Perricum:Mira von Grenadian

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Haselhain

Hof des Barons zu Haselhain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Die Nacht der roten Steineiche

Die Madasang-Turney II

Brüder, Wölfe, Ritter und Rivalinnen

Wappen von Familie Grenadian

Namen und Anrede:

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Ritterin von Frühlingshügel (seit Hes 1046 BF)

Sonstiges:

Zusammen mit Mersana von Eisensitz als Werberin für die Koexistenz von Ritter- und Kriegertum am Hofe von Haselhain. Allerdings auch häufig in der Herrschaft ihrer Mutter zugegen.

Daten:

Alter:

39 Jahre

Tsatag:

1. Pra 1009 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Horas, Simia, Greif

Familie:

Oberhaupt der Familie Grenadian (seit 1046 BF)

Eltern:

Der Vater ist nicht bekannt., Ifrima von Grenadian

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Hier kommt sie eher nach ihrer Mutter, die ihr ein recht finsteres Äußeres verliehen hat.

Augen:

dunkelgrün mit braunen Akzenten

Haare:

hellbraun

Hintergründe:

Charakter:

stürmisch, aber bedeutend bedachter als ihre Mutter, perricumsch ritterlich

Kurzbeschreibung:

Aufstrebende Ritterin mit Faible für die Sterne.

Beziehungen:

Gute Beziehungen zu anderen Ritterfamilien Perricums und zu ihrer erweiterten Familie in Dürsten-Darrenfurt.

Schwächen:

stürmisch und fordernd.

Zitate:

"Auf, auf."

Besonderheiten:

Beschäftigt sich seit der Jugend mit der Astrologie, ist dementsprechend dort recht bewandert und kann dies auf verschiedene Lebensbereiche übertragen. Ihr Vater ist nicht bekannt.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Ritterin von Frühlingshügel

Ifrima von Grenadian
Ritterin 1013 BF-Bor 1046 BF

Mira von Grenadian
Ritterin seit Hes 1046 BF

Mira genoss, wie ihre Mutter, eine klassische, perricumsche Ritterausbildung. Und wird dereinst wahrscheinlich, trotz ihres Makels eines unbekannten Vaters und der finstren Ausstrahlung, die Stammlande der Familie 'erben'.

1042 BF - nach dem man auf der Ersten Haselhainer Rudelturney auf einander aufmerksam geworden war - folgte sie dem Ruf der Baronin von Haselhain um gemeinsam mit Mersana von Eisensitz am dortigen Hofe für die raulsche Tradition der Ritter in Koexistenz mit dem nebachotischen Kriegertum zu werben. Damals noch vornehmlich im Auftrag des - in der Ferne weilenden - Barons, weshalb die Baronin gebührlichen Abstand hielt. Heute steht sie ihr bedeutend näher und zieht sie zu Rate, wenn es um Kontakt nach Dürsten-Darrenfurt, die ritterliche Tradition oder astrologische Fragen geht.

Beinahe wäre diese Ehre aber nie zustande gekommen, da die Familie Ruchin, mit der ihre Mutter traditionell sehr gut stand, mit der haselhainschen Baronsfamilie gebrochen hatte und Einspruch erhob. Den ihre Mutter, in ihrer säuerlichen Ambivalenz allerdings, ignorierte. Weshalb Mira und ihre Mutter nun auch bei den Ruchins weniger gut geraten sind.

Im Travia 1046 BF hatte Mira die Ehre eine von vier Turnierrichterinnen bei der ersten Madasang-Turney Haselhains zu sein, was ihr allerdings einen Knacks in der Beziehung mit ihrer direkten Lehnsherrin einbrachte.

Kurz darauf starb ihre Mutter Ifrima und die Belehnung Miras mit dem alten Familienlehen stand auf der Kippe, jedoch hinterließ ihre Mutter ihre eine Notiz über "die Nacht an der roten Steineiche", welche es ihr möglich machte ihre Lehnsherrin doch noch zu überzeugen, sie zur Ritterin auf dem Frühlingshügel zu machen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

In Wahrheit sind Mira als auch Mersana Teil der Saba'Ran und standen schon immer sehr gut zur Baronin, welche sie selbst nach Haselhain holte.

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