Greifenfurt:Reichsstadt Eslamsroden

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Reichsstädte in Garetien, Perricum und Greifenfurt Königsstädte in Garetien
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Hof.svg   Wappen Baronie Finsterkamm.svg   Wappen Baronie Finsterrode.svg   Wappen Baronie Beldenhag.svg   Wappen Baronie Helbrache.svg   Wappen Baronie Dergelstein.svg   Wappen Baronie Schnayttach.svg   Wappen Baronie Dunkelsfarn.svg   Wappen Baronie Reichsweg.svg   Wappen Baronie Wehrfelde.svg   Wappen Baronie Quastenbroich.svg   Wappen Baronie Eslamsroden.svg   Reichsstadt.svg   Wappen Baronie Orkenwall.svg   Wappen Mark Greifenfurt 3.svg   Reichsstadt.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Pfalzgrafschaft Koenigsgau.svg   Wappen Baronie Feldharsch.svg   Wappen Baronie Zalgo.svg   Wappen Baronie Nardesfeld.svg   Wappen Baronie Hexenhain.svg   Wappen Baronie Hesindelburg.svg   Wappen Baronie Donfanger.svg   Wappen Markgraeflich Breitenbruck.svg   Wappen Markgraeflich Weihenhorst.svg   Wappen Baronie Greifenberg.svg   Wappen Baronie Greifenhorst.svg   Wappen Baronie Nebelstein.svg   Wappen Baronie Hundsgrab.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
1100
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia, Praios, Peraine
Schreine:
´Rondra
Gasthäuser:
"Zur Goldenen Ähre", "Brauhaus", "Eslams Sonne", "Dampfender Kessel", "Weite Welt", "Eslamsbroi", "Burgschenke"
Besondere Gebäude:
Burg Eslamsroden (gehört dem Baron des Umlandes), Kaiserliche Brauerei Eslamsbräu
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
junge Reichsstadt in der Altenau
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-11R


Stadplan von Eslamsroden © M. Jürgens

Der einzige weitere Flecken nennenswerter Größe in Greifenfurt, der die Bezeichnung Stadt verdient, ist Eslamsroden, westlich von Greifenfurt, an der Reichsstraße gen Wehrheim gelegen. Auch Eslamsroden, das im Schutz der trutzigen Feste des Herrn von Breitenquell liegt, hat während des Orkkrieges schwere Verluste hinnehmen müssen, doch steigt die Bevölkerungszahl wieder allmählich, so daß Eslamsroden in diesen Tagen kaum weniger Einwohner zu vermelden hat als Greifenfurt (ca. 1000). Zumal, wenn man die 200 Tobrier hinzuzählt, die hierher gekommen sind, dort ein Dach über dem Kopf zu finden.

Die Lage an der Reichsstraße macht es den Bürgern der Stadt weit leichter, den Wiederaufbau zu betreiben als in einsameren Regionen der Mark. Die allmählich wiederkehrenden Handelsreisenden, die über die Reichsstraße kommen, sorgen dafür, daß das Silber in den Kassen der hier ansässigen Handwerker, vor allem aber der Wirte, die sich zahlreich in dem Städtchen angesiedelt haben, klingelt, ein willkommener Segen, die allfälligen Arbeiten frisch fortzusetzen. Die Tempel, die der Ork auf seinem Kriegszug geschändet und zerstört hatte, sind zumindest provisorisch wiedererrichtet (Peraine, Praios, Travia), der alte Tempel der Rondra wurde weitgehend abgebrochen, lediglich das Allerheiligste wurde als Schrein belassen. Eslamsroden ist ein Beispiel für die Zähigkeit der Greifenfurter, die sich auch durch schlimmste Katastrophen nicht entmutigen lassen.

Peraine-Tempel in Eslamsroden

Die ehemalige Stadtmeisterin Eslamsrodens war Ginaya vom Aarenfels. Der Meister der Mark hat diese wegen Unstimmigkeiten aus dem Amt verwiesen und einen seiner privaten Berater, Gernot von Rothenborn an ihrer statt gesetzt.