der silberne Rahmen wurde später hinzugefügt als Symbol dessen, dass das Tier in seinem (ewigen) Schlaf gefangen sei.

Version vom 27. September 2015, 20:39 Uhr

(Junkertum Al'Kramar)


Hof.svg   Wappen Junkertum Sahabur.svg   Wappen Herrschaft Kahlfels.svg   Wappen Junkertum Eslamskesh.svg   Wappen Familie Altmark.svg   Wappen Markgrafschaft Perricum.svg   Wappen Stadt Haselhain.svg   Wappen Herrschaft Aldwain.svg   Wappen Baronie Haselhain.svg   Wappen Herrschaft Laskanshain.svg   Wappen Junkertum Schoenbartheim.svg   Wappen Junkertum Speerspitz.svg   Wappen Kirchenlande Alveransschwestern.svg   Wappen Junkertum Alkramaer.svg   Wappen Junkertum Haselflur.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Al'Kramar (neb. Form), Alkramär
Politik:
Obrigkeit:
Rukus von Rabicum bzw. dessen Vertretung Vogt ...
Einwohner:
900 (Raulsche, Nebachoten, wenige andere)
Adelsfamilien:
Kultur:
Religion:
12 Götter
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-07-8
Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   



Der Name beruht auf einer alten Mär der Nebachoten. Diese erzählt von einem leibhaftigen Sohn des rabenhäuptigen Gottdrachens Chol'iadrim (Golgari), der nur als Al'Kramar (Das Krähentier) bezeichnet wurde und im nahen Alkrawald sein Unwesen getrieben haben soll, da er mit der Bürde seines Erbes nicht zurecht kam und seinem Vater eine reiche Ernte bescherrte. Die Raulschen verballhornisierten den Namen schnell zum Alkramär(chen).

Auf dieser Sage beruht auch das sehr eigene Wappen des Junkertums. Der/die auch im Nachbarjunkertum verehrte Heilige(r) Saliva(n) soll sich einst mit dem Krähentier gestellt haben, seine Waffen der Schattenspeer und ein Schild mit dem Antlitz des Untiers darauf, welches ihm seine Boshaftigkeit und Hässlichkeit vor Augen führen sollte. Als das Tier sich selbst auf dem Schild erblickte schlug es wie im Wahn auf den Schild ein bis sein Bild nicht mehr zu erkennen war. In der Zeit konnte Saliva(n) sich in eine günstige Position bringen und dem Al'Kramar einen Stoß versetzen der ihn in (ewigen) Schlaf versetzte. Andere Versionen der Geschichte berichten nicht von einem aufgemalten Antlitz sondern von einm Spiegelschild, den das Tier so zerkratzte das es sich nicht mehr sah. Dieses Schild ist das Vorbild für das heutige Wappen. Der silberne Rahmen wurde später hinzugefügt als Symbol dessen, dass das Tier in seinem (ewigen) Schlaf gefangen sei.