Heroldartikel:Der Speer des Grimmigen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Ochsenblut – Firun 1035 BF:''' Bei den Feierlichkeiten zur Wiederentdeckung des firunheiligen Speeres des Heiligen [[Briefspieltext mit::Briefspieltext mit::Garetien:Radul Ochsenhäuter|Radul Ochsenhäuter]], dem Kaltensporn (wir berichteten), kam es zu überraschenden Ereignissen. Dem versammelten Adel und Bürgerschaft Ochsenbluts und ihrer Nachbarn steckte der Schreck nach der feierlichen Übergabe des Artefakts durch [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Lomena von Sturmfels-Feuerfang|Lomena von Sturmfels-Feuerfang]] an den Tempel des Klosters St.Radul noch lange tief in den Knochen. Denn als der Tempelvorsteher Abt [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Firumir Fährtenleser|Firumir Fährtenleser]] den Speer demonstrativ warf, um die firungefällige Jagd zu eröffnen, begab es sich, dass sich wahre Schneestürme auftaten, den Speer durch die Luft wirbelten und diesen direkt neben der Burggräfin Ochsenbluts, [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Alara vom Eberstamm|Alara vom Eberstamm]], einschlagen ließen. Der Vorfall wird nun vom Ochsenbluter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Voltan Praiosfried von Heiterfeld|Seneschall]] sowie der Firun- und Hesindekirche genauer untersucht. Dabei soll untersucht werden, ob es sich dabei um ein Zeichen des grimmigen Wintergottes handelt. Erste Ergebnisse liegen dem Herold noch nicht vor, doch werden wir den geneigten Leser darüber auf dem Laufenden halten. | + | '''Ochsenblut – Firun 1035 BF:''' Bei den Feierlichkeiten zur Wiederentdeckung des firunheiligen Speeres des Heiligen [[Briefspieltext mit::Briefspieltext mit::Garetien:Radul Ochsenhäuter|Radul Ochsenhäuter]], dem Kaltensporn (wir berichteten), kam es zu überraschenden Ereignissen. Dem versammelten Adel und Bürgerschaft Ochsenbluts und ihrer Nachbarn steckte der Schreck nach der feierlichen Übergabe des Artefakts durch [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Lomena von Sturmfels-Feuerfang|Lomena von Sturmfels-Feuerfang]] an den Tempel des [[Handlungsort ist::Garetien:Kloster St. Radul|Klosters St.Radul]] noch lange tief in den Knochen. Denn als der Tempelvorsteher Abt [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Firumir Fährtenleser|Firumir Fährtenleser]] den Speer demonstrativ warf, um die firungefällige Jagd zu eröffnen, begab es sich, dass sich wahre Schneestürme auftaten, den Speer durch die Luft wirbelten und diesen direkt neben der Burggräfin Ochsenbluts, [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Alara vom Eberstamm|Alara vom Eberstamm]], einschlagen ließen. Der Vorfall wird nun vom Ochsenbluter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Voltan Praiosfried von Heiterfeld|Seneschall]] sowie der Firun- und Hesindekirche genauer untersucht. Dabei soll untersucht werden, ob es sich dabei um ein Zeichen des grimmigen Wintergottes handelt. Erste Ergebnisse liegen dem Herold noch nicht vor, doch werden wir den geneigten Leser darüber auf dem Laufenden halten. |
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2016, 22:32 Uhr
Ochsenblut – Firun 1035 BF: Bei den Feierlichkeiten zur Wiederentdeckung des firunheiligen Speeres des Heiligen Radul Ochsenhäuter, dem Kaltensporn (wir berichteten), kam es zu überraschenden Ereignissen. Dem versammelten Adel und Bürgerschaft Ochsenbluts und ihrer Nachbarn steckte der Schreck nach der feierlichen Übergabe des Artefakts durch Lomena von Sturmfels-Feuerfang an den Tempel des Klosters St.Radul noch lange tief in den Knochen. Denn als der Tempelvorsteher Abt Firumir Fährtenleser den Speer demonstrativ warf, um die firungefällige Jagd zu eröffnen, begab es sich, dass sich wahre Schneestürme auftaten, den Speer durch die Luft wirbelten und diesen direkt neben der Burggräfin Ochsenbluts, Alara vom Eberstamm, einschlagen ließen. Der Vorfall wird nun vom Ochsenbluter Seneschall sowie der Firun- und Hesindekirche genauer untersucht. Dabei soll untersucht werden, ob es sich dabei um ein Zeichen des grimmigen Wintergottes handelt. Erste Ergebnisse liegen dem Herold noch nicht vor, doch werden wir den geneigten Leser darüber auf dem Laufenden halten.
